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Found 79 results.

Uebertragung und Kombination von Verfahren zur Kulturfuehrung fuer die Erarbeitung von Gesamtkonzepten fuer die Erzeugung von Obstgehoelzen nach den Richtlinien des oekologischen Landbaus

Im Rahmen des F und E Vorhabens sollen herkoemmliche Verfahren aus der konventionellen Baumschulwirtschaft durch biologische Verfahren ersetzt werden. Hierfuer sollen Verfahren, die in anderen Bereichen des Oeko-Landbaus bereits gaengig sind (Obstbau, Gemuesebau, Ackerbau), fuer den Baumschulbereich uebernommen und angepasst werden. Hierzu sollen Verfahrensvergleiche auf verschiedenen Standorten erfolgen, deren Effekte durch die wissenschaftliche Betreuung dokumentiert werden. Abschliessend werden die besten Strategien zu einem Gesamtkonzept fuer die Kulturfuehrung in Obstbaumschulen zusammengefuehrt, das den Anforderungen des oekologischen Landbaus entspricht. Ziel des Projektes ist ein standortgerechtes Konzept zur Kulturfuehrung, das eine wirtschaftliche Erzeugung von marktgerechter Pflanzware im oekologischen Anbau ermoeglicht. Dadurch soll die Bereitstellung von Pflanzware fuer den oekologischen Obstbau gefoerdert und so die Einhaltung der Vorschriften der EWG-Richtlinie 2092/91 erleichtert werden.

Application of Swarm Intelligence Optimisation to Multipurpose Multi reservoir system in the Eastern Nile River Basin

The output from the optimum reservoir operation is affected by the variations in inflow, amount of sediment trapped, variation in demand due to efficiency of water use for one or more purposes, evaporation losses and the optimisation techniques used to reach the solution. The performance and usefulness of the Swarm Intelligence optimisation output in operation rules derivation are investigated. An optimisation model for the operation of a multiple-purpose multiple-reservoir system will be developed. The applicability of the model by considering a case study of the Blue Nile System in Sudan shall be tested. The literature review of the work done previously showed that the optimisation techniques used in modelling reservoir systems do not represent the system realistically. Therefore the Swarm Intelligence techniques which represent the system better will be used. The literature review also showed that general operation rules are needed more than the optimum computed releases corresponding to specify streamflow sequences. Therefore different linear and non-linear regression models will be tried to derive operation rules using optimisation results. The hypotheses formulated in this study formed the basis for the development of the simulation and optimisation model. The hypotheses will be tested using the case study data from the Blue Nile System, Sudan. data from the same system will be also used to verify the applicability of the model.

Planerischer Störfallschutz

Schwere Chemieunfälle wie die von Bhopal und Mexico City haben beim europäischen Gesetzgeber das Bewusstsein reifen lassen, dass das bestehende Instrumentarium nicht ausreichend ist, um die Bevölkerung vor den Gefahren zu schützen, die von gefährlichen Anlagen ausgehen. Der Rat der Europäischen Union erließ deshalb 1996 die 'Seveso II-Richtlinie (96/82/EG), deren Artikel 12 die Mitgliedsstaaten unter anderem verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass in 'ihrer Politik der Flächenausweisung oder Flächennutzung die Begrenzung der Auswirkungen von schweren Unfällen Berücksichtigung findet und zwischen gefährlichen Industrieanlagen und Wohn- und anderen schützenswerten Gebieten ein ausreichender Abstand gewahrt bleibt. In Deutschland wurde diese Forderung durch das Fünfte Gesetz zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes vom 19. Oktober 1998 umgesetzt: Der Gesetzgeber erweiterte dazu Paragraph 50 S.1 BImSchG, der bisher lediglich eine frühzeitige Berücksichtigung der Belange des Immissionsschutzes bei der Gesamt- und Fachplanung sicherstellen sollte, um die durch schwere Unfälle hervorgerufenen Auswirkungen. Die recht abstrakte und unübersichtliche Norm ist äußerst vielschichtig: Als Grundsatznorm beansprucht sie Geltung für sämtliche Bereiche der Gesamt- und Fachplanung, darüber hinaus für die Zulassung raumbedeutsamer Vorhaben. Sie normiert den Grundsatz der Trennung unverträglicher Nutzungen, der nach herrschender Meinung als Optimierungsgebot im Wege der Abwägung bei der Planung soweit wie möglich beachtet werden soll. Der deutsche Gesetzgeber ging davon aus, den Anforderungen des Art. 12 der Richtlinie 96/82/EG durch die Ergänzung von Paragraph 50 S.1 BImSchG genügen zu können. Dies stößt in der Literatur auf Kritik: Es wird vorgebracht, dass Art. 12 nur unzureichend umgesetzt sei. Ebenso ist fraglich, ob die bisherige Deutung und Auslegung von Paragraph 50 S.1 BImSchG auch nach der Änderung unverändert Gültigkeit beanspruchen kann oder ob nicht vielmehr die Norm im Bezug auf den Störfallschutz in europarechtskonformer Auslegung anders gelesen und angewendet werden muss. Des Weiteren stellen sich Fragen nach dem Rechtsschutz für Betroffene und dementsprechend nach der gerichtlichen Kontrolle der Verwaltung. Das Projekt soll Paragraph 50 S.1 BImSchG in das System des europäischen und deutschen Störfallrechts einordnen und die aufgeworfenen Fragen beantworten.

Nachhaltigkeit und Recht, Nachhaltigkeit und Forschungsfreiheit im internationalen Recht

Nachhaltigkeit und Forschungsfreiheit im internationalen Recht^Nachhaltigkeit und Recht^Teilprojekt Choice Experiment, Forschungsfreiheit und Umweltrecht

Umweltrelevante Anlageninvestition bei der Errichtung einer neuen Betriebsstaette in Bremerhaven

Die Norddeutsche Steingut ist heute eines der groessten deutschen Hersteller von keramischen Produkten. Um weiterhin wettbewerbsfaehig zu bleiben ist es erforderlich, die Produktion zu optimieren und auf den neuesten Stand der Technik zu bringen. Die am derzeitigen Standort in Bremen-Grohn vorherrschenden 'verwachsenen' baulichen Gegebenheiten, lassen auch durch den Einsatz hoher Investitionen keine schlanke, kostenguenstige Produktion und auch keine Kapazitaetserweiterungen mehr zu. Aus diesem Grunde hat sich die 'Steingut' entschlossen, eine voellig neue Produktionsstaette fuer Bodenfliesen am Standort Bremerhaven zu errichten. Allein fuer die neuen Maschinen- und Produktionsanlagen ist ein Investitionsvolumen von 31,76 Mio. DM vorgesehen. Von dieser Gesamtanlageninvestition ist ein Anteil von 2,375 Mio. DM besonders umweltrelevant, d.h. diese Teilbereiche der Anlagentechnik gehen ueber den Stand der Technik hinaus bzw. unterschreiten bestehende gesetzlich vorgeschriebene Grenzwerte. Fuer diese, der Umwelt dienenden Anlagenkomponenten in Hoehe von 2,375 Mio. DM beantragt die 'Steingut' einen Investitionszuschuss von 30 Prozent.

Entwicklung eines Planungssystems zur Optimierung der Abfallentsorgung auf der Basis raumbezogener Daten am Beispiel der Region Bremen

Ziel des Projektes ist die Unterstützung der logistischen Planungsprozesse im Bereich der Hausmüllentsorgung durch quantitative Methoden. Konkret werden Verfahren für folgende Probleme konzipiert und realisiert: 1. Unterstützung der Angebotserstellung bei Bieterverfahren (Ausschreibung von Entsorgungsdienstleistungen) 2. Planung der Bezirke und der Routen im Sammelprozeß 3. Auswahl von Verkehrsträgern zum Transport und von Standorten zur Beseitigung bzw. Verwertung der gesammelten Abfälle respektive Wertstoffe Vorgehen: Die drei genannten Ziele werden zunächst in einer Analyse der Systemanforderungen präzisiert. Danach wird durch eine Verknüpfung der topologischen Informationen aus den digitalen Straßennetzen mit den Sachinformationen aus dem Entsorgungsgebiet (Fraktionen, Behälterbestand, Fahrzeugtechnik, Standorte, etc.) die Datenbasis für die Anwendung der Methoden zum Erreichen der o.g. Ziele erzeugt: 1. Neben den direkten Angaben aus den Ausschreibungsunterlagen können weitere Informationen durch Verknüpfung allgemein verfügbarer demographischer Daten (Haushaltsgrößen, Konsumverhalten) für die Schätzung relevanter Parameter (z.B. Behälterverteilung, Siedlungsstrukturen) gewonnen und für die Entscheidungsunterstützung gewinnbringend eingesetzt werden. Methoden: Data Mining und Geographische Informationssysteme. 2. Für die Planung der Bezirke und Routen ist eine genaue Abbildung des Sammelprozesses erforderlich. Dabei ist der Prozeß in seine Einzelaktivitäten zu zerlegen und diese sind mit entsprechenden Kennzahlen zu beschreiben. Anschließend ist zu bewerten, welche Aktivitäten einen relevanten Einfluß besitzen. Ausgehend von dem ermittelten Prozeßmodell und dessen Validierung mit praktischen Daten werden verschiedene mathematische Optimierungsverfahren zur Unterstützung des Disponenten eingesetzt. Methoden: Objektorientierte Modellierung, Optimierungsverfahren (Genetische Algorithmen) 3. Die Frage nach der Auswahl von Verkehrsträgern zum Transport oder die Entscheidung bzgl. bestimmter Standorte gehören zu den strategischen Fragestellungen, die die Konfiguration einer Transportkette betreffen. Viele Basisdaten zur Analyse der Szenarien können aus den in Punkt 2 erstellten operativen Plänen gewonnen werden. Diese sind als Input für eine Simulation zu benutzen deren Ergebnisse in der gleichen mit einem GIS ausgestatteten Benutzerschnittstelle wie in 2. Ausgewertet werden. Methoden: Objektorientierte Modellierung, Simulation.

Teilvorhaben 3: 3D-Simulation^Entwicklungswerkzeuge zum oekologischen und oekonomischen Gestalten von Gussstuecken - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 1: Charakterisierung des Mikrogefueges und Herstellung von Gussteilen, Teilvorhaben 2: Elektromagnetisches Pruefverfahren

Analyse der Bedingungen einer rationalen Biodiversitaetspolitik fuer ein in die EU integriertes Deutschland

Charakterisierung rationaler Biodiversitaetspolitik (Messung von Biodiversitaet, Bewertung von Biodiversitaet, raeumliche Verteilung von Biodiversitaet); Bestimmung optimaler Biodiversitaet; Bedingungen einer rationalen, nationalen Biodiversitaetspolitik; Einbeziehung internationaler Aspekte (Aufgabenabgrenzung zur EU, optimale institutionelle Rahmenbedingungen). Vorgehensweise: Wirtschaftstheorie; Institutionenoekonomik.

Leisere Deckschichten aus Splittmastixasphalt (SMA) - Teilprojekt Teerbau GmbH^Leiser Strassenverkehr - Reduzierte Reifen-Fahrbahn-Geraeusche LeiStrA^Anpassung der akustischen Eigenschaften von Fahrbahnuebergaengen - Teilprojekt Federal-Mogul Sollinger Huette GmbH, Entwicklung eines dauerhaft offenporigen Betons - Teilprojekt Wirtgen GmbH

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