DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Untersuchungen zum Auftreten und zur Bedeutung verschiedener Fruchtfliegenarten an wichtigen Obstkulturen in Nicaragua" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Allgemeine und Spezielle Zoologie.Untersucht werden sollen die Schaeden durch Fruchtfliegen der Familie Tephritidae auf wichtige Obstarten in Nicaragua. Mit speziellen Lockstoffen und mit Hilfe von Mc Phail-Fallen wird das Artenspektrum zunaechst ermittelt. In Reifungskisten fuer die Obstarten Mango, Pitahaya und Citrus-Arten wird der Befall untersucht. Schliesslich wird die Parasitierungsrate und die Schadensgroesse bestimmt.
Das Projekt "Gemeinsame Forschungsinfrastruktur zur nachhaltigen Steuerung von Netzzellen" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bielefeld, Forschungsschwerpunkt intelligente Technische Energie Systeme.
Das Projekt "Gemeinsame Forschungsinfrastruktur zur nachhaltigen Steuerung von Netzzellen, Teilvorhaben: Autonome Netzsteuerung zur optimalen integration neuer Technologien und Verifizierung an gemeinschaftlich genutzen Forschungsinfrastrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bielefeld, Forschungsschwerpunkt intelligente Technische Energie Systeme.
Das Projekt "Pollution chimique et ecotoxicologie dans les pays en developpement (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecole Polytechnique Federale de Lausanne.Des programmes de collaboration se sont institues pour permettre aux pays en developpement de disposer des connaissances et des outils leut permettant d'evaluer et donc de maitriser leur etat de contamination par les polluants chimiques. Une attention particuliere est pretee aux pollutions per les metaux lourds (activites minieres), les pesticides et les polluants emis par les dechets et la circulation urbaine. Le projet rassemble les 9 pays suivants d'Amerique latine: Mexique, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica, Panama, Bresil et Uruguay, ainsi que Madagascar. Trois aspects particuliers font l'objet du projet: 1) fonctionnement du Centre National d'Etude et de Controle des Pollutions de l'etat du Honduras (CESCCO); 2) fonctionnement d'un reseau latinoamericain de controle de qualite dans les analyses environnementales (RAQAL); 3) cooperation sur la recherche et l'enseignement en chimie de l'environnement avec la Faculte de Chimie de Montevideo (Uruguay). (FRA)
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1006: Bereich Infrastruktur - Internationales Kontinentales Bohrprogramm (ICDP); International Continental Drilling Program (ICDP), Teilprojekt: Erste seismische Messungen zu Unterstützung des ICDP-Bohrantrages 'Paleoclimate, Paleoenvironment, and Paleoecology of Neogene Central America: Bridging Continents and Oceans (NICA-BRIDGE)'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Marine Geophysik und Hydroakustik.Die zwei größten See in Mittelamerika, die Seen Managua und Nicaragua, liegen im südlich-zentralen Teil von Nicaragua. Die Lage der Seen und ihr postuliertes langes Bestehen (mindestens Pliozän, eventuell spätes Miozän) machen sie zu einem vielversprechenden Ziel für ein wissenschaftliches Bohrprojekt innerhalb des Internationalen Kontinentalen Tiefbohrprograms.Bohrziele von globaler Relevanz, unterstützt durch die geographische Position der Seen, umfassen: 1) den Erhalt und die Erweiterung eines Neotropischen Paläoklima-Archives in die Vergangenheit, 2) die Untersuchungen der vergangenen (Verbindung zu den Ozeanen), der rezenten und zukünftigen (Kanalbau) marinen-lakustrinen Wechselbeziehungen, 3) die lange Geschichte der sedimentären und tektonischen Becken bzw. See-Entwicklung, 4) die Entwicklung des Inselbogens sowie seiner assoziierten Gefahren auf Grund der Nähe zum Vulkanbogen, 5) die Entschlüsselung der endemischen Vielfalt der Seen über die Zeit, 6) die Möglichkeit, ein wichtiges paläogeographisches Ereignis, den großen amerikanischen Faunenaustausch, zu untersuchen, und 7) die Möglichkeit, seismologische, vulkanologische, paläoklimatische, paläoökologische und Paläoumwelt-Untersuchungen in einem Projekt zu kombinieren.Daher hat ein internationales Wissenschaftlerteam im Januar 2015 einen ICDP Workshop Antrag eingereicht, um einen wissenschaftlichen Bohrvorschlag für die nicaraguanischen Seen zu entwickeln. Inhaltlich wurde der Workshop-Antrag sehr positiv begutachtet. Da allerdings keine qualitativ hochwertigen seismischen Daten vorhanden sind, ist eine Charakterisierung möglicher Bohrlokationen bisher nicht möglich. Die wenigen Versuche, seismische Daten zu sammeln, sind an technischen Problemen und den komplizierten Ablagerungsbedingungen (Gas, Tephren) gescheitert. Daher wurde der Workshop-Antrag zum jetzigen Zeitpunkt nicht gefördert.Das Hauptziel dieses Antrages ist es, erste qualitativ hochwertige seismische Daten im Nicaragua See zu sammeln. Dazu sollen moderne seismische Systeme eingesetzt werden und Erfahrungen aus seismischen Messungen in ähnlichen Systemen (vulkanogene Seesedimente) berücksichtigt werden. Diese Daten sollen als Grundlage zur Planung einer vollständigen seismischen Voruntersuchung der nicaraguanischen Seen dienen. Die neuen Daten sollen ebenfalls genutzt werden, um die Beckengeschichte und seismogene Gefahren in der Umgebung des Nicaragua Sees zu untersuchen.
Am 25. November 2016 wurde der Sonderpreis "PartnerStadt – Nachhaltige Infrastrukturen lokal und global" des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) an die Stadt Solingen verliehen. Mit der Auszeichnung wird Stadt für ihre Nachhaltigkeitsnetzwerke gewürdigt. Der erstmals verliehene Preis wurde von Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks im Rahmen der Gala des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in Düsseldorf überreicht. Solingen pflegt Partnerschaften mit Thiès, der drittgrößten Stadt Senegals, und Jinotega in Nicaragua. Im Rahmen beider Partnerschaften konnten vielfältige Maßnahmen angestoßen werden. In einem Projekt zur Rehabilitierung der Ökosysteme werden in Thiès städtische Grünflächen angelegt und eine Aufforstung betrieben. In Zusammenarbeit mit Jinotega wurde u. a. ein Bildungszentrum namens "La Cuculmeca" gebaut, in dem Fächer wie Agrarökologie gelehrt werden.
Das Projekt "Prozessdatenmanagement für hydrologische Modellierungssysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaft.Ein großes Problem für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes Nicaragua (Mittelameri-ka) stellt die schlechte und vor allem unsichere Energieversorgung dar. Die Verwendung von erneuerbaren Energien könnte dieses Problem reduzieren. Dies wird anhand eines Molke-reibetriebes versucht. Es handelt sich hierbei um einen Betrieb, der in einer von Viehzucht geprägten Region der einzige sichere Verarbeitungsbetrieb und Arbeitgeber ist. Die über-nommene Milch wird täglich zu verschiedenen Produkten der weißen und gelben Palette verarbeitet. Die dafür notwendige kontinuierliche Energieversorgung ist derzeit aufgrund von sehr häufigen Stromabschaltungen nicht gewährleistet. Diese Abschaltungen müssen durch Dieselgeneratoren ausgeglichen werden, was eine sehr teure und energiepolitisch auf länge-re Sicht nicht sinnvolle Lösung darstellt. Um das Problem der Energieversorgung zu lösen, wurden vom Betriebseigentümer die Nut-zung von alternativen Energieformen sowie auch eine Einspeisung ins öffentliche Netz ins Auge gefasst (Sonne, Wind, Biogas). Da es jedoch für die Installation von Anlagen dieser Art keine gesicherte Datengrundlage gibt musste diese Idee, trotz der Investionsbereitschaft immer wieder verworfen werden. Ebenfalls mangelt es an seriösen Anbietern von Anlagen zur Nutzung dieser Energien im Land. In Zusammenarbeit mit dem Betriebsinhaber soll ein fundiertes Konzept erarbeiten werden, welches die Möglichkeit bietet, das Energieproblem mittelfristig mit Technologien wenn mög-lich aus Österreich zu lösen. Dieses Ziel wird über mehrere Schritte erreicht werden. Beginnend mit einer spezifischen Literatursuche zu ähnlich gelagerten Situationen werden in erster Näherung Lösungsansätze sowie eventuell auftretende Probleme aufgezeigt. Mit Hilfe einer Erfassung der Ist-Situation der Energieversorgung (Energieströme, Stoffströme) sowie der Aufstellung und Inbetrieb-nahme von Messgeräten vor Ort und einer ersten Datenanalyse in Wien wird der erste mög-lichst realitätsnahe Konzeptentwurf erarbeitet. Dieser Lösungsvorschlag wird in einem weite-ren Schritt mit dem Betriebseigentümer und der Bevölkerung vor Ort diskutiert und auf seine Akzeptanz überprüft...
Das Projekt "KMU-innovativ: Klimaschutz: MEVIS - MicroEnergy Versorgungs- und Informationssystem, Teilvorhaben 1: Kundenorientierte Konzeption des Gesamtsystems MEVIS zur ganzheitlichen Realisierung von CO2-Einsparungspotenzialen durch dezentrale regenerative Energieversorgungssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MicroEnergy International GmbH.Vorhabensziel Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung und prototypische Umsetzung des MicroEnergy Versorgungs- und Informationssystems (MEVIS), eines ganzheitlichen Systems zur dezentralen elektrischen Versorgung von Haushalten und kleinen Unternehmen auf Basis erneuerbarer Energien in Regionen mit schwacher Energie-Infrastruktur, z.B. in Schwellen- und Entwicklungsländern. Durch MEVIS sollen die Leistungsfähigkeit von Mikroenergiesystemen, z.B. Solar Home Systems, gesteigert und erfolgreiche Vertriebsmodelle wie Mikrofinanzierung abgesichert werden. Ziel ist es, die weitere Verbreitung der Mikroenergiesysteme auf Basis erneuerbarer Energien voranzutreiben und somit den Ausstoß klimarelevanter Emissionen zu vermeiden. Hierzu werden intelligente, vernetzte Steuergeräte und ein mehrschichtiges Informationssystem entwickelt, welche automatisch alle relevanten Systemdaten erfassen und auswerten. Die Datenübertragung erfolgt über Mobilfunk oder mobile Datenspeicher wie USB-Sticks oder die Festplatte eines Tablet-PCs oder Smartphones, mit dem auch die Daten direkt zur Unterstützung des technischen Service analysiert werden können. Arbeitsplanung Zunächst werden Anforderungen an die Prozesse und Technologie definiert, die in eine Spezifikation des Lösungssystems überführt werden sowie in die Komponentenentwicklung einfließen. Es werden digitale Entwicklungswerkzeuge eingesetzt, die eine kollaborative und modellgetriebenen Entwicklung ermöglichen. Es folgt die Implementierung der Systemkomponenten durch die drei Konsortialpartner und deren Integration in das Lösungssystem. Die Simulation und Optimierung der Geschäftslogik wird durch einen Prototypentest im Labor evaluiert und durch Feldtests in Indien und Nicaragua validiert. Micro Energy International leitet als Konsortialführer die Konzeption des technischen Lösungssystems und betätigt sich in der Absicherung der Geschäftsprozesse mittels Simulation.
Das Projekt "KMU-innovativ: Klimaschutz: MEVIS - MicroEnergy Versorgungs- und Informationssystem^Teilvorhaben 1: Kundenorientierte Konzeption des Gesamtsystems MEVIS zur ganzheitlichen Realisierung von CO2-Einsparungspotenzialen durch dezentrale regenerative Energieversorgungssysteme, Teilvorhaben 3: Wissenschaftlich-methodische Begleitung des System- und Prozessentwurfs und Entwicklung informationstechnischer Teilsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik.Vorhabensziel: Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung und prototypische Umsetzung des MicroEnergy Versorgungs- und Informationssystems (MEVIS), eines ganzheitlichen Systems zur dezentralen elektrischen Versorgung von Haushalten und kleinen Unternehmen auf Basis erneuerbarer Energien in Regionen mit schwacher Energie-Infrastruktur, z.B. in Schwellen- und Entwicklungsländern. Durch MEVIS sollen die Leistungsfähigkeit von Mikroenergiesystemen, z.B. Solar Home Systems, gesteigert und erfolgreiche Vertriebsmodelle wie Mikrofinanzierung abgesichert werden. Ziel ist es, die weitere Verbreitung der Mikroenergiesysteme auf Basis erneuerbarer Energien voranzutreiben und somit den Ausstoß klimarelevanter Emissionen zu vermeiden. Hierzu werden intelligente, vernetzte Steuergeräte und ein mehrschichtiges Informationssystem entwickelt, welche automatisch alle relevanten Systemdaten erfassen und auswerten. Die Datenübertragung erfolgt über Mobilfunk oder mobile Datenspeicher wie USB-Sticks oder die Festplatte eines Tablet-PCs oder Smartphones, mit dem auch die Daten direkt zur Unterstützung des technischen Service analysiert werden können. Zunächst werden Anforderungen an die Prozesse und Technologie definiert, die in eine Spezifikation des Lösungssystems überführt werden sowie in die Komponentenentwicklung einfließen. Es werden digitale Entwicklungswerkzeuge eingesetzt, die eine kollaborative und modellgetriebenen Entwicklung ermöglichen. Es folgt die Implementierung der Systemkomponenten durch die drei Konsortialpartner und deren Integration in das Lösungssystem. Die Simulation und Optimierung der Geschäftslogik wird durch einen Prototypentest im Labor evaluiert und durch Feldtests in Indien und Nicaragua validiert. Das Fraunhofer IPK beteiligt sich an der wissenschaftlich-methodischen Begleitung des System- und Prozessentwurfs sowie des integrierten Simulationsmodells und der Entwicklung informationstechnischer Teilsysteme.