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Umweltverhalten der öffentlichen Hand (Bestandsaufnahme der Praxis in Dänemark, den Niederlanden und BRD sowie Erarbeitung eines Vorschlags für zukünftige Aktivitäten auf EG-Ebene)

Das Projekt "Umweltverhalten der öffentlichen Hand (Bestandsaufnahme der Praxis in Dänemark, den Niederlanden und BRD sowie Erarbeitung eines Vorschlags für zukünftige Aktivitäten auf EG-Ebene)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Solare Kälteerzeugung für landwirtschaftliche Erzeugnisse in Wüstengebieten

Das Projekt "Solare Kälteerzeugung für landwirtschaftliche Erzeugnisse in Wüstengebieten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.Frisch geerntete Feldfrüchte benötigen insbesondere in abseits des Niltales liegenden Anbaugebieten eine zuverlässige Kühlung. Als Alternative zum instabilen bzw. nicht ausreichend ausgebauten öffentlichen Stromnetz und den hohe Treibstoffkosten verursachenden Dieselgeneratoren soll eine zuverlässige Kühlung auf Basis erneuerbarer Energie entwickelt und demonstriert werden. Aufgrund der erreichten Effizienzsteigerung in der Photovoltaik soll ein direkt über PV angetriebener Kompressions-Kälteprozess mit einem Kältespeicher statt Batteriespeicher aufgebaut und praktisch untersucht werden. Ausgehend von gemeinsam mit dem ägyptischen Partner durchgeführten Prozesssimulationen werden die PV- und die Kälteanlage aufeinander abgestimmt, die Anlagentechnik ausgelegt und alle Teile beschafft. Schwerpunkt auf deutscher Seite ist die Kälte-, Speicher-, Mess- und Steuerungstechnik, der ägyptische Partner bearbeitet die PV-Stromerzeugung, deren Steuerung sowie den Aufbau einer Test-Kühlzelle. Montage und Inbetriebnahme erfolgen gemeinsam, der anschließende praktische Versuchsbetrieb liegt überwiegend beim ägypt. Partner, wird aber auch von deutscher Seite überwacht und ausgewertet.

Weiterentwicklung und Anwendung der induktiven Energieübertragung (PRIMOVE-System) für den Öffentlichen Personennahverkehr, Weiterentwicklung und Anwendung der induktiven Energieübertragung (PRIMOVE-System) für den Öffentlichen Personennahverkehr

Das Projekt "Weiterentwicklung und Anwendung der induktiven Energieübertragung (PRIMOVE-System) für den Öffentlichen Personennahverkehr, Weiterentwicklung und Anwendung der induktiven Energieübertragung (PRIMOVE-System) für den Öffentlichen Personennahverkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Braunschweiger Versorgungs-Aktiengesellschaft & Co. KG.Ziel des Projektes ist es, den Anschluss der Induktivladetechnik an das öffentliche Netz und die Einspeisung in das Primove-System netzverträglich zu realisieren. Die dabei zum Einsatz kommenden Komponenten sind nach den betrieblichen Anforderungen auszulegen, einzusetzen und zu erproben. Das Anforderungsspektrum umfasst dabei sowohl technisch als auch wirtschaftliche Gesichtspunkte. Weiterhin sollen die Schnittstellen für die Aktivierung der primären und sekundären Induktivladetechnik zur Identifizierung der Fahrzeuge und Abrechnung der Ladekapazitäten definiert, ausgelegt und erprobt werden. Hierbei handelt es sich um relevante Abrechnungsdaten wie etwa die Kunden- und Fahrzeugdaten, Tarifinformationen oder Informationen zum Lademodus oder zur Ladeleistung. Basis der Kommunikation sind sich entwickelnde Normen und Standards unter anderem zur kabellosen Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladeinfrastruktur. Nach Auswertung der geeigneten Linienwege im Busnetz der Verkehrs-AG wird über gesicherte Messmethodik eine geeignete Linie extrahiert. Darauf wiederum sind Haltestellen bzw. sonstige Punkte zu ermitteln, die eine Ladezeit von größer als 30 Sekunden gesichert im Betrieb bereitstellen können. Hierbei ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ebenfalls das Netz für geeignete Anschlussstellen hin zu untersuchen. An den ausgewählten Standorten ist die Primovetechnik in den Straßenkörper einzubauen und die gesicherte Fahrzeugladung sicherzustellen.

Teilvorhaben: RWE Effizienz GmbH; DC Ladestation^Teilvorhaben: Universität der Bundeswehr; DCLadestation^Teilvorhaben: TU Dresden; DCLadestation^DC Ladestation am Olympiapark^Teilvorhaben Universität Bamberg; DC Ladestation, Teilvorhaben: DB Rent GmbH; DCLadestation

Das Projekt "Teilvorhaben: RWE Effizienz GmbH; DC Ladestation^Teilvorhaben: Universität der Bundeswehr; DCLadestation^Teilvorhaben: TU Dresden; DCLadestation^DC Ladestation am Olympiapark^Teilvorhaben Universität Bamberg; DC Ladestation, Teilvorhaben: DB Rent GmbH; DCLadestation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: DB Rent GmbH.

Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilprojekt: Interoperabilität vom Kleinwagen bis zum leichten Nutzfahrzeug aus Lieferantensicht^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilvorhaben: interoperable Fahrzeuge, interoperables induktives Laden für die speziellen SUV und PHEV-Anforderungen, Erstellen v. Demonstratoren, Ausrüstung v. Versuchsfahrzeugen

Das Projekt "Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge (ifak)^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilprojekt: Interoperabilität vom Kleinwagen bis zum leichten Nutzfahrzeug aus Lieferantensicht^Inductive Norm Test by Exchange in Real Operation - InterOp^Teilvorhaben: Interoperables Sekundärsystem für Niedervoltfahrzeuge EAI, Teilvorhaben: interoperable Fahrzeuge, interoperables induktives Laden für die speziellen SUV und PHEV-Anforderungen, Erstellen v. Demonstratoren, Ausrüstung v. Versuchsfahrzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Conductix-Wampfler GmbH.

eBusiness-Lotse Berlin, eBusiness-Lotse Berlin

Das Projekt "eBusiness-Lotse Berlin, eBusiness-Lotse Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: FZI Forschungszentrum Informatik, Außenstelle Berlin.

Akzeptanzorientierter Netzausbau - Synergien fördern, Risiken vermeiden

Das Projekt "Akzeptanzorientierter Netzausbau - Synergien fördern, Risiken vermeiden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IKU GmbH.

Nano-Komposite als Anodenmaterial von Lithium-Ionen-Akkumulatoren

Das Projekt "Nano-Komposite als Anodenmaterial von Lithium-Ionen-Akkumulatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Energie- und Material Prozesse - Reaktive Fluide.Unser Projekt hat die enorme Erhöhung der Langzeitstabilität von neuartigen Anodenmaterialien zur Steigerung der Speicherfähigkeit von Lithium-Ionenbatterien zum Ziel. Die neuen Materialien ermöglichen eine Steigerung der Langzeitstabiliät um das 10-fache und der Speicherfähigkeit um bis zu 20 Prozent. Das Arbeitsprogramm des beantragten Projektes gliedert sich in die drei großen Teilbereiche: 1. Synthese von Nanopartikeln und Nano-Kompositen, 2. Verarbeitung der partikulären Materialien zu Formulierungen, Herstellung von Elektroden, 3. Charakterisierung von Partikeln, Kompositen, Formulierungen und Elektroden. Das Projekt wird gemeinsam vom Institut für Verbrennung und Gasdynamik (IVG) und dem Lehrstuhl für Energietechnik an der Universität Duisburg-Essen durchgeführt. Während die Synthese und Charakterisierung der Materialien im Wesentlichen am IVG lokalisiert ist, erfolgt die Herstellung der Elektroden und ihre elektrochemische Charakterisierung durch den Lehrstuhl Energietechnik. Gemeinsame physikalisch-chemische Untersuchungen sollen zur deutlichen Verbesserung der Langzeitstabilität von Si-basierten Anodenmaterialien für Lithium-Ionen Batterien führen. Für Materialien und Formulierungen, die sich in unseren Untersuchungen als vielversprechend erwiesen haben, sind Tests außerhalb des Projektteams an etablierten öffentlichen und industriellen Forschungseinrichtungen vorgesehen, um ihre Eigenschaften zu validieren und um die Materialien in der Batterie-Community bekannt zu machen.

Marketingmaßnahmen für das Forschungsnetzwerk SOJUS Bioenergie in Russland - SoMaRu, Teilprojekt: Weiterbildung Forstbiomasse

Das Projekt "Marketingmaßnahmen für das Forschungsnetzwerk SOJUS Bioenergie in Russland - SoMaRu, Teilprojekt: Weiterbildung Forstbiomasse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e.V..Das Forschungsnetzwerk SOJUS Bioenergie verbindet Akteure aus Forschung und Entwicklung in Deutschland, Russland, der Ukraine und Belarus. Es unterstützt auf diese Weise den internationalen Wissensaustausch zur energetischen Biomassenutzung und dient der gemeinsamen nachhaltigen Entwicklung. Im Deutsch-Russischen Jahr der Bildung, Wissenschaft und Innovation 2011/2012 wurde zur Unterstützung dieses Forschungsnetzwerks SoMaRu gegründet, das Projekt Marketingmaßnahmen für das Forschungsnetzwerk SOJUS Bioenergie in Russland . Es startet zum 1. April 2012 und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Unter Koordination des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT wird HeRo gemeinsam mit anderen Akteuren aus Forschung und Wirtschaft in den nächsten zwei Jahren Marketingstrukturen für SOJUS in der Russischen Föderation aufbauen. Partner sind u. a. das deutsche Biomasseforschungszentrum und die A-Tech Anlagentechnik GmbH. HeRo entwickelt im Rahmen des Projektes Weiterbildungsmaßnahmen für Wissenschaft, Wirtschaft und die öffentliche Hand und führt diese vor Ort durch. Das Wissensangebot umfasst beispielsweise den Anbau und die Vermarktung von Energiepflanzen, die Nutzung und Verbreitung von Energie aus Biomasse sowie nachhaltige Forstwirtschaft.

Wasserstofftankstelle Düsseldorf - Entwicklung und Erprobung einer öffentlichen Wasserstofftankstelle nach neuestem Standard

Das Projekt "Wasserstofftankstelle Düsseldorf - Entwicklung und Erprobung einer öffentlichen Wasserstofftankstelle nach neuestem Standard" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Das Projekt 'Wasserstofftankstelle Düsseldorf' umfasst Planung, Entwicklung, Realisierung und wissenschaftliche Evaluierung einer Wasserstofftankstelle und zielt - mit der Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur zum Betrieb von 10 HydroGen4-Brennstoffzellenfahrzeuge auf eine Anbindung an nationale und internationale Großprojekte (CEP, Project Driveway). - auf die Bereitstellung einer innovativen 700 bar fähigen Wasserstofftankstelle in Düsseldorf im Verbund mit dem NRW Hydrogen Highway. Der Betrieb der Wasserstofftankstelle erlaubt die Erprobung der Technik unter Alltagsbedingungen. - mit der Entwicklung eines Logistikkonzeptes auf eine attraktivere und kostengünstigere Wasserstoffversorgung. Gleichzeitig soll mit der Untersuchung alternativer Bereitstellungspfade die Möglichkeit der Betankung mit 'Grünem Wasserstoff' aufgezeigt werden, um die Verwendung der regenerativen Energien im Mobilitätssektor mittelfristig voranzutreiben. - mit der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes auf die Optimierung der Technologie (Energieverbrauch, CO2-Emissionen, Wirtschaftlichkeit). - des Weiteren darauf ab, die Öffentlichkeit und ausgewählte Zielgruppen (Personen aus öffentlichen Einrichtungen, Bildungseinrichtungen und andere Multiplikatorengruppen) mit dem Themenfeld Wasserstofftechnologie, insbesondere wasserstoffbetriebene Pkw und Tankanlagen, bekannt zu machen. Es soll eine auf unterschiedliche Zielgruppen abgestimmte Informations- und Kommunikationsstrategie entwickelt werden. Das Wuppertal Institut bringt seine Expertise auf den Gebieten von nachhaltiger Mobilität und Bildung für Nachhaltigkeit in das Projekt ein. Es wird schwerpunktmäßig mit der Erstellung des Informations- und Kommunikationskonzeptes, der Durchführung von Einstellungs- und Akzeptanzanalysen sowie der Entwicklung von Qualifizierungsmaterialien an dem Projekt beteiligt sein.

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