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Vortragsreihe des Monitoringzentrums - FFH-Monitoring in Deutschland: von der Datenerhebung in den Ländern zum nationalen Bericht 2025

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

Vortragsreihe des Monitoringzentrums - Monitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes – Chancen und Herausforderungen eines von Flächeneigentümern verantworteten bundesweiten Monitorings

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

Vortragsreihe des Monitoringzentrums - Monitoring von Zustand und Trend der biologischen Vielfalt in der Gesamtlandschaft – was wurde erreicht, wo wollen wir hin?

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

8. Hessische Landesnaturschutztagung - KI, Fernerkundung & eDNA – Naturschutzmonitoring der Zukunft

Der diesjährige hessische Landesnaturschutztag beschäftigt sich mit neuen Methoden im Naturschutzmonitoring.

Vortragsreihe des Monitoringzentrums - Das Integrative Monitoring der Biosphärenreservate und Nationalparke

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

Das Ökosystem-Monitoring: Entwicklung eines Programms zur Erfassung des Landschaftswandels in Deutschland

Unsere Landschaften und Ökosysteme haben sich mit dem Landnutzungswandel in den letzten Jahrzehnten stark verändert, aber auch Auswirkungen des Klimawandels werden deutlich. Während wertvolle Schutzgüter und Schutzgebiete standardisiert beobachtet werden, weist die Datenlage zu den Veränderungen der Gesamtlandschaft in Deutschland Lücken auf. Das Ökosystem-Monitoring (ÖSM) könnte zu deren Schließung beitragen. Es beinhaltet die wiederholte, systematische und flächendeckende Erfassung und Bewertung von Biotopen auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen. Hier werden Ergebnisse eines ersten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens (F + E-Vorhaben) zum ÖSM vorgestellt. In diesem F + E-Vorhaben wurde ein bundesweit einheitlicher Kartierschlüssel entwickelt und auf 224 Stichprobenflächen von 1 km² wurden die Biotop- und Nutzungstypen kartiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das ÖSM robuste Hochrechnungen zur Fläche und zum Zustand der häufigen Biotope der Gesamtlandschaft liefern kann. In Verbindung mit bestehenden Monitoringprogrammen kann das ÖSM daher ein zentraler Baustein des Naturschutzmonitorings in Deutschland werden.

Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring

Discovering time-trends of the German populations exposure to contaminants by analysis of human samples of the German Environmental Specimen Bank (ESB)

The German Environmental Specimen Bank (ESB) is a monitoring instrument of the German Federal Ministry for the Environment, Nature Conservation and Nuclear Safety. The permanent biobank facility is run since 1981 containing environmental and human samples from Germany. All samples are collected according to standard operating procedures (SOP). An standardized annual collection of human samples at four different regional sites of the country has been established since 1997. Routine sampling is done once a year, recruiting healthy non occupationally exposed students aged 20-29 years, in an equal gender distribution. The number of participants recruited is approximately 120 students per site and year. Directly after the annual sampling process, the human samples are analyzed for selected environmental chemicals. The time-trends of lead in blood, mercury and pentachlorophenol in 24 h-urine and polychlorinated biphenyls in plasma demonstrated a decrease of exposure during the last two decades by about 40-90 percent. In parallel retrospective studies using cryo-archived samples revealed increasing time trends of emerging chemicals used as substitutes for regulated toxicants. The data demonstrates the great relevance of the ESB for the health related environmental monitoring and shows the importance of human biomonitoring as a tool in information based policy making. © 2018 Elsevier B.V. All rights reserved.

Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 6^Innovationsgruppe 'stadtPARTHEland'^Kulturmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 5, Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 4

Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Potentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Das Prof. Hellriegel Institut (PHI) ist zuständig für die naturschutzfachlichen Inhalte des Vorhabens. Schwerpunkt der Bearbeitung sind die Arbeitsfelder C und D1. Kernaufgaben des PHI: - Erprobung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen: Arten- & Biotopkonzept, Maßnahmenmonitoring sowie Effizienzbewertung - Entwicklung GIS-basierter Datenmodelle und Erprobung neuer Technologien (UAVs) im Naturschutzmonitoring - Erarbeitung des Rahmenkonzeptes zur naturschutzkonformen Grünlandbewirtschaftung - Unterstützung des Zweckverband Parthenaue beim Aufbau von Beratungsangeboten und Dienstleistungen im Rahmen des Kulturlandschaftsmanagements (Detaillierte Arbeitsplanung: siehe Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag).

Schluesselartensystem fuer ein Naturschutzmonitoring

Entwicklung eines Instruments, das bundesweit Trends beim Artenrueckgang bzw. eine eventuelle Trendwende aufzeigen soll ('100-Arten-Korb'). Fuer ausgewaehlte Arten, die ein breites Spektrum gefaehrdeter Lebensraeume repraesentieren und verschiedenen systematischen Gruppen angehoeren, wird ein bundesweit anzuwendendes Monitoringkonzept erarbeitet. Zentrale Frage ist u.a., inwiefern sich die Aussagen zu den einzelnen Arten auf oekologische Gilden oder Artengruppen uebertragen lassen und inwieweit sich die Arten als Qualitaetsindikatoren fuer bestimmte Lebensraeume eignen.

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