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SÖF-INFRA-URBAN - Handlungsoptionen zur nachhaltigen Transformation sowie sektorübergreifenden Vernetzung und Optimierung von Infrastruktursystemen in urbanen Räumen, Teilprojekt 1: (Institutionen-)ökonomische Analysen von Organisationsmodellen zur sektorübergreifenden Optimierung sowie Projektkoordination

Das Projekt "SÖF-INFRA-URBAN - Handlungsoptionen zur nachhaltigen Transformation sowie sektorübergreifenden Vernetzung und Optimierung von Infrastruktursystemen in urbanen Räumen, Teilprojekt 1: (Institutionen-)ökonomische Analysen von Organisationsmodellen zur sektorübergreifenden Optimierung sowie Projektkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik.

DZ-ES: Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems - Eine interdiziplinäre Analyse auf Basis der Institutionenökonomischer und politikwissenschaftlicher, technisch/systemischer sowie rechtlicher Erkenntnisse, DZ-ES: Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems - Eine interdiziplinäre Analyse auf Basis der Institutionenökonomischer und politikwissenschaftlicher, technisch/systemischer sowie rechtlicher Erkenntnisse

Das Projekt "DZ-ES: Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems - Eine interdiziplinäre Analyse auf Basis der Institutionenökonomischer und politikwissenschaftlicher, technisch/systemischer sowie rechtlicher Erkenntnisse, DZ-ES: Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der Transformation des Energiesystems - Eine interdiziplinäre Analyse auf Basis der Institutionenökonomischer und politikwissenschaftlicher, technisch/systemischer sowie rechtlicher Erkenntnisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung.Die Energiewende erfordert eine umfassende Transformation des Energiesystems, die auch im dezentralen Bereich einen hohen Investitionsbedarf im Bereich der Stromnetze und -erzeugung hervorruft. Gleichzeitig geht die Errichtung dezentraler erneuerbarer Erzeugungsanlagen mit unterschiedlichen Akzeptanzproblemen einher. Daher stellt sich die Frage, ob durch eine verstärkte dezentrale Beteiligung an der Finanzierung und Planung dieser Transformation des Energiesystems sowohl positive Effizienzeffekte, d.h. Begrenzungen der Belastungen der Konsumenten, als auch positive Akzeptanzwirkungen in der Bevölkerung erreicht werden können. Weiterhin wird untersucht, welche zentrale Rahmensetzung erforderlich ist, um zum einen die potentiellen Vorteile verstärkter dezentraler (Finanzierungs- und Planungs-)Aktivitäten realisieren zu können und zum anderen mögliche Nachteile zu verhindern bzw. begrenzen. Für die Analyse der Governance-Fragen wird auf die Neue Institutionenökonomik zurückgegriffen, die auch die Klammer zum Einbezug sozial-/politikwissenschaftlicher, technisch/systematischer und rechtlicher Erkenntnisse bildet. Außerdem erfolgt die Berücksichtigung empirischer Akzeptanzwirkungen auf die Konsumenten bzw. Öffentlichkeit infolge einer stärkeren dezentralen Beteiligung bei den Reformoptionen. Um die Qualität und Praxisrelevanz der Forschungsarbeiten sicherzustellen, sind in das Vorhaben Energieversorgungsunternehmen, Kommunen und Banken sowie Verbände als Projektpartner einbezogen.

Teilprojekt: Daimler AG; CCS Berlin^Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH; CCS Berlin^Teilvorhaben: TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, CCS Berlin^Combined Charging System: Entwicklung und Demonstration von Schnellladestationen^Teilvorhaben: DLR e. V.; CCS Berlin, Teilvorhaben: Technische Universität Berlin; CCS Berlin

Das Projekt "Teilprojekt: Daimler AG; CCS Berlin^Teilvorhaben: E.ON New Build & Technology GmbH; CCS Berlin^Teilvorhaben: TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, CCS Berlin^Combined Charging System: Entwicklung und Demonstration von Schnellladestationen^Teilvorhaben: DLR e. V.; CCS Berlin, Teilvorhaben: Technische Universität Berlin; CCS Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management.Es erfolgt eine Analyse der Planung, des Aufbaus sowie des Betriebs von Schnellladeinfrastruktur. In diesem Projekt sollen die Besonderheiten von (Gleichstrom-)Schnellladung untersucht, sowie Interdependenzen zwischen 'normalem' und (Gleichstrom-)Schnellladen aufgezeigt werden. Neben der Erfassung von Nutzererwartungen und -verhalten im Umgang mit der CCS werden auch Veränderungen dieser Parameter betrachtet. Außerdem werden im AP konkrete Nutzungserwartungen bezüglich der Interaktion mit CCS-Ladestationen im autobahnnahen Bereich untersucht. Die Arbeiten des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin im Rahmen des Projekts fokussieren auf theoriebasierte Analysen (u.a. Regulierung, Planung, Bepreisung sowie Förderung von (Gleichstrom-)Schnellladungsinfrastruktur auf Basis ökonomischer Theorien wie insb. der NIÖ), die an der realen Situation ansetzen. Auch die Zusammenarbeit mit juristischer Expertise, insb. zu Fragen der Verkehrsplanung und Straßennutzung ist beabsichtigt. Der Arbeitsschwerpunkt des Fachgebiets Integrierte Verkehrsplanung (IVP) der TU Berlin im Rahmen des Projekts liegt auf der Durchführung einer adaptiven Conjoint-Analyse. Damit wird dazu beigetragen, mit wirtschaftlich tragfähigen Mobilitätskonzepten die Akzeptanz der E-Autos und des multimodalen Verkehrsverhaltens zu erhöhen. Darüber hinaus lassen sich auf Basis der erarbeiteten Nutzerpräferenzen Anpassungen der Ladetarife oder Anreizsysteme vornehmen/ableiten.

Nachfrageorientierte Planung, effiziente Genehmigung, innovationsorientierte Vergabe und private Finanzierung von Ladeinfrastruktur, Teilvorhaben: TU Berlin; PlaG-inn

Das Projekt "Nachfrageorientierte Planung, effiziente Genehmigung, innovationsorientierte Vergabe und private Finanzierung von Ladeinfrastruktur, Teilvorhaben: TU Berlin; PlaG-inn" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management.Die Arbeiten des Fachgebiets Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP) der TU Berlin im Rahmen des Projekts fokussieren auf theoriebasierten Analysen (u. a. Aufbau, Planung und Betrieb von ÖLI auf Basis ökonomischer Theorien wie insb. der NIÖ), die an der realen Situation ansetzen. Ziel des Forschungsvorhabens ist vor diesem Hintergrund die Entwicklung von Koordinationsregeln zwischen Kommunen und Ladeinfrastrukturbetreibern für öffentliche Ladeinfrastruktur. Der Fokus der Betrachtung liegt dabei auf der Aufbauphase (Berücksichtigung kurzfristigen Handlungsbedarfs, noch keine Verfügbarkeit von effektiven Durchleitungs-/ Zugangsmodellen, begrenzte Standardisierungen) unter explizitem Einbezug technischer Aspekte des Energiesystems und der Fahrzeuge sowie des bestehenden (energie-)rechtlichen Rahmens. Innerhalb des Projektes sollen Ausgestaltungsmöglichkeiten des Zugangs zur Ladeinfrastruktur für Anbieter von Mobilitätsdienstleistungen, Energieversorgungsunternehmen und Nutzer unter Berücksichtigung der potentiellen Geschäftsmodelle der verschiedenen Akteure dargestellt werden. In der Aufbauphase müssen diese Punkte bei der Vergabe durch Kommunen und kommunale Vereinigungen berücksichtigt werden. Aufgrund der technischen Unsicherheiten steht insbesondere während der Aufbauphase die Vermeidung von Pfadabhängigkeiten für Folgephasen im Vordergrund der darauf folgenden Analyse. Zum Abschluss werden mögliche Endschaftsregelungen im Übergang zur Folgephase untersucht.

eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin, eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin

Das Projekt "eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin^eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin, eMERGE: Wege zur Integration von Energie-, Fahrzeug-, Verkehrs- und Nutzeranforderungen - Flottentest in den Modellregionen Rhein/Ruhr und Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fachgebiet Wirtschafts- und Infrastrukturpolitik (WIP), Arbeitsgruppe Infrastrukturökonomie und -management.Im Rahmen der Forschungsarbeiten zur Elektromobilität von TU Berlin-WIP werden im Projekt 'eMERGE' Regulierungsmodelle für halböffentliche Ladeinfrastruktur identifiziert und hinsichtlich ihrer Eignung auf Basis von Erkenntnissen der Neuen Institutionenökonomie (NIÖ) untersucht. Dabei werden Interdependenzen zu Aufbau, Regulierungs- und Finanzierungsmodellen öffentlicher Ladeinfrastruktur herausgearbeitet.

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