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Vorhaben: Entwicklung eines Eisvorhersagesystems und Satellitenfernerkundung^WTZ RUS: IRO - Eis-Routen-Optimierung - eine Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Transport auf dem Nördlichen Seeweg^Vorhaben: Schneeauflage auf Meereis, Vorhaben: Entwicklung und Optimierung eines Ozean-Meereis Vorhersagemodells für das Nordpolarmeer

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung eines Eisvorhersagesystems und Satellitenfernerkundung^WTZ RUS: IRO - Eis-Routen-Optimierung - eine Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Transport auf dem Nördlichen Seeweg^Vorhaben: Schneeauflage auf Meereis, Vorhaben: Entwicklung und Optimierung eines Ozean-Meereis Vorhersagemodells für das Nordpolarmeer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.

Vorhaben: Entwicklung eines Eisvorhersagesystems und Satellitenfernerkundung^WTZ RUS: IRO - Eis-Routen-Optimierung - eine Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Transport auf dem Nördlichen Seeweg^Vorhaben: Schneeauflage auf Meereis^Vorhaben: Entwicklung und Optimierung eines Ozean-Meereis Vorhersagemodells für das Nordpolarmeer, Vorhaben: Integration eines Meereisvorhersagesystems mit einem hochauflösenden, variationellen Datenassimilationssystem und Validierung des Gesamtsystems

Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung eines Eisvorhersagesystems und Satellitenfernerkundung^WTZ RUS: IRO - Eis-Routen-Optimierung - eine Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Transport auf dem Nördlichen Seeweg^Vorhaben: Schneeauflage auf Meereis^Vorhaben: Entwicklung und Optimierung eines Ozean-Meereis Vorhersagemodells für das Nordpolarmeer, Vorhaben: Integration eines Meereisvorhersagesystems mit einem hochauflösenden, variationellen Datenassimilationssystem und Validierung des Gesamtsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: O.A.Sys - Ocean Atmosphere Systems GmbH.

ERANET EUROPOLAR: SATICE, Vorhaben: Großskalige Entwicklung des arktischen Meereises und ihre Bedeutung für die Ozeanzirkulation

Das Projekt "ERANET EUROPOLAR: SATICE, Vorhaben: Großskalige Entwicklung des arktischen Meereises und ihre Bedeutung für die Ozeanzirkulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.Ziele: Übergreifendes Ziel des Verbundes ist es, neue satellitengestützte Methoden zur Erfassung des Seeeises und der dynamischen Ozeantopographie zu entwickeln und zu validieren, die gekoppelten Ozean-Atmosphärenmodelle des Arktischen Ozeans zu verbessern, und insbesondere die Wirksamkeit der Tiden besser in den Modellen abzubilden. Ziel des vorliegenden Vorhabens ist es, das Verständnis der großskaligen Meereisentwicklung und dessen Auswirkungen auf die Ozeanzirkulation zu vertiefen und die existierenden Ozean-Meereis-Modelle zu verbessern.

Veränderungen im Süßwassergehalt des Arktischen Ozeans in den Jahren 2006-2008 im Vergleich zu 1992-1999

Das Projekt "Veränderungen im Süßwassergehalt des Arktischen Ozeans in den Jahren 2006-2008 im Vergleich zu 1992-1999" wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung e.V. in der Helmholtz-Gemeinschaft (AWI).Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der Süßwassergehalt des oberen Arktischen Ozeans seit den 1990er Jahren um etwa 20 Prozent zugenommen hat. Das entspricht einem Anstieg von ca. 8.400 Kubikkilometern und hat dieselbe Größenordnung wie die Menge an Süßwasser, die im Mittel jährlich aus diesem Meeresgebiet in flüssiger oder gefrorener Form exportiert wird. Der Gehalt an Süßwasser im oberflächennahen Arktischen Ozean steuert, ob Wärme vom Ozean an die Atmosphäre oder an Eis abgegeben wird. Er wirkt sich auch auf die globale Ozeanzirkulation aus. Etwa zehn Prozent der globalen Festlandsabflüsse münden über die sibirischen und nordamerikanischen Flüsse in die Arktis, dazu kommt relativ salzarmes Wasser aus dem Pazifik. Dieses Süßwasser legt sich als leichte Schicht auf die tieferen salzreichen Ozeanschichten und koppelt damit auch deren Wärme von Eis und Atmosphäre weitgehend ab. Veränderungen dieser Schicht sind daher wichtige Steuergrößen für den sensiblen Wärmehaushalt der Arktis. Es ist zu erwarten, dass die zusätzliche Süßwassermenge im oberflächennahen Arktischen Ozean in den kommenden Jahren in den Nordatlantik ausströmen wird. Die Menge des aus der Arktis strömenden Süßwassers beeinflusst die Tiefenwasserbildung in der Grönlandsee und der Labradorsee, und hat damit Auswirkungen auf die globale Umwälzzirkulation des Ozeans. Insgesamt über 5.000 gemessene Salzgehaltsprofile wurden ausgewertet. Um die Tiefenverteilung des Salzgehalts zu messen, wurden Sonden von Schiffen aus eingesetzt oder an großen Eisschollen angebracht, so dass die Daten während der Eisdrift aufgezeichnet wurden. Auch Messwerte von U-Booten gingen in die Analysen ein. Ein Großteil der Daten stammt aus Expeditionen während des Internationalen Polarjahres 2007/08.Die starken Veränderungen in den oberen Wasserschichten bestehen in erster Linie aus einer Abnahme des Salzgehalts. Ein weiterer aber geringerer Effekt ist, dass die salzarmen Schichten mächtiger sind als früher. Der Süßwassergehalt des Arktischen Ozeans kann durch vermehrte Meereis- oder Gletscherschmelze, Niederschläge, oder über Flusseinträge zunehmen. Ein geringerer Export von Süßwasser aus der Arktis - in Form von Meereis oder flüssig - führt ebenfalls dazu, dass der Süßwassergehalt steigt. Die Autoren der Studie nennen veränderten Export von Süßwasser und veränderte Einträge aus den küstennahen Bereichen Sibiriens in den zentralen Arktischen Ozean als wahrscheinlichste Gründe. Mit Hilfe des gekoppelten Ozean-Meereis-Modells NAOSIM wurden die beobachteten Vorgänge simuliert. Die Modellexperimente erlauben, längere Zeiträume zu untersuchen, also auch Zeiten abzubilden, für die keine Messdaten vorliegen. Das Modell liefert auch wichtige Einblicke in die Ursachen des an- und abschwellenden Süßwassergehaltes und zeigt die große Bedeutung des lokalen Windfeldes. Messungen und Modell zeigen darüber hinaus, dass die Veränderungen des arktischen Süßwassergehaltes weit größere Gebiete umfassen als bisher angenommen.

Hydrologische Untersuchungen in den Einzugsgebieten des Mantelbachs, Brenkenbachs und Mühlbachs in Dossenheim

Das Projekt "Hydrologische Untersuchungen in den Einzugsgebieten des Mantelbachs, Brenkenbachs und Mühlbachs in Dossenheim" wird/wurde gefördert durch: Gemeinde Dossenheim, Bürgermeisteramt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg.Ziel dieses Projektes ist die Erfassung der Abflussdynamik der Bäche Mantelbach, Brenkenbach und Mühlbach, die ihr Quellgebiet im Odenwald haben und über die östliche Grabenschulter des Rheingrabens in Richtung Dossenheim entwässern. Das bereits vorhandene Hochwassserrückhaltebecken am Mantelbach soll über eine Niederschlags-Abfluss-Modellierung für einen 100-jährlichen Hochwasserschutz neu dimensioniert werden. Das verwendete Niederschlags-Abfluss-Modell (NASIM) wird dabei im Laufe des Projektes über Feldmessungen von Niederschlägen, Abflüssen, Bodenfeuchte u.a. kalibriert. Die Installation eines hydrologischen Sondermessnetzes mit registrierenden Pegeln und Niederschlagsschreibern ermöglicht hydrologische Grundlagendaten zur Kalibrierung des Modells. Der Anteil des Niederschlags, der nicht als Oberflächenabfluss abgeführt wird, sondern durch Infiltration in den Boden gelangt und anschließend als Interflow austritt sowie der Anteil, der als Basisabfluss oder über Klüfte abgeführt wird, soll in Geländeversuchen durch den Einsatz von Markierungsstoffen (Salz- und Fluoreszenztracern), mit Hilfe von Beregnungsversuchen sowie über die Isotopenzusammensetzung des Wassers bestimmt werden. Sollte das vorhandene Volumen des Hochwasserrückhaltebeckens am Mantelbach für den 100jährlichen Hochwasserfall nicht ausreichen, werden aufgrund der Untersuchungsergebnisse ergänzende Hochwasser-Schutzmaßnahmen mit dezentralem Charakter ausgewiesen.

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