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EnERSyn - Untersuchung technischer, ökonomischer, ökologischer und energiewirtschaftlicher Synergien von Electric Road Systems (ERS) mit anderen Lkw-Antriebstechnologien, Teilvorhaben: Technologiepotenziale und -synergien

Das Projekt "EnERSyn - Untersuchung technischer, ökonomischer, ökologischer und energiewirtschaftlicher Synergien von Electric Road Systems (ERS) mit anderen Lkw-Antriebstechnologien, Teilvorhaben: Technologiepotenziale und -synergien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Friedrich List, Institut für Bahnfahrzeuge und Bahntechnik, Professur Elektrische Bahnen.

Datenbasierte Routenplanung im Straßengüterverkehr mit verschiedenen Energieversorgungstechnologien, Teilvorhaben: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Das Projekt "Datenbasierte Routenplanung im Straßengüterverkehr mit verschiedenen Energieversorgungstechnologien, Teilvorhaben: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components.

Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw

Das Projekt "Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: J.M. Voith SE & Co. KG.

Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw, Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw

Das Projekt "Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw, Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: J.M. Voith SE & Co. KG.

Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw, Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw

Das Projekt "Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw, Entwicklung einer herstellerunabhängigen Systemtechnologie für Oberleitungs-Lkw" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungs- und Entwicklungszentrum Fachhochschule Kiel GmbH.

Technologieerprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen und deren Energieversorgung per Oberleitung (OL-LKW), Technologieerprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen und deren Energieversorgen per Oberleitung (OL-LKW)

Das Projekt "Technologieerprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen und deren Energieversorgung per Oberleitung (OL-LKW), Technologieerprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen und deren Energieversorgen per Oberleitung (OL-LKW)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswagen AG, Konzernforschung.Im Rahmen des Projektes 'Oberleitungs-LKW' sollen schwere elektrische LKW mit der Energieversorgung über ein Oberleitungssystem in realitätsnahen Fahrversuchen untersucht und weiterentwickelt werden. Zusätzlich sind Forschungsarbeiten zur Optimierung der benötigten Antriebskomponenten geplant. Einsatzbereich dieser zukünftigen Antriebstechnik ist die Elektrifizierung von schweren LKW mit dem Potential für einen CO2-neutralen kommerziellen Langstreckenverkehr. Es sollen zwei Prototypfahrzeuge aufgebaut werden, die mit unterschiedlich konfigurierten Hybridantrieben ausgestattet sind. Im Gemeinschaftsprojekt ist die Volkswagen AG für den Fahrzeugaufbau und die Antriebskomponentenforschung zuständig. Die Siemens AG verantwortet die Arbeiten an den Stromabnehmern, sowie deren Weiterentwicklung und Bereitstellung. Ziel ist die Optimierung der Antriebsauslegung und die Definition von Anforderungen an Robustheit und Lebensdauer. Die Versuche sollen auf den drei neuen öffentlichen Teststrecken durchgeführt werden. Dabei soll auch der Gütertransport im späteren, größeren Feldversuch simuliert werden, um Auslegung und Berechnungen zu verifizieren.

Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW, Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW

Das Projekt "Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW, Feldversuch zu Erprobung elektrischer Antriebe bei schweren Nutzfahrzeugen auf Bundesfernstraßen in Baden-Württemberg; eWayBW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (VM).eWayBW ist ein Pilotprojekt zur Erforschung von elektrisch betriebenen Hybrid-Oberleitungs-Lkw. Auf einer ausgewählten öffentlichen Teststrecke auf der B462 zwischen Kuppenheim und Gernsbach-Obertsrot werden drei Abschnitte mit Oberleitungen elektrifiziert. Die Gesamtstrecke hat eine Länge von etwa 18 km, wobei knapp 6 km mit der Oberleitungsinfrastruktur ausgestattet werden. In einer dreijährigen Pilotphase wird der Betrieb von Hybrid-Oberleitungs-Lkw sichergestellt. Eine wissenschaftliche Begleitforschung untersucht dabei insbesondere die Auswirkungen auf Straßenplanung und Straßenbetrieb sowie Verbesserungen im Bereich Lärm und Luftschadstoffe. Zudem werden Aspekte der Energieversorgung untersucht und ein Vergleich der HO-Lkw mit dem Schienengüterverkehr vorgenommen.

Elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge an Oberleitungen - ELANO

Das Projekt "Elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge an Oberleitungen - ELANO" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siemens AG.In den ENUBA-Projekten wurde die grundsätzliche Machbarkeit des Systems 'Elektrische Fernstraße' untersucht. Dabei wurden u. a. Integrationslösungen für den Stromabnehmer in maßgebliche Fahrzeugplattformen sowie der Elektrifizierungsinfrastruktur in den bestehenden Verkehrsträger Straße erforscht. Die Projekte bilden die technische und planerische Grundlage für die Pilotierung im öffentlichen Raum. Die im Rahmen dieser Projekte entwickelten Systeme stellen aber noch Prototypen dar. Schwerpunkt des Projekts ELANO ist daher die intensive interdisziplinäre, technische, wirtschaftliche Entwicklung, Optimierung und Erprobung der Technologie. Dabei finden alle Aspekte und Teilsysteme einer integrierten Elektromobilitätslösung mit kombinierter, stationärer und dynamischer Energieversorgung der Fahrzeuge Berücksichtigung. Gleichzeitig werden Schlüsseltechnologien der Fahrzeugtechnik (Stromabnehmer und modulare Hybridsysteme) sowie der Traktionsenergieversorgung soweit entwickelt und erprobt, dass sie für einen technisch sicheren, robusten und wirtschaftlichen Einsatz im öffentlichen Raum zur Verfügung stehen. Wesentlich dafür ist die Intensivierung der bereits bestehenden Zusammenarbeit mit Lkw-Herstellern sowie der Aufbau weiterer Kooperationen, um sowohl die Kompatibilität des eHighway-Systems mit verschiedenen Hybridantriebskonzepten als auch die herstellerunabhängige Vereinheitlichung der Schnittstellen zwischen Stromabnehmer und Trägerfahrzeugen sicherzustellen. Die Erprobung des Gesamtsystems erfolgt im Rahmen umfangreicher Testprogramme auf einer eigens dafür errichteten Versuchsanlage sowie im öffentlichen Verkehrsraum. Im Zuge dieser Erprobung können wichtige Betriebs- und Felddaten gesammelt werden. Die geplanten Arbeiten für das Projekt ELANO umfassen folgende Themenfelder: - SYS: Technologie und Gesamtsystems - PAN : Themenschwerpunkt Stromabnehmerentwicklung - TSV:- Innovationen bei Stromversorgung und Fahrleitung - EFZ: Fahrzeugtechnik und Bereitstellung von Erprobungsträgern - TEB: Test-/Erprobungsbetrieb und Laborprüfungen.

Roadmap OH-Lkw^Erforschung von Einführungspfaden elektrisch angetriebener schwerer Nutzfahrzeuge und deren Energieversorgung per Oberleitung, Erforschung von Einführungspfaden elektrisch angetriebener schwerer Nutzfahrzeuge und deren Energieversorgung per Oberleitung

Das Projekt "Roadmap OH-Lkw^Erforschung von Einführungspfaden elektrisch angetriebener schwerer Nutzfahrzeuge und deren Energieversorgung per Oberleitung, Erforschung von Einführungspfaden elektrisch angetriebener schwerer Nutzfahrzeuge und deren Energieversorgung per Oberleitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Die Umstellung des Straßengüterverkehrs auf erneuerbare Energieträger zur Erreichung der Klimaschutzziele stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Sowohl technologische als auch ökonomische Rahmenbedingungen haben dabei einen großen Einfluss auf die optimale Ausgestaltung des Systems und entsprechende Ausbaustrategien (Roadmap). Hier stellt sich die Frage des Verhältnisses von Infrastrukturkosten im Vergleich zu Fahrzeugkosten zu verschiedenen Zeitpunkten. Damit ergeben sich für das Projekt folgende Kernfragestellungen: 1. Für welche Anwendungsfälle eignet sich welche Ausgestaltung des OH-Lkw-Systems besonders? 2. Wie sehen realistische Ausbaupfade für das System aus? Welche logistischen Grundlagen und welche energietechnischen Herausforderungen ergeben sich daraus? 3. Welche Anforderungen an die politischen Rahmenbedingungen ergeben sich entlang der Ausbaupfade? Dazu werden Szenarien zur Entwicklung der Fahrzeuge sowie der Infrastruktur erstellt, die quantifizierte Lösungsräume (ökonomisch, ökologisch, verkehrlich, energietechnisch) liefern und in die Ableitung einer Roadmap münden. Das Projekt wird in drei Arbeitspaketen durchgeführt, die aufeinander aufbauen: AP 1 - Potentialanalyse möglicher OH-Lkw-Systeme: Hier werden auf der Basis von Analysen zur technischen, wirtschaftlichen und logistischen Nutzbarkeit Einsatzprofile für verschiedene Lkw-Typen/Gütergruppen in Hinblick auf Ihre Eignung für den Oberleitungsbetrieb identifiziert. AP2 - Einführungspfade möglicher OH-Lkw-Systeme: Szenarien zum Ausbau der Oberleitungs-Infrastruktur und der Einführung von Oberleitungs-Lkw werden aufbauend auf AP 1 sowie einer umfassenden Analyse relevanter Kostenparameter (Batteriekosten, Energie-preise, ...) und der zukünftigen Verkehrsentwicklung abgeleitet. AP3 - Entwicklung eine Roadmap: In einer Roadmap soll beschrieben werden, zu welchen Zeitpunkten welche Förderinstrumente/Rahmenbedingungen besonders wirksam scheinen.

Roadmap OH-Lkw, Erforschung von Einführungspfaden elektrisch angetriebener schwerer Nutzfahrzeuge und deren Energieversorgung per Oberleitung

Das Projekt "Roadmap OH-Lkw, Erforschung von Einführungspfaden elektrisch angetriebener schwerer Nutzfahrzeuge und deren Energieversorgung per Oberleitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.Begleitend zum Feldversuch elektrisch angetriebener schwerer Nutzfahrzeuge mit der Möglichkeit eines oberleitungsgebundenen Betriebs (hier Oberleitungs-Hybrid-Lkw bzw. kurz OH-Lkw genannt) soll eine unabhängige wissenschaftliche Studie durchgeführt werden. Fokus dieser Begleitforschung ist die 'Erforschung aller relevanten verkehrs- und energietechnischen, ökologischen und ökonomischen Aspekte, die für einen späteren Ausbau des Systems relevant sind.' Das Fraunhofer IWES wird hierbei insbesondere die Implikationen von Ausbauszenarien für die Jahre 2030 und 2050, sowie mögliche Netzverstärkungsmaßnahmen untersuchen und die zusätzlichen Auswirkungen von OH-LKW Autobahnen auf die umgebenden Verteilnetze untersuchen. Weiterhin stehen unter anderem die netztechnischen Herausforderungen, die sich durch Schnellladung der Traktionsbatterien an der Oberleitung während der Fahrt ergeben, sowie die Auswirkungen der zusätzlichen Stromnachfrage auf das Energiesystem und den Ausbau erneuerbarer Energieanlagen im Fokus. Das Fraunhofer IWES analysiert die erarbeiteten Einführungspfade für das Oberleitungssystem auf ihre Wechselwirkungen mit der Stromerzeugung sowie auf ihre (verteil-)netztechnischen Auswirkungen hin. Entsprechend liegt der Fokus auf der Bearbeitung der Arbeitspakete 'Lastgänge einzelner Oberleitungsfahrzeuge' (AP 2.6), 'Implikationen der OH-Technologie für die Verteilnetze' (AP 2.7) und 'Auswirkungen der OH-Technologie auf das Energiesystem' (AP 2.8). Darüberhinaus wird das Fraunhofe IWES aber auch andere Fragestellungen des Vorhabens unterstützend begleiten und seine Expertise einbringen.

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