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Die Landwirtschaftlichen Vergleichsgebiete im Freistaat Sachsen

Das Klima, der Boden und die naturräumliche Gliederung bilden die Grundlage für die Bewertung und Beurteilung von landwirtschaftlichen Gebieten hinsichtlich ihrer Produktionsfaktoren und Ertragsfähigkeit. Das Material enthält Darstellungen der Standortfaktoren, gegliedert nach landwirtschaftlichen Vergleichsgebieten und Gemeinden aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Für den Freistaat Sachsen werden die Einflüsse von Boden, Klima und Höhenlage auf Regionen bezogen dargestellt. Diese Regionen sollen "Landwirtschaftliche Vergleichsgebiete" sein, die auf der Grundlage von vergleichbaren Standortvoraussetzungen für die landwirtschaftliche Erzeugung basieren. Die Einteilung Sachsens in insgesamt zwölf landwirtschaftliche Vergleichsgebiete erfolgte in Anlehnung an die naturräumliche Gliederung Deutschlands. Des weiteren wurden auch meteorologische Daten auf der Basis langjähriger Mittel und die Ergebnisse der Reichsbodenschätzung, sowie die Hangneigungsklassen, Untersuchungen zur verfügbaren Feldkapazität und phänologische Daten bei der Einteilung berücksichtigt. Ausgewählte Angaben zur Entwicklung der Struktur der landwirtschaftlichen Unternehmen lassen im Hinblick auf das Zusammenwirken von Standortfaktoren und Faktorausstattungen weitere Aussagen im Sinne von Synergieeffekten innerhalb und zwischen den Regionen für eine differenzierte Betrachtung der wirtschaftlichen Tätigkeit erkennen.

Naturräumliche Gliederung Deutschland

Zur ökologischen Charakterisierung und Abgrenzung von Landschaften läßt sich Deutschland in naturräumliche Einheiten, d. h. in nach dem Gesamtcharakter ihrer Landesnatur abgegrenzte Regionen gliedern. Berücksichtigt werden die natürlichen Gegebenheiten einer Landschaft wie Oberflächengestalt, Böden, Gesteinsaufbau, Gewässer und Klima. Der menschliche Einfluss auf die Landschaft spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Die einzelnen Einheiten sind durch eine spezifische Ausstattung mit Standort- und biotischen Potentialen (Flora, Fauna, Vegetation) sowie durch den Bestand an Landschaftsstrukturen, Biotopen und Arten gekennzeichnet. Die Abgrenzung der naturräumlichen Haupteinheiten und der naturräumlichen Gruppen der Haupteinheiten basiert auf der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmithüsen et al. (1953-1962). Meynen, E., , Schmithüsen, J., Gellert, J., Neef, E. Müller-Miny, H. & Schultze, J. H. (Hrsg.) (1953- 962): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Bd. 1-9. - Remagen, Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde u. Raumforschung, Selbstverlag).

WFS Naturraum

Als "naturräumliche Einheit" bzw. als "Naturraum" wird im geographischen Sinne ein "nach dem Gesamtcharakter seiner Landesnatur abgegrenzter Erdraum" verstanden. Zur Ausweisung werden Faktoren wie Relief, Vegetation, Gewässer, Geologie und Klima herangezogen. Die "Geographische Landesaufnahme 1:200 000 Naturräumliche Gliederung Deutschlands" des Bundesamtes für Landeskunde und Raumforschung wurde für Baden-Württemberg 1991 abgeschlossen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

Bundesamt für Naturschutz: Kartenanwendung der Naturräume in Deutschland

Die Kartenanwendung der Naturräume in Deutschland stellt die Einteilung der naturräumlichen Gliederung nach Meynen & Schmithüsen, die Einteilung in Naturräume und Großlandschaften nach Ssymank sowie die Einteilung in Biogeographische Regionen dar.

Naturräumliche Gliederung Deutschland

Zur ökologischen Charakterisierung und Abgrenzung von Landschaften läßt sich Deutschland in naturräumliche Einheiten, d. h. in nach dem Gesamtcharakter ihrer Landesnatur abgegrenzte Regionen gliedern. Berücksichtigt werden die natürlichen Gegebenheiten einer Landschaft wie Oberflächengestalt, Böden, Gesteinsaufbau, Gewässer und Klima. Der menschliche Einfluss auf die Landschaft spielt hierbei nur eine untergeordnete Rolle. Die einzelnen Einheiten sind durch eine spezifische Ausstattung mit Standort- und biotischen Potentialen (Flora, Fauna, Vegetation) sowie durch den Bestand an Landschaftsstrukturen, Biotopen und Arten gekennzeichnet. Die Abgrenzung der naturräumlichen Haupteinheiten und der naturräumlichen Gruppen der Haupteinheiten basiert auf der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmithüsen et al. (1953-1962). Meynen, E., , Schmithüsen, J., Gellert, J., Neef, E. Müller-Miny, H. & Schultze, J. H. (Hrsg.) (1953- 962): Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands, Bd. 1-9. - Remagen, Bad Godesberg (Bundesanstalt für Landeskunde u. Raumforschung, Selbstverlag).

Bundesamt für Naturschutz: Naturräumliche Gliederung (WFS)

WFS Downloaddienst der Naturräumlichen Gliederung Deutschlands stellt die Einteilung der naturräumlichen Gliederung nach Meynen & Schmithüsen, die Einteilung in Naturräume und Großlandschaften nach Ssymank sowie die Einteilung in Biogeographische Regionen zur Verfügng. Die Abgrenzungen der naturräumlichen Haupteinheiten und Gruppen der Haupteinheiten basieren auf der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmithuesen et al. (1953-1962). Die Abgrenzung der Naturräume wurde auf Grundlage der Haupteinheiten der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmidthüsen et al. (1953-1962) und der Landschaftsgliederung des Instituts für angewandte Geodäsie (Karte der BRD 1:1000000 - Landschaften, 1979) erarbeitet.

Bundesamt für Naturschutz: Naturräumliche Gliederung (WMS)

WMS Kartendienst der Naturräumlichen Gliederung Deutschlands stellt die Einteilung der naturräumlichen Gliederung nach Meynen & Schmithüsen, die Einteilung in Naturräume und Großlandschaften nach Ssymank sowie die Einteilung in Biogeographische Regionen zur Verfügng. Die Abgrenzungen der naturräumlichen Haupteinheiten und Gruppen der Haupteinheiten basieren auf der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmithuesen et al. (1953-1962). Die Abgrenzung der Naturräume wurde auf Grundlage der Haupteinheiten der naturräumlichen Gliederung nach Meynen, Schmidthüsen et al. (1953-1962) und der Landschaftsgliederung des Instituts für angewandte Geodäsie (Karte der BRD 1:1000000 - Landschaften, 1979) erarbeitet.

GEK_Aller_Endbericht_Textteil_.pdf

Auftraggeber: Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Otto-von-Guericke-Str. 5 39104 Magdeburg Projekttitel: Auftragnehmer: Gewässerentwicklungskonzept „Aller“ Vertrags-Nr. 17/N/0618/MD Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Parsevalstraße 2 99092 Erfurt Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Parsevalstraße 2  D-99092 Erfurt Telefon (03 61) 22 49-100  Telefax (03 61) 22 49-111 Mai 2019 GC/BL/WJ/201728420 - II - Inhaltsverzeichnis 0 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Veranlassung und Zielstellung Gebietsübersicht 2.1 Abgrenzung 2.2 Naturraum [18] 2.2.1 Geologie und Boden 2.2.2 Klima 2.2.3 Relief 2.2.4 Wasserhaushalt 2.2.5 Vegetation 2.3 Relevante Nutzungen 2.3.1 Siedlungen & Verkehr 2.3.2 Landwirtschaft 2.3.3 Forstwirtschaft 2.3.4 Tourismus & Freizeit 2.3.5 Fischereiwirtschaft 2.3.6 Wasserrechte 2.4 Vorhandene Schutzkategorien 2.4.1 Naturschutz und Landschaftsschutzgebiete 2.4.2 Natura 2000 Gebiete 2.4.3 Hochwasserschutzgebiete 2.4.4 Denkmalschutz Gewässercharakteristik 3.1 Hydrologische Kennzahlen 3.2 Wasserwirtschaft 3.2.1 Historisch 3.2.2 Aktuell 20 3.3 Aktueller Gewässerzustand Leitbild und Entwicklungsziele 4.1 Leitbild 4.1.1 Grundlagen 4.1.2 Fließgewässer-Leitbild 4.1.3 Flussauen-Leitbild 4.2 Entwicklungsziele 4.2.1 Grundsätzliches und überregionale Ziele 4.2.2 Wasserhaushalt 4.2.3 Gewässerstruktur 4.2.4 Ökologische Durchgängigkeit 4.2.5 Lebensräume, Flora und Fauna Maßnahmenplanung 5.1 Vorliegende Planungen 5.1.1 Landschaftsprogramm Sachsen-Anhalt [18] 5.1.2 Fließgewässerprogramm Sachsen-Anhalt [12] 5.1.3 HW-konzeption / HW-Managementplan Seite 1 2 4 4 6 6 8 8 8 8 9 9 9 10 10 11 12 12 12 15 17 18 19 19 20 20 21 37 37 37 37 40 42 42 44 44 45 46 46 46 47 48 48 - III - 6 7 5.1.4 Planungen der Landkreise 5.1.5 Projektbezogene Planungen, Gutachten etc. 5.2 Methodik 5.2.1 Grundlagenkonzepte 5.2.2 Maßnahmenkomplex I 5.2.3 Maßnahmenkomplex II 5.2.4 Handlungsempfehlungen 5.2.5 Auswahlkriterien für prioritäre Maßnahmen 5.2.6 Abstimmungsprozess 5.3 Maßnahmen 5.3.1 Aller 5.3.2 Angerborngraben 5.3.3 Beekgraben Bartensleben 5.3.4 Belgenriethe 5.3.5 Bruchgraben 5.3.6 Gehringsdorfer Aller 5.3.7 Graben vom Nievoldhagen 5.3.8 Große Renne 5.3.9 Hauptgraben Bischofswald 5.3.10 Johannisteichgraben 5.3.11 Krummbek 5.3.12 Landgraben Gehrendorf 5.3.13 Mühlenaller Oebisfelde 5.3.14 Riole 5.3.15 Sägemühlenbach 5.3.16 Schölecke 5.3.17 Schönekenriethe 5.3.18 Spelke 5.3.19 Spetze Ausblick Literaturverzeichnis 49 49 54 54 58 62 66 67 68 69 72 73 73 74 74 75 76 76 77 78 79 80 80 81 81 82 83 83 84 85 87 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Abb. 2: Abb. 3: Abb. 4: Abb. 5: Abb. 6: Abb. 7: Abb. 8: Abb. 9: Abb. 10: Abb. 11: Übersichtskarte GEK Aller Lage der Naturraumeinheit D 31 „Weser-Aller-Tiefland“ aus Naturräumliche Gliederung Deutschlands (BfN 2008, nach Ssymank 1994) [21] Ausschnitt der geologischen Karte für das Untersuchungsgebiet [22] Ausschnitt aus den Bodenlandschaften Sachsen-Anhalts für das Untersuchungsgebiet [22] Nährstoffbelastung des Bruchgrabens bei Fl.-km 4+200 Erlebbarkeit der Aller in Weferlingen. Quelle: BCE Erlebbarkeit der Spetze in Flechtingen. Quelle: BCE Lage der NSG und LSG im Projektgebiet Lage der FFH-Gebiete im Projektgebiet Festgesetzes Überschwemmungsgebiet „Aller“ im Projektgebiet Historischer Kartenausschnitt, Aller und Schölecke bei Siestedt zwischen 1842 und 1852 4 6 7 7 10 11 11 13 16 18 20

GBOL - German Barcode of Life; GBOL - Barcoding der Deutschen Biodiversität, Teilvorhaben 5a: Botanik - Blütenpflanzen (GBOL 5a)

Das Projekt "GBOL - German Barcode of Life; GBOL - Barcoding der Deutschen Biodiversität, Teilvorhaben 5a: Botanik - Blütenpflanzen (GBOL 5a)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin, Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem.Vorhabenziel: GBOL 5 hat zum Ziel, eine Referenzsammlung (Herbarbelege & DNA Isolate) der deutschen Flora zu etablieren und für diese Referenzsammlung einen sogenannten DNA-Barcode, bestehend aus einer Kombination zweier Regionen (matK & trnL-F) des Chloroplastengenoms, für die genetische Artidentifizierung zu generieren. Im Rahmen von GBOL 5a erstellt WP1 die Referenzsammlung der deutschen Blütenpflanzenflora mit Schwerpunkten in Ordnungen (Asterales, Caryophyllales, Fagales, Rosales und Poales), die von zentralem Interesse für Umweltmonitoringprogramme, Zertifizierung von Herkünften, Lebensmittelüberwachung oder forensische Untersuchungen sind. Arbeitsplanung: (1) Erstellung einer vollständigen Liste der zu erfassenden Taxa, inklusive der Verbreitung (basierend auf der naturräumlichen Gliederung Deutschlands). (2) Sichtung der in den Partnerinstituten vorhandenen Herbarbelege auf Verwertbarkeit für DNA-Barcoding. (3) Aufsammlung fehlender Taxa bzw. Populationen (geographisch repräsentativ für die Verbreitung). Als Basis, Ausgangspunkt und Anlaufstelle für die Aufsammlungen dienen die Partnerinstitute (d.h. Berlin, Bonn, Göttingen, Münster und Stuttgart). Um die genetische Diversität der Marker innerhalb einer Art zu dokumentieren werden pro Art nach Möglichkeit mindestens 7 Populationen aus verschiedenen geographischen Regionen besammelt und beprobt. (4) Aufziehen, Dokumentation und Überführung der Belege in die Datenbank und Referenzsammlung.

Naturraum

Als "naturräumliche Einheit" bzw. als "Naturraum" wird im geographischen Sinne ein "nach dem Gesamtcharakter seiner Landesnatur abgegrenzter Erdraum" verstanden. Zur Ausweisung werden Faktoren wie Relief, Vegetation, Gewässer, Geologie und Klima herangezogen. Die "Geographische Landesaufnahme 1:200 000 Naturräumliche Gliederung Deutschlands" des Bundesamtes für Landeskunde und Raumforschung wurde für Baden-Württemberg 1991 abgeschlossen.

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