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UBA aktuell - Nr.: 6/2023

Willkommen zur neuen "UBA aktuell"-Ausgabe, Stürme, Starkregen, Dürreperioden, Hitzewellen – die negativen Folgen der Klimakrise nehmen zu, auch in Deutschland. Das zeigt der mittlerweile dritte Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel, den wir Ihnen in dieser Newsletterausgabe vorstellen möchten. Außerdem geht es unter anderem um das Thema Antibiotikaresistenzen und die Ergebnisse des Bürger*innen-Dialogs „Nachhaltige Ernährung“. Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Folgen der Klimakrise in Deutschland verschärfen sich Schlechte Ernten durch Hitze und Trockenheit – nur eine der Folgen des Klimawandels in Deutschland. Quelle: hykoe / Fotolia.com Die Folgen der Klimakrise in Deutschland verschärfen sich und die Bemühungen zur Anpassung an diese Folgen müssen dringend intensiviert werden. Das sind die Botschaften des mittlerweile dritten Monitoringberichts zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) der Bundesregierung, den UBA-Präsident Dirk Messner und Bundesumweltministerin Steffi Lemke am 28. November 2023 vorstellten. Immer mehr Stürme, Starkregen, Dürreperioden und Hitzewellen wirken sich auf die Gesundheit der Menschen, die Ökosysteme und die Wirtschaft aus. Deutschland gehört zu den Regionen mit dem höchsten Wasserverlust weltweit. Die Folge sind unter anderem spürbare Ernteverluste in der Landwirtschaft und immer größere Waldschäden. So lagen im Jahr 2018 die Winterweizenerträge um 15 Prozent und die Silomaiserträge um 20 Prozent unter dem Mittel der sechs Vorjahre. Und im Jahr 2020 starben 20-mal so viele Fichten ab wie im Mittelwert der vorangegangenen zehn Jahre. Maßnahmen zur Anpassung laufen in immer mehr Kommunen an, müssen aber intensiviert werden, etwa durch mehr Grün und entsiegelte Flächen in Städten, um Hitze abzumildern und Überflutungen vorzubeugen. Dass Anpassungsmaßnahmen wirken, zeigt sich am Beispiel Hitzewellen: Durch gezielte Informationskampagnen konnte die Zahl der Hitzetote in Deutschland reduziert werden, so UBA-Präsident Messner. "Wir müssen digitale und nachhaltige Transformation stärker zusammendenken" Mit dem Übereinkommen von Paris im Jahr 2015 sind die Klima- und Energieziele für 2050 gesteckt. Nun geht es darum, diese Ziele zu erreichen und notwendige Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft anzugehen. Damit einher gehen Anpassungen in allen Wirtschaftssektoren und im beruflichen Handeln. Was bislang erreicht und auch versäumt wurde und was auf dem Weg zur klimaneutralen Wirtschaft, auch mit Blick auf die Qualifizierung von Fachkräften, dringend zu tun bleibt, erörtert UBA-Präsident Prof. Dr. Dirk Messner im BWP-Interview. Autorecycling: Was lässt sich von Autos wiederverwerten? Ein Auto besteht aus mehr als 10.000 einzelnen Teilen aus ganz unterschiedlichen Materialien. Den größten Anteil macht Stahl aus, aber es gehören auch Glas, Reifen oder Kunststoffe dazu, genauso wie umweltschädliche Substanzen, wie Bremsflüssigkeiten, Motoröle, Blei in Batterien oder Klimaanlagen-Gase. Wie werden Autos recycelt? UBA-Expertin Regina Kohlmeyer im Interview bei rbb radio eins. Kleine Teile, große Gefahr: EU verbietet Mikroplastik Mikroskopisch kleine Plastikpartikel im Grundwasser, im Meer und in den Tieren, die wir essen. An Plastikteilchen lagern sich Schadstoffe an, sie führen zu Gewebeveränderungen. Je kleiner sie sind, desto schädlicher werden sie. Denn sind sie einmal im Meer, kann man sie daraus nicht mehr entfernen. ARD-Podcast "Der Tag. Ein Thema, viele Perspektiven" zum Thema Mikroplastik, unter anderem mit UBA-Expertin Annegret Biegel-Engler. Zahl des Monats März 2025 Quelle: Lena Aubrecht / UBA

Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie

Das Projekt "Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, School of Engineering and Design, Lehrstuhl für Maschinenelemente, Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau.

Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie Phase II, Teilvorhaben: Supraschmierung in den E-Motoren und Sekundärtriebskomponenten von E-Mobilitätsantriebssystemen

Das Projekt "Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie Phase II, Teilvorhaben: Supraschmierung in den E-Motoren und Sekundärtriebskomponenten von E-Mobilitätsantriebssystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Das übergeordnete Ziel von CHEPHREN ist die konsequente Erschließung ultra- und supra-niedriger Reibungszustände in verschiedensten mechanischen Systemen auf Basis von übergreifenden tribologischen Lösungsansätzen. Das Vorhaben zielt darauf ab, Ansätze zur Supraschmierung direkt in Anwendungen zu übertragen, indem alle bisherigen Beschränkungen (z.B. Maskierungseffekt im Motoröl) überwunden werden. Um dieses Gesamtziel zu erreichen, wird ein umfassender Ansatz gewählt, basierend auf den Aspekten (1) Materialentwicklung mit Beschichtungen und neuen Grundwerkstoffe insbes. Kunststoffe, (2) Weiterentwicklung von Schmierstoffen zur Supraschmierung, (3) Betrachtung der für die jeweilige Anwendung geeigneten Tribokonzepte und deren Auslegung sowie (4) Erarbeitung von experimentellen und theoretischen Grundlagen aller o.g. Entwicklungslinien.

Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie Phase II, Teilvorhaben: Abstimmung von Systemkomponenten zur Reduzierung der Reibungsenergie keramischer Wälzlager

Das Projekt "Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie Phase II, Teilvorhaben: Abstimmung von Systemkomponenten zur Reduzierung der Reibungsenergie keramischer Wälzlager" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CEROBEAR GmbH.Das Ziel des Verbundprojektes CHEPHREN ist die ist die Erschließung ultra- und supraniedriger Reibungszustände in verschiedensten mechanischen Systemen auf Basis von übergreifenden tribologischen Lösungsansätzen. CHEPHREN hat das Ziel, die Ansätze zur Supraschmierung direkt in Anwendungen zu übertragen, indem bisherige Beschränkungen (z.B. den Maskierungseffekt im Motoröl) überwunden werden. Die Ansätze basieren auf folgenden Superlubricity- (SL-) Mechanismen: - Grenzreibung: Festschmierstoff-SL, vorwiegend MoS2-basierend - Grenz-/Mischreibung: SL von ta-C mit Polyol-/Fettsäure-basierten Fluiden - (Elasto-)Hydrodynamik: wasserbasierte (EHL-)Fluide Innerhalb dieses Teilvorhabens werden die genannten Ansätze für das tribologische System Wälzlager mit Schwerpunkt auf Wälzlagern mit keramischen Komponenten untersucht. Die Untersuchungen erfolgen unter Einbeziehung verschiedener Werkstoffkombinationen wie hochlegierten Wälzlagerstählen für Lagerringe und Hochleistungskunststoffen für Käfige. Die verschiedenen Werkstoffkombinationen werden systematisch tribolgisch charakterisiert. Anhand der Ergebnisse aus der Charakterisierung werden erfolgversprechende Varianten in Hinsicht auf die Erreichung der Projektziele identifiziert und in einen Gesamtversuchsträger übertragen und untersucht.

Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie, Teilvorhaben: Supraschmierung in den E-Motoren und Sekundärtriebskomponenten von E-Mobilitätsantriebssystemen

Das Projekt "Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie, Teilvorhaben: Supraschmierung in den E-Motoren und Sekundärtriebskomponenten von E-Mobilitätsantriebssystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.

Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie, Teilvorhaben Abstimmung von Systemkomponenten für reibungsreduzierte keramische Wälzlager

Das Projekt "Projekt zur CHEmisch-PHysikalischen Reduzierung der ReibungsENergie, Teilvorhaben Abstimmung von Systemkomponenten für reibungsreduzierte keramische Wälzlager" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CEROBEAR GmbH.

028.Ä0.00/23 wesentliche Änderung einer Biogasanlage am Standort 16766 Kremmen

Die Firma KTW agrar GmbH & Co. KG, Groß Ziethener Weg 3 in 16766 Kremmen beantragt die Genehmigung nach § 16 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG), auf dem Grundstück in der Gemarkung Kremmen, Flur 10, Flurstück 442 eine Biogasanlage wesentlich zu ändern. Mit dem eingereichten Antrag auf wesentliche Änderung der bestehenden Biogasanlage in Kremmen werden im Wesentlichen die unbefristete Erhöhung der Rohgasproduktion von 2,212 Mio. Nm³/a auf 3,702 Mio. Nm³/a, die Ausrüstung des BHKW 3 mit einem SCR-System sowie die Errichtung und der Betrieb einer Notfackel beantragt. Auch die Inputstoffe sollen sich in Art, Menge und Zusammensetzung ändern. Die störfallrelevante Biogasmenge bleibt mit 26.662 kg bestehen. Das Transportaufkommen wird sich nicht erhöhen, da sich die tägliche Menge der zugeführten Stoffe nur unwesentlich ändert. Es werden energiereichere Stoffe in der Biogasanlage eingesetzt und somit mehr Rohbiogas erzeugt. Es handelt sich dabei um eine Anlage der Nummer 8.6.3.2 V des Anhangs 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) sowie um ein Vorhaben nach Nummer 8.4.2.1 A sowie der Nummer 1.2.2.2 S der Anlage 1 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG). Nach § 9 Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 UVPG war für das beantragte Vorhaben eine allgemeine Vorprüfung durchzuführen. Die Feststellung erfolgte nach Beginn des Genehmigungsverfahrens auf der Grundlage der vom Vorhabensträger vorgelegten Unterlagen sowie eigener Informationen. Im Ergebnis dieser Vorprüfung wurde festgestellt, dass für das oben genannte Vorhaben keine UVP-Pflicht besteht. Diese Feststellung beruht im Wesentlichen auf folgenden Kriterien: Auswirkungen auf das Schutzgut Boden sind die Veränderung von Bodeneigenschaften durch Austausch, Abtrag, Umlagern o. Verdichten, Verlust und Versiegelung des gewachsenen Bodens sowie ggf. Nährstoffeinträge. Da die Änderung im zentralen Teil der Biogasanlage stattfindet und dieser bereits gewerblich überformt ist, ist nicht mit erheblich nachteiligen Auswirkungen zu rechnen. Auswirkungen auf das Schutzgut Wasser sowie auf Oberflächengewässer sind Veränderungen des Wasserhaushaltes durch Bodenversiegelung und –verdichtung. Geplant ist im bestimmungsgemäßen Betrieb keine Gewässerbenutzung. Die Niederschlagsentwässerung erfolgt wie zuvor über Versickerung. Wassergefährdenden Stoffe wie z. B. Motoröle können im bestimmungsgemäßen Betrieb nicht ins Grundwasser gelangen (doppelwandige Lagerung und Aufstellung des Containers als Ölwanne). Auswirkungen auf das Schutzgut Fauna und Flora sind durch die Änderung nicht zu erwarten. Das SPA-Gebiet SPA DE 7019 „Rhin-Havelluch“, das NSG „Kremmener Luch“ sowie das LSG „Nauen-Brieselang-Krämer“ befinden sich mit deutlich mehr als 1.000 m Abstand in ausreichend großer Entfernung. Beeinträchtigungen der Lebensräume und Habitate geschützter Arten sind daher auszuschließen. Zusätzliche lärmbedingte Emissionen durch die geänderte Anlage sind möglich, da die 3 BHKW flexibel deutlich länger betrieben werden sollen als zuvor. Sie werden jedoch zu keinem Zeitpunkt alle zugleich betrieben. Demzufolge ist an den relevanten Immissionsorten auch nach der Änderung nicht mit einer Zunahme der Lärmimmissionen zu rechnen. Zusätzliche betriebsbedingte Geruchsemissionen durch den Betrieb der geänderten Biogasanlage sind möglich. Laut den Ausführungen zu Geruchsimmissionen des Ingenieurbüros ECO-CERT vom 13.06.2023, zuletzt geändert am 11.12.2023, ergeben die Berechnungen für das Vorhaben eine Einhaltung der Immissionswerte sowie eine Unterschreitung der Irrelevanz. Erhebliche Beeinträchtigungen durch Gerüche sind daher nicht zu erwarten. Zusätzliche betriebsbedingte Ammoniak- und Stickstoffdepositionen durch den Betrieb der geänderten Biogasanlage sind möglich. Laut der Ammoniak- und Stickstoffdepositionsprognose des Ingenieurbüros ECO-CERT vom 13.06.2023 werden diese aber keine erheblichen Auswirkungen haben. Die Untersuchung der Ammoniakkonzentration und Stickstoffdeposition ergab ebenfalls eine Unterschreitung der gesetzlichen Vorgaben. Die in der Anlage 3 des Gutachtens dargestellten Isolinien bis zum Erreichen der irrelevanten Belastung von 0,3 kg N/ha*a zeigen, dass sich dieser Bereich ausschließlich auf dem Betriebsgelände befindet. Hier befinden sich keine geschützten Biotope. Somit können erhebliche Beeinträchtigungen empfindlicher Pflanzen und Ökosysteme mit hinreichender Sicherheit ausgeschlossen werden.

Verbrennung von gasförmigem Brennstoff aus reinem Wasserstoff in stationären Verbrennungsmotoren zur dezentralen Stromerzeugung (Verbrennung von Wasserstoff in Verbrennungsmotoren), Teilvorhaben: Nutzung von reinem Wasserstoff in einem Hochleistungs-Gasmotor

Das Projekt "Verbrennung von gasförmigem Brennstoff aus reinem Wasserstoff in stationären Verbrennungsmotoren zur dezentralen Stromerzeugung (Verbrennung von Wasserstoff in Verbrennungsmotoren), Teilvorhaben: Nutzung von reinem Wasserstoff in einem Hochleistungs-Gasmotor" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Caterpillar Energy Solutions GmbH.

leanStoicH2 - Umsetzung einer Wasserstoffbeimengung an einem stationären Gasmotor und Bestimmung des Einflusses auf den Verschleiß, Teilprojekt 2: Brennverfahrensentwicklung

Das Projekt "leanStoicH2 - Umsetzung einer Wasserstoffbeimengung an einem stationären Gasmotor und Bestimmung des Einflusses auf den Verschleiß, Teilprojekt 2: Brennverfahrensentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik.

leanStoicH2 - Umsetzung einer Wasserstoffbeimengung an einem stationären Gasmotor und Bestimmung des Einflusses auf den Verschleiß, Teilvorhaben: ATEX-zertifizierbares Zündsystem

Das Projekt "leanStoicH2 - Umsetzung einer Wasserstoffbeimengung an einem stationären Gasmotor und Bestimmung des Einflusses auf den Verschleiß, Teilvorhaben: ATEX-zertifizierbares Zündsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: WEISSGERBER engineering GmbH.

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