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Vortragsreihe des Monitoringzentrums - Das Integrative Monitoring der Biosphärenreservate und Nationalparke

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

Vortragsreihe des Monitoringzentrums - FFH-Monitoring in Deutschland: von der Datenerhebung in den Ländern zum bundesweiten Bericht

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

Vortragsreihe des Monitoringzentrums - Monitoring auf Flächen des Nationalen Naturerbes – Chancen und Herausforderungen eines von Flächeneigentümern verantworteten bundesweiten Monitorings

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

Vortragsreihe des Monitoringzentrums - Monitoring von Zustand und Trend der biologischen Vielfalt in der Gesamtlandschaft – was wurde erreicht, wo wollen wir hin?

Themenblock: Lebensraumübergreifendes Monitoring und Naturschutzmonitoring

8. Hessische Landesnaturschutztagung - KI, Fernerkundung & eDNA – Naturschutzmonitoring der Zukunft

Der diesjährige hessische Landesnaturschutztag beschäftigt sich mit neuen Methoden im Naturschutzmonitoring.

Das Ökosystem-Monitoring: Entwicklung eines Programms zur Erfassung des Landschaftswandels in Deutschland

Unsere Landschaften und Ökosysteme haben sich mit dem Landnutzungswandel in den letzten Jahrzehnten stark verändert, aber auch Auswirkungen des Klimawandels werden deutlich. Während wertvolle Schutzgüter und Schutzgebiete standardisiert beobachtet werden, weist die Datenlage zu den Veränderungen der Gesamtlandschaft in Deutschland Lücken auf. Das Ökosystem-Monitoring (ÖSM) könnte zu deren Schließung beitragen. Es beinhaltet die wiederholte, systematische und flächendeckende Erfassung und Bewertung von Biotopen auf bundesweit repräsentativen Stichprobenflächen. Hier werden Ergebnisse eines ersten Forschungs- und Entwicklungsvorhabens (F + E-Vorhaben) zum ÖSM vorgestellt. In diesem F + E-Vorhaben wurde ein bundesweit einheitlicher Kartierschlüssel entwickelt und auf 224 Stichprobenflächen von 1 km² wurden die Biotop- und Nutzungstypen kartiert. Die Ergebnisse zeigen, dass das ÖSM robuste Hochrechnungen zur Fläche und zum Zustand der häufigen Biotope der Gesamtlandschaft liefern kann. In Verbindung mit bestehenden Monitoringprogrammen kann das ÖSM daher ein zentraler Baustein des Naturschutzmonitorings in Deutschland werden.

Künstliche Intelligenz mit Erdbeobachtungs- und Multi-Source Geodaten für das Infrastruktur-, Naturschutz- und Waldmonitoring

Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 6^Innovationsgruppe 'stadtPARTHEland'^Kulturmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 5, Kulturlandschaftsmanagement als Brücke zwischen Metropole und ländlichem Raum - Teilprojekt 4

Das Partheland östlich von Leipzig steht modellhaft für Kulturlandschaften in Stadt-Umland-Räumen mit ihren besonderen Herausforderungen. Zugleich stellen ihre Vielfalt und Dynamik aber auch besondere Potentiale dar, sofern es gelingt, Schnittstellen zwischen den verschiedenen Nutzungen und Räumen nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkt für inter- und transdisziplinäre Innovationen und neue Kooperationen auszugestalten. Am Beispiel des Parthelandes sollen geeignete Strukturen und raumspezifische Handlungsstrategien als Fundament eines nachhaltigen Kulturlandschaftsmanagements für regionale Innovationsprozesse in Stadt-Umland-Räumen entwickelt und erprobt werden. Eingebettet in dieses Thema stehen im Fokus der Forschung drei Handlungsfelder: 1) Produktionsintegrierte Kompensation: Ein neuer methodischer Ansatz zur Flexibilisierung der Eingriffsregelung 2) Neue Wertschöpfungsketten in der Kulturlandschaftspflege: - Naturschutzkonforme Grünlandbewirtschaftung - Pflege und Umbau von linearen und kleinflächigen Gehölzstrukturen - Verwertung von Reststoffen aus der Kulturlandschaftspflege 3) Landschaftliche Teilhabe und Landschaftskommunikation: Konstituierung einer aus Stadt und Land gemeinsam gebildeten Diskursöffentlichkeit Das Prof. Hellriegel Institut (PHI) ist zuständig für die naturschutzfachlichen Inhalte des Vorhabens. Schwerpunkt der Bearbeitung sind die Arbeitsfelder C und D1. Kernaufgaben des PHI: - Erprobung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen: Arten- & Biotopkonzept, Maßnahmenmonitoring sowie Effizienzbewertung - Entwicklung GIS-basierter Datenmodelle und Erprobung neuer Technologien (UAVs) im Naturschutzmonitoring - Erarbeitung des Rahmenkonzeptes zur naturschutzkonformen Grünlandbewirtschaftung - Unterstützung des Zweckverband Parthenaue beim Aufbau von Beratungsangeboten und Dienstleistungen im Rahmen des Kulturlandschaftsmanagements (Detaillierte Arbeitsplanung: siehe Kap. 6.1 der Vorhabenbeschreibung zum Verbundantrag).

Schluesselartensystem fuer ein Naturschutzmonitoring

Entwicklung eines Instruments, das bundesweit Trends beim Artenrueckgang bzw. eine eventuelle Trendwende aufzeigen soll ('100-Arten-Korb'). Fuer ausgewaehlte Arten, die ein breites Spektrum gefaehrdeter Lebensraeume repraesentieren und verschiedenen systematischen Gruppen angehoeren, wird ein bundesweit anzuwendendes Monitoringkonzept erarbeitet. Zentrale Frage ist u.a., inwiefern sich die Aussagen zu den einzelnen Arten auf oekologische Gilden oder Artengruppen uebertragen lassen und inwieweit sich die Arten als Qualitaetsindikatoren fuer bestimmte Lebensraeume eignen.

BfN Schriften 189 - Monitoring-Workshop: Raum- und Flächenauswahl für das GVO-Monitoring. Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm 28. November bis 1. Dezember 2005

Ziel des Workshops war es, Ansätze und Erfahrungen aus bestehenden Umweltbeobachtungsprogrammen und Konzepte des Umwelt-, Agrar- und Naturschutzmonitorings auf geeignete Ansätze, Erfahrungen und Methoden zur Flächenauswahl und Raumrepräsentanz zu diskutieren, ihre Übertragbarkeit für das GVO-Monitoring vorzustellen.

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