API src

Found 17 results.

Teilprojekt 2: Grundlagenforschung

Das Projekt "Teilprojekt 2: Grundlagenforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Bauingenieurwesen, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt untersucht die Umsetzungsmöglichkeiten einer neuartigen dezentralen Technologie zur Speicherung und Reinigung von Abwasser aus der Mischkanalisation. Diese Technik ist mit dem Ziel entwickelt worden, in der Berliner Innenstadtspree Badegewässerqualität zu erreichen. Das Konzept sieht vor, dass an ausgewählten Stellen der Spree Schwimmkörper angeordnet werden, die bislang in den Fluss entlastete Mischwasserströme zwischenspeichern. Die Schwimmkörper sollen so konzipiert werden, dass darauf entstehende Freiflächen für weitere Nutzungsmöglichkeiten im Rahmen der städtischen Uferbebauung zur Verfügung stehen, und die Aufbauten zu einer teilweisen re-Finanzierung der Speicher genutzt werden können. Das Verfahren stellt den klassischen Speicherverfahren ein grundsätzlich neues Modell gegenüber: Eine off-shore, also wassergestützte Speicherung, die andere Räume nutzt und neue innerstädtische Freiflächen schafft. Dieses Konzept ist über eine mögliche Erstrealisierung in Berlin hinaus grundsätzlich in allen Bereichen mit hohem Mischwasseranfall und geringer (und teuerer) Flächenverfügbarkeit von Interesse sowie entsprechender Uferverfügbarkeit umsetzbar. Im Rahmen der hier beantragten F&E-Studie sollen Konzepte zur Realisierung wasserbasierter Mischwasserspeicher mit integrierter Klärtechnik erarbeitet werden. Eine Auswertung der dabei erzielten Ergebnisse kann darüber hinaus Erkenntnisse bringen, die zu einer Überprüfung der Wirtschaftlichkeit herkömmlicher Mischwasser- und Regenwasserrückhaltebecken beitragen. Nach jetzigem Kenntnisstand wäre das Verfahren für die Betreiber (in der Regel Stadtwerke oder überregionale Wasserver- und -entsorger) wirtschaftlicher als herkömmliche Mischwasserspeicher-Technologien und könnte somit zu einer Entlastung der kommunalen Haushalte beitragen. Mit diesem Ziel der Reduzierung der Einleitungen aus der Mischkanalisation verbindet sich die Hoffnung, dass Städte und Regionen mit Wasserexpositionen die Aufenthaltsqualitäten vor Ort deutlich erhöhen und auch von jüngeren Entwicklungen im Bereich des Wassertourismus profitieren können. So sind gerade in den letzten Jahren viele Naherholungsmöglichkeiten an innerstädtischen Gewässern in bundesdeutschen und europäischen Innenstädten (u.a. in Paris, London, Berlin, Düsseldorf und Duisburg) entstanden, die durch eine verbesserte Wasser- und Umweltqualität weiter entwickelt werden können. Mit dem grundsätzlich neuen Vorgehen der off-shore Speicherung und Klärung sind aber noch eine Vielzahl von Forschungsfragen verbunden, die vor der eigentlichen Produktentwicklung zu klären sind. Dazu müssen durch die hier beschriebenen Untersuchungen weitere F&E-Grundlagen geschaffen werden.

Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U): Teilprojekt Nadelchemie der Fichte

Das Projekt "Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U): Teilprojekt Nadelchemie der Fichte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft durchgeführt. Problemstellung: Mit dem Projekt Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U) untersucht die Schweiz die Umwelt-Auswirkungen des Landverkehrsabkommens mit der EU sowie die Umwelt-Auswirkungen der flankierenden Massnahmen. Das Landverkehrsabkommen ist ein Teil der bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Im Projekts Monitoring Flankierende Massnahmen (MFM) soll die Entwicklung des alpenquerendenden Güterverkehrs und seine Auswirkungen auf die Umwelt laufend überwacht werden. Es besteht aus den Teilen MFM-Umwelt und MFM-Verkehr. Im Teil MFM-U werden Luft- und Lärmdaten entlang der A2 und A13 erhoben und die Auswirkungen anhand von Modellrechnungen abgeschätzt. Parallel dazu werden die Auswirkungen auf Natur und Landschaft sowie auf die Gesundheit des Menschen untersucht. Im Teilprojekt Nadelchemie der Fichte stehen die Auswirkungen auf den Wald im Vordergrund. Als Indikator wird der Elementgehalt der Fichtenadeln verwendet, fuer den es viele Vergleichsdaten gibt. Dieser Indikator erlaubt Rückschlüsse auf die Ernährungssituation und Schwermetallbelastung der Fichten. Zielsetzung: Im Teilprojekt wird ein Monitoring-Messnetz aufgebaut mit folgenden Zielen Feststellen von Veränderung der Schwermetall-Belastung der Wälder entlang der Transitachsen im Zeitraum 1983 bis 2007ff. Erfassen der Belastung der Bäume mit Feinstaub und Russ durch den Schwerverkehr. Abklären der Beziehung zwischen Feinstaub und Russbelastung und dem Zustand von Waldökosystemen Methoden: Entlang der Transitachsen A2 und A13 werden fruehere Beprobungen von Fichten wiederholt und mit der Beprobung neuer Standorte die Kenntnisse der Prozesszusammenhänge vertieft. Nach Abschluss dieser Methodenentwicklung wird ein Monitoring-Messnetz von rund 20 bis 50 Standorten das regelmässig beprobt wird. Bei der Beprobung wird der Zustand der Probebäume und des umliegenden Bestandes aufgenommen. Die entnommmenen Fichtennadeln werden mit einem Inductively Coupled Plasma-Massenspektrometer chemisch analysiert und so die Elementgehalte bestimmt.

Vergasung von Kohle geringer Qualitaet in der Wirbelschicht: Ein neuartiges Verfahren der gesetuerten Zufuhr von sauerstoffangereicherter Luft mittels Gastrennmembranen

Das Projekt "Vergasung von Kohle geringer Qualitaet in der Wirbelschicht: Ein neuartiges Verfahren der gesetuerten Zufuhr von sauerstoffangereicherter Luft mittels Gastrennmembranen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Standort Geesthacht, Institut für Chemie durchgeführt. The proposed project is focused on the development of new technology of processing of low quality, high ash coals, their mixtures, as well as organic wastes like timber in order to obtain improved energy parameters in gasification and combustion processes. An important feature of the proposed project is the use of lower temperature regimes of fluidized bed gasification, for which melting of ash components and, hence, diffusion limitations are prevented. However, in order to overcome a difficulty related to reduced reaction rate in this regime, controlled injection of oxygen into gasification unit is accomplished, what permits to intensify the process and decrease atmospheric discharge of solid particulate in flue gas. It is also relevant that oxygen enriched streams will be obtained via flexible membrane gas separation technique. Thus the proposal implies close collaboration of the specialists in fossil fuels gasification and membrane technology. This is the first attempt to apply membrane technology in this industrial area. The results of this research can be important for both NIS/CCE and EU countries, because reserves of lower quality coals are available in all these regions and will certainly be used in next century. The proposed R and D project can be divided into the following main research tasks, namely: 1. Experimental study of gasification process in the presence of oxygen enriched air and development of the model of gasification process in intensified regime. 2. Choice of membranes and membrane apparatuses for oxygen enrichment of air for coal gasification; selection of optimized regime of the joint work of membrane and gasification units. 3. Tests of the process on a demonstration (pilot plant) unit with development of recommendations for further practical application of the process for gasification of different types of feedstock (coals, lignites, solid wastes, mixed feedstocks). The interest from industry to this process is shown. The research tasks in this projects will be carried out by six different organizations, two from EU and four from Russian and Ukraine. Three in-profit institutes (from Germany, Italy, and Russian) and an industrial partner from Ukraine are involved; in addition, two non-profit institutes from Russian will take part in this project.

Zirkulation und Schadstoffumsatz in der Nordsee - Phase 2: Deutsche Bucht - Bilanzierung der Schadstoffeintraege aus der Atmosphaere in die Nordsee

Das Projekt "Zirkulation und Schadstoffumsatz in der Nordsee - Phase 2: Deutsche Bucht - Bilanzierung der Schadstoffeintraege aus der Atmosphaere in die Nordsee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Paderborn, Fachbereich 13, Organische Chemie durchgeführt. Fuer eine Bilanzierung der Schadstoff-Fluesse aus der Atmosphaere in die Nordsee und eine Parametrisierung des atmosphaerischen Eintrages muessen eine Reihe ausgewaehlter Schadstoff-Komponenten gemessen werden. Hierzu sollen ua folgende FuE-Arbeiten durchgefuehrt werden: - Entwicklung und Vergleich prinzipiell verschiedener Verfahren zur Bestimmung der trockenen Deposition; - Erweiterter Aufbau und Betrieb einer Serie von Probenahmestationen an ausgewaehlten Messorten im Nordseebereich; - Messung von Aerosolkonzentrationen sowie der trockenen und nassen Depositionen; - Charakterisierung des Aerosols durch Bestimmung der Groessenverteilung und der chemisch-analytischen Daten sowie durch windabhaengige Probenahme; - Auswertung der gewonnenen Daten unter Verwendung von Modellen; - Entwicklung eines thermodynamischen Modells fuer das Reaktionsgeschehen der Schadstoffe in der Atmosphaere; modellhafte Untersuchung ausgewaehlter atmosphaerischer...

Schienenfahrweg für das 21. Jahrhundert - Teil I: Lärmreduktion beim Fahren auf kontinuierlich gelagerter Schiene / System INFUNDO

Das Projekt "Schienenfahrweg für das 21. Jahrhundert - Teil I: Lärmreduktion beim Fahren auf kontinuierlich gelagerter Schiene / System INFUNDO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Straßen- und Eisenbahnwesen, Abteilung Eisenbahnwesen durchgeführt. Der umweltfreundliche Verkehrsträger Schiene besitzt ein hohes Lärmminderungspotenzial. Im Interesse einer drastischen Reduzierung der sekundären Schallschutzmaßnahmen - beispielsweise Schallschutzfenster, Schallschutzwände - und der Erhöhung der Akzeptanz bei Nutzern des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) sowie Anliegern ist der Weiterentwicklung der Fahrwegtechnik im Rad-Schiene-System Priorität einzuräumen. Kernpunkt des Forschungs- und Entwicklungs-Projekts 'Schienenfahrweg für das 21. Jahrhundert' ist die Produktentwicklung des Oberbausystems INFUNDO®, wobei anhand einer Erprobungsstrecke dieses Oberbausystem im Netz der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) mit der Möglichkeit des Vergleichs vor Ort vorhandener Oberbauvarianten durchgeführt werden soll. Das Konzept des Forschungsvorhabens sieht drei Teile vor: Teil I: Lärmreduktion beim Fahren auf kontinuierlich gelagerter Schiene / System INFUNDO®: Bau einer Erprobungsstrecke, Entwicklung eines Modells, Messungen (vor allem Luftschall) Teil II: Fahrzeugtechnische Optimierungsmaßnahmen, witterungsabhängige Lärmentwicklung, lärmtechnische Optimierung, Körperschall (Ursachen und Reduktion), Untersuchung einzelner Komponenten Teil III: Benchmarking (Fahrweg-Fahrzeug-Wechselwirkungen, Unterhaltung, Ökologie, Ökonomie).

Bestimmung des Mikroklimas im gesamten Kaliningrad/Koenigsberg-Gebiet fuer die Zwecke des Baltic Sea Experiments

Das Projekt "Bestimmung des Mikroklimas im gesamten Kaliningrad/Koenigsberg-Gebiet fuer die Zwecke des Baltic Sea Experiments" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Atmosphärenphysik durchgeführt. In diesem Vorhaben des Bundesministers fuer Forschung und Technologie (BMFT) ist beabsichtigt, eine bereits bestehende sehr leistungsfaehige Arbeitsgruppe im Department fuer Geographie (Dr Tupikin) durch eine gezielte mehrjaehrige Foerderung in das internationale Projekt BALTEX einzubinden und in die Lage zu versetzen, ihre eigenen Forschungskapazitaeten wesentlich zu verbessern. Es sieht zunaechst vor, ueber den Zeitraum von drei Jahren in Kaliningrad arbeitende Wissenschaftler bei der Analyse hydrometeorologischer Daten und der damit verbundenen Entwicklung von Modellvorstellungen durch Personal-, Reise- und Sachmittel zu unterstuetzen. Diese Wissenschaftler sollten jaehrlich einmal auch fuer eine bis zwei Wochen am GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht arbeiten.

Teilbereich GIS und Fernerkundung zur Unterstützung von Biodiversitätsmanagement auf der Landschaftsebene für Regenwälder Ostafrikas (E02)

Das Projekt "Teilbereich GIS und Fernerkundung zur Unterstützung von Biodiversitätsmanagement auf der Landschaftsebene für Regenwälder Ostafrikas (E02)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung durchgeführt. Ziele: a) Fertigstellung des BIOTA-Ost-GIS einschl. Benutzeroberfläche, Schulung an diesem sowie Visualisierungen für Umwelterziehung bzw. Atlaserstellung, b) räumliche Extrapolation von Daten zu Biodiversität und Ökosystemfunktion sowie Entwicklung von Modellen zur Simulation veränderter Regenwald-Biodiversität, c) Auswertung der QuickBird-Satellitendaten (Strukturparameter im Agrarland, Vegetationskarte für Kakamega Forest) und darauf aufsetzende sozio-ökonomische Szenarien, d) aktive Teilnahme an Waldmanagement-Planung, um die Berücksichtigung räumlicher BIOTA-Daten sicherzustellen. Exit-Strategien: a) Übergabe des BIOTA-Ost-GIS für Biodiversitätsforschung/-management in Wäldern Ostafrikas, b) Ausbildung, Schulung und Training für Kenianer, u.a. in Handhabung der Werkzeuge und Daten, c) auf Umwelterziehung, Informationspolitik sowie Ergebnispräsentation ausgerichtete Visualisierungen, d) Modelle und Tools für Szenarien zur Biodiversität, den Wald bzw. das Agrarland räumlich abbildend, e) einen BIOTA-Ergebnisse berücksichtigenden partizipatorischen Kakamega F. Managementplan, f) eine GIS-Station in Waldnähe für die Nutzung von räumlicher Information durch Management und Forschung.

Teilprojekt 3: Kontinuumsmechanik von Großhangbewegungen

Das Projekt "Teilprojekt 3: Kontinuumsmechanik von Großhangbewegungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Mechanik (Bauwesen), Lehrstuhl II (Kontinuumsmechanik) durchgeführt. In der Natur stellen Großhangbewegungen häufig nicht abzuschätzende Vorgänge dar, die insbesondere in Gebirgsregionen katastrophale Ausmaße annehmen können und zu deren Vorhersage bis heute keine zuverlässigen Simulationsmethoden entwickelt wurden. Dabei werden die Deformationsprozesse nicht nur durch die geologischen Gegebenheiten, sondern maßgeblich durch Niederschlagsereignisse und anstehende Grundwasserverhältnisse beeinflusst. Die Entwicklung eines Modells zur Beschreibung von Großhangbewegungen muss daher sowohl geohydrologische und hydraulische als auch bodenmechanische Faktoren in ein integrales Konzept einbeziehen. Es ist das Ziel dieses Teilprojekts, ein kontinuumsmechanisches Modell zur ganzheitlichen Beschreibung der relevanten Prozesse bei Großhangbewegungen zu realisieren. Dabei soll zur Berücksichtigung der stark gekoppelten bodenmechanischen und bodenhydraulischen Gegebenheiten ein Mehrphasenmodell auf Basis der Theorie Poröser Medien (TPM) zur Anwendung kommen, bei dem das poröse Festkörperskelett sowie die darin enthaltenen Porenfluide Wasser und Luft als einzelne, interagierende Konstituierenden aufgefasst werden.

Experimentelle und modelltheoretische Untersuchungen funktionaler Eigenschaften alternativer Energiepflanzen unter unterschiedlichen Boden-Klima-Bedingungen als Grundlage für die Entwicklung nachhaltiger Energiepflanzenanbausysteme

Das Projekt "Experimentelle und modelltheoretische Untersuchungen funktionaler Eigenschaften alternativer Energiepflanzen unter unterschiedlichen Boden-Klima-Bedingungen als Grundlage für die Entwicklung nachhaltiger Energiepflanzenanbausysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landschaftssystemanalyse durchgeführt. 1. Auswahl und experimentelle Erprobung standortgeeigneter alternativer Energiepflanzen in Felduntersuchungen zur Biomasseentwicklung sowie zum bioenergetischen Wirkungsgrad in unterschiedlichen Boden-Klima-Regionen 2. Modellmäßige Beschreibung der Prozesse zur Biomasseakkumulation bei Energiepflanzen als Grundlage für Potenzialabschätzungen sowie Ableitung von Empfehlungen zur Standorteignung 3. Szenariosimulationen zur Abschätzung der Folgen des Klimawandels auf das Energiepflanzenpotenzial wichtiger Anbauregionen Russlands und Deutschlands Die Projektzusammenarbeit ist aufgrund der Durchführung von Feldversuchen an einem deutschen und einem russischen Standort zur Gewinnung von belastbaren Daten für die speziellen Modellierungsarbeiten und Szenariorechnungen insgesamt auf einen 6-jährigen Zeitraum (2009-2014) ausgerichtet.

Entwicklung von Simulationsmodellen fuer die Planung von Biofilmanlagen zur Stickstoffelimination in kommunalen Klaeranlagen - ESBASOS

Das Projekt "Entwicklung von Simulationsmodellen fuer die Planung von Biofilmanlagen zur Stickstoffelimination in kommunalen Klaeranlagen - ESBASOS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines Simulationsmodells fuer Biofilmreaktoren zur Stickstoffelimination. Dieses Modell soll zur Bemessung und Optimierung von Biofilmanlagen eingesetzt werden. Eine Anpassung an den jeweiligen Reaktortyp wird durch eine unterschiedliche Parametrierung und Kombination einzelner Elemente erreicht. Durch eine vereinfachte Beschreibung der ablaufenden Prozesse soll ermoeglicht werden, dass das Modell auf konventionellen PC's lauffaehig ist und sich mit den bestehenden Modellen der Belebtschlammsimulation kombinieren laesst.

1 2