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Sustainability and the use of non renewable resourses

Das Projekt "Sustainability and the use of non renewable resourses" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. General Information: This project is designed to calculate the 'optimal' intertemporal allocation of specific non-renewable resources (oil, gas and platinum), according to various theories of optimal use. Theories to be examined include variations of the Hotelling rule, the Hartwick rule, rules based on notions of weak and strong sustainability and others. It will also estimate the expected rate of exploitation for the same resources on various business as usual scenarios, to the year 2100. By comparing the two, it will be possible to see when policy intervention is needed to attain the 'optimal' rate of use. The project will then evaluate different instruments for closing the gap between the expected and desired rates of exploitation. These will include policies such as targets reached under international agreements, tradeable permit schemes, national and international taxes, and recycling schemes of different kinds. The final stage of the project will prepare a set of recommendations on which policies can be effectively used to achieve the desired goals of optimal resource use, and what difficulties are likely to be encountered in implementing these policies. The project will bring together existing databases on resources and their costs of extraction, working within an approach that is an extension of the McKelvey diagram, in which the concept of dynamic technology change is explicitly introduced. A detailed integrated database of the resources will therefore be one of the outputs of the project. The project will also provide useful guidance on how to make different concepts of sustainability operational. Prime Contractor: University of Bath, Department of Economics and International Development; Bath; UK.

Globalansatz zur technisch/wissenschaftlichen Unterstützung bei der Forschreibung der EG-Outdoorrichtlinie (2000/14/EG) und ihrer Umsetzung in nationales Recht (32. BImSchV)

Das Projekt "Globalansatz zur technisch/wissenschaftlichen Unterstützung bei der Forschreibung der EG-Outdoorrichtlinie (2000/14/EG) und ihrer Umsetzung in nationales Recht (32. BImSchV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG durchgeführt. A) Problemstellung: Sowohl die EG Richtlinie 2000/14/EG als auch 32. BImSchV sind seit geraumer Zeit in Kraft. Sie bestimmen die im Freien betriebenen Maschinen und Geräte; die entweder (nur) mit ihrem Emissionswert zu kennzeichnen sind oder die einen gerätespezifischen Emissionswert einhalten müssen. Seit einiger Zeit wird bereits an einer Fortschreibung der 2000/14 /EG gearbeitet. Ziel dieser Arbeiten in der EG-Kommission ist es, Probleme bei den jeweiligen Messverfahren in praktischer aber auch in messtechnischer Hinsicht im Rahmen der Richtlinie zu beseitigen. Daneben sollen aber auch die Vorschriften um bislang nicht einbezogene mobile Geräte und Maschinen erweitert werden. Auch wird in Erwägung gezogen, verschiedene Geräte nun nach Artikel 12 der 2000/14/EG mit einem Lärmemissionsgrenzwert zu versehen. B) Handlungsbedarf: Zur Ausfüllung und Fortschreibung der Richtlinie 2000/14/EG und der 32. BImSchV müssen die Umsetzung der rechtlichen Regelung, die Möglichkeiten der Fortschreibung (Grenzwertverschärfung, Grenzwertsetzung) und die Verbesserung der Anforderungen (besser angepasste Messverfahren) erarbeitet werden. Die Bundesregierung muss national und europäisch stichhaltige Ergebnisse vorlegen, um die Rechtsetzung weiter zu verbessern. C) Ziel des Vorhabens: Für die 32. BImSchV soll das Vorhaben Aufschluss darüber geben, inwieweit die Geräte ordnungsgemäß gekennzeichnet und der auf den Geräten zu deklarierende garantierte Schalleistungspegel der Realität entspricht; die Ergebnisse sollen im Rahmen der Marktüberwachung verwendet werden. Des weiteren sollen Möglichkeiten im Vorhaben erarbeitet werden, mit denen der Aspekt von 'Nutzervorteilen für lärmarme Geräte' besser zum Greifen kommt. Die erarbeiteten Ergebnisse und Lösungen sollen als Grundlage für eine Fortschreibung der Richtlinie 2000/14/EG und der 32. BImSchV dienen.

Integriertes kleines Wasserkraftwerk und Steuerungssystem fuer den Elektrizitaetsbedarf

Das Projekt "Integriertes kleines Wasserkraftwerk und Steuerungssystem fuer den Elektrizitaetsbedarf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeindewerke Unterkirnach GmbH & Co. KG durchgeführt. Objective: To reduce demand for energy from grid, by smoothing out widely varying demand curve, and to ensure water economic operation of small-hydro plant to maintain water flow rates in river. General Information: A new dam wall retains 20,000 m3 of water from the river Kirnach, but a fish pass ensures freedom of access for aquatic life. A 1000 m long, 1 m diameter penstock conveys water to a newly constructed power house. Hydraulic details: head 24. 5 m flow 1. 2 m3/s turbine Francis Electrical details: rating 250 kw voltage 415 v type Asynchronous The load demand curve is smoothed by shedding or adding non -priority loads such as heating, dependant on the total demand for power. The load is controlled and monitored from the power house, by remote control signals transmitted over the low voltage distribution system at 383 Hz. Minimum flow of water in the river Kirnach is preserved by the incorporation of water level and turbine flow information into the control system. In times of high electrical demand and low water availibility, additional power is taken from the electricity supply. Water economy, or power production may be selected as the priority mode of operation. Achievements: The installation was completed and commissioned in March 1985, and performed to expectations. The demonstration period ended in March 1986, with a significant smoothing of the demand curve of the community. Despite an increase of 16 per cent in the actual demand for electricity, the power taken from the local grid has been reduced at times by up to 1130 kw. The demand on grid power and on non renewable energy sources has been reduced as a result. The cost of power produced (including a 12. 5 per cent increase in capital costs) is above the rate charged for grid electricity. The commercial sale of energy produced is unlikely. A 20 per cent reduction in capital costs was forecast for replicated schemes.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technologiezentrum Siegen, Institut für Oberflächen-, Werkstoff- und chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist es, ein optimiertes Staubabdichtungssystem fuer Innenmischer zu entwickeln, um die bislang benoetigten Schmierstoffmengen und somit auch die Abfallstoffe auf ein Minimum zu reduzieren. Der bis heute bei der Kautschukproduktion anfallende, teure und aufwendig zu entsorgende Chemiecocktail, bestehend aus Schmierstoffen, Fuellstoffen und diversen, sich staendig aendernden Chemikalien verschiedenster Zusammensetzungen, soll hierdurch weitgehend entfallen. Durch die geplanten Massnahmen lassen sich die Betriebskosten der Maschinen deutlich reduzieren. Vom RIO wird massgeblich die Entwicklung der schmierstofffreien Staubabdichtungen vorgenommen. Hierzu muessen neue Materialpaarungen entwickelt, geprueft, optimiert und in der Produktion erprobt werden. Das RIO fuehrt in diesem Zusammenhang alle erforderlichen Pruefungen durch. Die erzielten Ergebnisse werden maschienentechnisch durch die Firma Krupp Elastomertechnik umgesetzt.

Optimierung der Abfallentsorgung fuer Betriebe der Sanitaer- und Heizungsbranche

Das Projekt "Optimierung der Abfallentsorgung fuer Betriebe der Sanitaer- und Heizungsbranche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Innung Sanitär- und Heizungstechnik Bremerhaven - Wesermünde durchgeführt. Die betriebliche Entsorgungspraxis der Betriebe des SHK-Handwerks soll analysiert werden, um durch Neuorganisation der Entsorgungswege die Vermeidungs- und Verwertungspotentiale besser als bisher ausschoepfen zu koennen. In der 1. Projektphase vorgesehen sind Betriebsanalysen und Datenermittlungen durch direkte Befragungen in den Betrieben und die statistische Auswertung der Daten zur Erstellung eines Abfallmengen- und -arten-Rasters, das als Basis fuer die Optimierung der betrieblichen Entsorgung dienen kann. Anschliessend sollen die Projektergebnisse von den Mitgliedsbetrieben der Innung in die Praxis umgesetzt werden. Diese Umsetzung soll in der 2. Projektphase von der Innung fachlich und verwaltungstechnisch betreut werden und von der Hochschule Bremerhaven wissenschaftlich begleitet werden.

Leitprojekt MOBILIST: Beitrag PTV Planung Transport Verkehr AG - Verkehrsvorhersage

Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag PTV Planung Transport Verkehr AG - Verkehrsvorhersage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTV Planung Transport Verkehr AG durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller entwickelt in MOBILIST ein verhaltensorientiertes Verkehrsprognosemodell, dass für die Verkehrssteuerung (z.B. Routenempfehlungen) eine verbesserte Charakterisierung der aktuellen Verkehrslage liefert und diese kurz- und mittelfristig in die Zukunft extrapoliert. Das Modell wird prototypisch implementiert und zur Erprobung auf einem Arbeitsplatz der Stadt Stuttgart installiert. Mit der gleichen methodischen Grundlage wird ein Testinstrumentarium aufgebaut, dass bereits entwicklungsbegleitend eine Wirkungsanalyse neuer verkehrstelematischer Dienste gestattet.

Teilvorhaben 5

Das Projekt "Teilvorhaben 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Veritas, Betriebschemie, Vorentwicklung durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist es, ein optimiertes Staubabdichtungssystem fuer Innenmischer zu entwickeln, welches die benoetigten Schmierstoffmengen und somit auch die Abfallstoffe auf ein Minimum reduziert. Der teure und aufwendig zu entsorgende Chemiecocktail, bestehend aus Schmierstoffen, Fuellstoffen und diversen, sich staendig aendernden Chemikalienzusammensetzungen, soll weitgehend entfallen. Ferner wuerde die Wettbewerbsfaehigkeit der Betriebe steigen, da sich die Betriebskosten der Maschinen reduzieren. Durch die Firma Veritas werden verschiedene Staubabdichtungsringpaare mit neuen Oberflaechenmaterialien im Produktionsmassstab erprobt. Die Entwicklungen sind im rauhen Umfeld der Produktion insbesondere hinsichtlich Standfestigkeiten bei verschiedenen Rezepturen zu testen. Das Ergebnis der Untersuchungen soll im Falle positiver Resultate durch die Firma Krupp Elastomertechnik GmbH umgesetzt werden.

Forschungsfreiheit und Umweltrecht

Das Projekt "Forschungsfreiheit und Umweltrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle, Sektion Ökonomie, Soziologie und Recht durchgeführt. Zu Teilprojekt 1: Indikatoren für ein Nachhaltigkeitsrecht. In der jüngeren Nachhaltigkeitsforschung werden 'institutionellen Nachhaltigkeitsregeln' formuliert, die eine Steigerung der Resonanzfähigkeit, der Reflexivität, die Erhöhung der Steuerungsfähigkeit der Gesellschaft u.a. verlangen. Dabei ist zu fragen, welchen Beitrag das Rechtssystem dazu leisten kann, diese Ziele zu erreichen. Eine Antwort erfordert, die bestehende 'institutionelle Verfassung' des Umwelt-, Planungs- und Wirtschaftsrechts zu analysieren und am Maßstab der o.g. Regeln zu bewerten. Zu Teilprojekt 2: Ziel des Teilprojektes ist es, eine Bestandsaufnahme darüber durchzuführen, in welchen Bereichen der Umweltforschung in Deutschland durch umweltrechtliche Regelungen eingeschränkt wird. Diese Restriktionen sind dann am Maßstab der Forschungsfreiheit und des Staatsziels der nachhaltigen Entwicklung zu bewerten. TP1: Auf dieser Grundlage sind Verbesserungsvorschläge zu entwickeln und auf ihre Zulässigkeit zu prüfen. Darüber hinaus sind Indikatoren zu bilden, die den Weg des Rechts zum Nachhaltigkeitsrecht messbar machen sollen. TP2: Auf dieser Grundlage sind ggfs. Verbesserungsvorschläge zu entwickeln.

Verhinderung der Aufkeimung bei der Wasserverteilung durch Optimierung des Netzbetriebs

Das Projekt "Verhinderung der Aufkeimung bei der Wasserverteilung durch Optimierung des Netzbetriebs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., Technologiezentrum Wasser Karlsruhe (TZW), Außenstelle Dresden durchgeführt. Viele Waesser weisen nach der Aufbereitung noch einen deutlichen Gehalt biologisch abbaubarer organischer Wasserinhaltsstoffe auf. Ein Grossteil dieser Waesser wird ohne Desinfektion ins Verteilungssystem abgegeben. Bei konstanten Netzbedingungen kommt es trotz Anwesenheit verwertbarer Substanzen im Allgemeinen zu keinen Verkeimungserscheinungen. Seit 1990 ist aber insbesondere in den neuen Bundeslaendern ein erheblicher Rueckgang der Wasserabgabe zu verzeichnen. Hierdurch kommt es im Verteilungsnetz zur Veraenderung der Randbedingungen. Infolge der Abnahme des Wasserbedarfs kam es in einzelnen Versorgungsgebieten zu deutlichen Koloniezahlerhoehungen. Um eine Vermeidung der Aufkeimung ohne Einsatz chemischer Desinfektionsmittel zu erreichen, ist eine Optimierung des Netzbetriebes erforderlich. Da die Prozessablaeufe bei Aufkeimungen im Detail bisher noch nicht bekannt sind, die Optimierung des Netzbetriebes aber Modellvorstellungen ueber die bakteriologischen Vorgaenge voraussetzt, werden in einem vom DVGW gefoerderten Vorhaben gezielte Untersuchungen in verschiedenen Versorgungsgebieten durchgefuehrt. Das Untersuchungsprogramm umfasst zum einen gezielte Stagnationsuntersuchungen in Netzbereichen. Hierbei unterschieden sich sowohl die Waesser hinsichtlich des Naehrstoffgehaltes und der bakteriologischen Ausgangssituation als auch die Netzabschnitte im Durchmesser und Material. Zum anderen werden Untersuchungen zum Einfluss von Netzspuelungen und zur Verminderung der Ausgangskoloniezahl durch UV-Desinfektion durchgefuehrt. Ziel des Vorhabens ist es, Modellvorstellungen ueber Prozessablaeufe bei der Aufkeimung im Verteilungssystem zu erarbeiten. Hieraus sollen Strategien abgeleitet werden, die einen Anstieg der Koloniezahlen im Netz infolge veraenderter Randbedingungen verhindern.

Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Stadt Esslingen an Neckar - Parkraummanagement

Das Projekt "Leitprojekt MOBILIST: Beitrag Stadt Esslingen an Neckar - Parkraummanagement" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Esslingen, Tiefbauamt durchgeführt. Unter dem Titel 'MOBILIST - Mobilität im Ballungsraum Stuttgart' wird ein Forschungsprojekt beantragt, dass für die Verkehrsprobleme in der Region Stuttgart Lösungen mit einem Verbundansatz anstrebt. Der Ansatz kombiniert neue Mobilitätsdienstleistungen mit der Optimierung und Anbindung des ÖV, schließt neue Vorgehensweisen für die Realisierung von Verkehrssubstitution ein und zielt mit einem integrierten Demonstratoren- und Akzeptanzpaket auf eine schnelle unternehmerische Umsetzung. Der Antragsteller arbeitet im Teilprojekt Regionales Parkraummanagement mit. Dabei werden im Stadtgebiet die erforderlichen Grundlagen ermittelt, die eingehen in eine Analyse und gemeinschaftliche Diskussion von PRM-Maßnahmen, mit dem Ziel der Entwicklung von Leitlinien für ein regionales PRM-Konzept. Dieses Konzept soll im Rahmen eines Demonstrationsvorhabens auf elektronischen Medien und im Stadtgebiet selbst umgesetzt sowie bei künftigen PRM-Entscheidungen berücksichtigt werden.

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