Web Feature Service (WFS) mit Mietenspiegel steht zum Download bereit. Der Hamburger Mietenspiegel ist eine Übersicht über die in Hamburg gezahlten Mieten für freifinanzierte Wohnungen. Mieter und Vermieter können auf seiner Grundlage Mieterhöhungsverfahren überprüfen. Die Erhebung und Berechnung der ortsüblichen Vergleichsmiete wurden vom Hamburger Forschungsunternehmen GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen auf der Grundlage einer empirischen Repräsentativerhebung durchgeführt. Der Mietenspiegel weist auf der Basis der Nettokaltmiete die ortsübliche Vergleichsmiete in Euro/m² mtl. aus. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) mit Wohnlagen aus dem Hamburger Wohnlagenverzeichnis. Das Hamburger Wohnlagenverzeichnis ist eine Auflistung aller bewerteten Straßenabschnitte (Blockseiten) in Hamburger Wohngebieten. Es handelt sich hierbei nicht um ein amtliches Verzeichnis, sondern es ist ausschließlich zu einer sachgerechten Einstufung von Mietwohnungen in die Wohnlagekategorien "gut" oder "normal" als Grundlage zur Erstellung des Hamburger Mietenspiegels bestimmt. Unschärfen in der Abgrenzung bei den rund 24.000 bewerteten Straßenabschnitten werden durch die Vielzahl der bei der Erstellung des Mietenspiegels verwendeten Daten ausgeglichen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Hamburger Wohnlagenverzeichnis ist eine Auflistung aller bewerteten Straßenabschnitte (Blockseiten) in Hamburger Wohngebieten. Es handelt sich hierbei nicht um ein amtliches Verzeichnis, sondern es ist ausschließlich zu einer sachgerechten Einstufung von Mietwohnungen in die Wohnlagekategorien "gut" oder "normal" als Grundlage zur Erstellung des Hamburger Mietenspiegels bestimmt. Unschärfen in der Abgrenzung bei den rund 23.400 bewerteten Straßenabschnitten werden durch die Vielzahl der bei der Erstellung des Mietenspiegels verwendeten Daten ausgeglichen. Für die Bewertung von einzelnen Mietwohnungen kann das Wohnlagenverzeichnis nur eine grobe Orientierung geben. Sie muss durch die in der jeweiligen Fassung des Mietenspiegels genannten Lagequalitäten in Verbindung mit Ortskenntnissen überprüft werden. Die Spalten Hausnr./Art begrenzen in Verbindung mit dem Straßennamen den bewerteten Straßenabschnitt. Es gibt Straßenabschnitte mit ungerader, gerader und Sonderfälle mit unregelmäßiger bzw. fortlaufender Hausnummerierung. Die erste Hausnummer einer Zeile ist die niedrigste, die zweite Hausnummer die höchste eines Straßenabschnittes. Je nach Nummerierung (gerade, ungerade oder sonstige) sind die dazwischenliegenden Hausnummern einer Zeile zu zuordnen. Auskünfte zur pauschalen Bewertung werden in den Wohnungsabteilungen der Einwohnerämter erteilt.
Web Map Service (WMS) mit den Wohnlagen aus dem Hamburger Wohnlagenverzeichnis. Das Hamburger Wohnlagenverzeichnis ist eine Auflistung aller bewerteten Straßenabschnitte (Blockseiten) in Hamburger Wohngebieten. Es handelt sich hierbei nicht um ein amtliches Verzeichnis, sondern es ist ausschließlich zu einer sachgerechten Einstufung von Mietwohnungen in die Wohnlagekategorien "gut" oder "normal" als Grundlage zur Erstellung des Hamburger Mietenspiegels bestimmt. Unschärfen in der Abgrenzung bei den rund 24.000 bewerteten Straßenabschnitten werden durch die Vielzahl der bei der Erstellung des Mietenspiegels verwendeten Daten ausgeglichen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Zuordnung des Hamburger Stadtgebietes zu den Naturräumen Geest und Marsch wird dargestellt. Die Karte ist auch als Hilfskarte für den Kontext - Einbau Ersatzbaustoffe - zu verstehen. Hier gibt es unterschiedliche Richtlinien je nachdem, ob ein Bauvorhaben in bzw. auf Geest- oder Marsch-Boden geplant ist. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst, WFS-Downloaddienst und über die OGC API - Features (OAF) Hamburg bereitgestellt.
Im Rahmen der Arbeiten zum vorliegenden Bericht wurden die Ergebnisse des BMBFVerbundes Sickerwasserprognose im Hinblick auf konkrete Vorschläge für den Vollzug ausgewertet. Dabei stellte sich heraus, dass die wasserverfügbaren Schadstoffe mineralischer Ersatzbaustoffe unter einbaunahen Expositionsbedingungen einem zeitlich dynamischen Freisetzungsverhalten unterliegen. Die meisten Stoffe weisen anfänglich hohe Konzentrationen auf, die mit der Zeit in Abhängigkeit von den Stoffeigenschaften rasch oder sehr langsam abklingen. Veröffentlicht in Texte | 04/2011.
Im Rahmen der Arbeiten zum vorliegenden Bericht wurden die Ergebnisse des BMBFVerbundes Sickerwasserprognose im Hinblick auf konkrete Vorschläge für den Vollzug ausgewertet. Dabei stellte sich heraus, dass die wasserverfügbaren Schadstoffe mineralischer Ersatzbaustoffe unter einbaunahen Expositionsbedingungen einem zeitlich dynamischen Freisetzungsverhalten unterliegen. Die meisten Stoffe weisen anfänglich hohe Konzentrationen auf, die mit der Zeit in Abhängigkeit von den Stoffeigenschaften rasch oder sehr langsam abklingen. Veröffentlicht in Texte | 05/2011.
Mit der sogenannten Ersatzbaustoffverordnung – EBV-(Artikel 1der geplanten Mantelverordnung) werden technische Voraussetzungen und materielle Anforderungen zum Einsatz von mineralischen Ersatzbaustoffen (MEB) definiert. Bei Einhaltung dieser rechtlichen Vorgaben können MEB ohne langfristige Folgen für die Umwelt und die menschliche Gesundheit, d. h. schadlos und ordnungsgemäß, in den definierten Einbauweisen verwertet werden. Das Zentrum für Angewandte Geowissenschaften der Universität Tübingen (ZAG) hat, begleitend zum Verordnungsvorhaben des BMU , die Fachgrundlagen kontinuierlich weiterentwickelt und im vorliegenden Bericht ausführlich beschrieben. Für alle geregelten mineralischen Ersatzbaustoffe (MEB) sind die neuesten Datengrundlagen, Statistiken und Begründungen für die Festlegung von Materialwerten und ggf. von Materialklassen zusammenfassend dargestellt. Veröffentlicht in Texte | 26/2018.
Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände und der Deckschichtsituation; in Überschwemmungsgebieten, Wasserschutzgebieten und Naturschutzgebieten ist der Einsatz von wassergefährdenden Stoffen verboten (sind im Geoportal als zusätzliche Layer auswählbar). Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst, WFS-Downloaddienst und über die OGC API - Features (OAF) Hamburg bereitgestellt.
Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände, Überschwemmungsgebiete, Wasserschutzgebiete und Naturschutzgebiete. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 104 |
Land | 36 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 69 |
Gesetzestext | 2 |
Text | 17 |
unbekannt | 34 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 31 |
offen | 87 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 121 |
Englisch | 9 |
unbekannt | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 3 |
Bild | 2 |
Datei | 2 |
Dokument | 19 |
Keine | 68 |
Unbekannt | 1 |
Webdienst | 12 |
Webseite | 41 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 95 |
Lebewesen & Lebensräume | 80 |
Luft | 52 |
Mensch & Umwelt | 121 |
Wasser | 54 |
Weitere | 114 |