Das Projekt "Ermittlung einer Eingangs- und Ausgangsbilanz für PFAS in einer typischen Papierfabrik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik.Teilthema im Globalvorhaben: Weiterentwicklung des Standes der Technik, national PFAS sind ubiquitär verbreitet. Es handelt sich um sehr persistente, mobile und toxische Stoffe. Einige Verbindungen werden in der wasser- und fettdichten Ausrüstung von Lebensmittelkontaktpapieren eingesetzt. Bestimmte Verbindungen kommen auch als Abriebfestmittel in Druckfarben zum Einsatz. Es ist unbekannt wie hoch die Gehalte an PFAS im Altpapier sind und wo diese in einer Papierfabrik verbleiben. in dem Forschungsvorhaben soll eine Input-Output-Analyse durchgeführt werden. Es soll geprüft werden, ob bestimmte Verarbeitungsschritte im Papierherstellungsprozess eventuell eine Senke für diese Stoffe darstellen. Es sollen darüber hinaus Emissionen in die Luft, ins Gewässer und in den Schlamm evaluiert werden.
Das Projekt "Optimierung der Erzeugung und des Einsatzes von Vakuum bei der Papiererzeugung" wird/wurde gefördert durch: Kuratorium für Forschng und Technik der Zellstoff- und Papierindustrie im Verband Deutscher Papierfabrik e.V. (VDP). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Holz- und Papiertechnik, Lehrstuhl für Papiertechnik.Von den ca. 2,7 kWh Energie, die für die Erzeugung von 1 kg Papier benötigt werden, ent-fällt etwa 1/3 auf elektrische Energie. Sie wird vor allem für die Antriebe sowie zu einem nicht unerheblichen Teil für die verschiedenen Vakuumsysteme benötigt. Im Bereich der Feinpapiererzeugung liegt dieser Anteil bei etwa 13 Prozent des elektrischen Energiebedarfs. Die Erfahrungen der Anlagenbetreiber und der Maschinenhersteller zeigen, dass die Vakuumanlagen häufig nicht optimal betrieben werden. Von den Versuchsergebnissen wird insbesondere erwartet: die Identifikation der Optimierungsmöglichkeiten, die Erarbeitung entsprechender Optimierungsstrategien (hierzu könnte z.B. die entsprechende Mitarbeiterschulung gehören) sowie die Erarbeitung von Vorschlägen zum Ersatz von Vakuumanwendungen durch weniger energieintensive Verfahren (z.B. bei der Filzreinigung/-konditionierung).
Das Projekt "Thermische Verwertung von Abfaellen aus der Altpapieraufbereitung mittels Vergasung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schöllershammer Papierfabrik Heinr. Aug. Schöller Söhne GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Framework for Resource, Energy, Sustainability Treatment in Paper Production" wird/wurde ausgeführt durch: Papiertechnische Stiftung.FOREST will revolutionize today's industrial paper manufacturing towards CO2-neutral production and thus contribute significantly to closing the 'circular gap' in the energy transition in Germany. To this end, a modular digital twin for paper manufacturing processes is being developed. This makes it possible to record energy and material flows, and thus ultimately also CO2 flows and footprints, down to the sub-process and sub-product level. The recording takes place not only at the planning level (ERP), but also directly at the process level (MES/Edge) in interaction with digital modeling. The framework thus creates potential for the targeted acceleration of the paper industry's transformation to climate neutrality through the evaluation of current processes, but also the target-oriented assessment of the impact of possible developments.
Das Projekt "Aziditaet und Ionengehalte von Regenwasser in Hannoversch Muenden und Umgebung" wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung.1. Einfluss einer Zellstoff- und Papierfabrik auf die Luftverschmutzung in dieser Region. 2. Unterschiede zwischen stadtnaher Tallage und stadtferner Mittelgebirgslage.
Das Projekt "Mikrobiologische Probleme bei der Kreislaufschliessung des Wassers in Papierfabriken" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Mikrobiologie und Genetik.Zur Herstellung von Papier werden groessere Mengen an Wasser benoetigt. Sowohl die Beschaffung des Frischwassers als auch die Beseitigung des Abwassers stossen auf zunehmende Schwierigkeiten. Eine Moeglichkeit zur Loesung dieses Problems besteht in der wiederholten Verwendung des Fabrikationswassers in einem geschlossenen Kreislauf. Dieses Verfahren stoesst jedoch auf verschiedene Probleme, die z.T. durch die starke Vermehrung von Mikroorganismen hervorgerufen werden. In dieser Studie wurde die Mikroorganismen-Flora eines geschlossenen Kreislaufs analysiert. Es zeigte sich, dass es zu einer Massenentwicklung von anaeroben Bakterien kommt, von denen Bifidobakterien den groesseren Teil bilden. Entsprechend wies das Wasser auch signifikante Mengen von Stoffwechselprodukten dieser Bakterien auf, die gaschromatographisch identifiziert wurden (versch. organische Saeuren).
Das Projekt "Framework for Resource, Energy, Sustainability Treatment in Paper Production, Teilvorhaben: Digitaler Zwilling im Kontext der Forschungsarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Modellfabrik Papier gGmbH - Gesellschaft zur Forschungsförderung nachhaltiger Papiertechnologien.FOREST wird die heutige industrielle Papierherstellung in Richtung einer CO2-neutralen Produktion revolutionieren und somit wesentlich zum Schließen des 'Circular Gaps' in der Energiewende in Deutschland beitragen. Dazu wird ein modularer digitaler Zwilling für Papierherstellungsprozesse entwickelt. Dieser macht Energie- und Stoffflüsse, und damit schlussendlich auch CO2-Flüsse und -Footprints, bis auf die Teilprozess- und Teilproduktebene herunter erfass-bar. Die Erfassung erfolgt dabei nicht nur auf der Planungsebene (ERP), sondern direkt auch auf der Prozessebene (MES/Edge) im Zusammenspiel mit der digitalen Modellierung. Das Framework schafft damit ein Potenzial für die zielgerichtete Beschleunigung der Transformation der Papierindustrie zur Klimaneutralität durch die Bewertung aktueller Prozesse, aber auch die zielscharfe Abschätzung des Impacts möglicher Entwicklungen.
Das Projekt "Framework for Resource, Energy, Sustainability Treatment in Paper Production, Teilvorhaben: Angewandte Prozessmodellierung und Pilotierung in der Papierindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: J.M. Voith SE & Co. KG.FOREST wird die heutige industrielle Papierherstellung in Richtung einer CO2 -neutralen Produktion revolutionieren und somit wesentlich zum Schließen des 'Circular Gaps' in der Energiewende in Deutschland beitragen. Dazu wird ein modularer digitaler Zwilling für Papierherstellungsprozesse entwickelt. Dieser macht Energie- und Stoffflüsse, und damit schlussendlich auch CO2-Flüsse und -Footprints, bis auf die Teilprozess- und Teilprodukt-ebene herunter erfassbar. Die Erfassung erfolgt dabei nicht nur auf der Planungsebene (ERP), sondern direkt auch auf der Prozessebene (MES/Edge) im Zusammenspiel mit der digitalen Modellierung. Das Framework schafft damit ein Potenzial für die zielgerichtete Beschleunigung der Transformation der Papierindustrie zur Klimaneutralität durch die Bewertung aktueller Prozesse, aber auch die zielscharfe Abschätzung des Impacts möglicher Entwicklungen.
Das Projekt "Aufbereitung von Abwaessern der Papierindustrie mit Hilfe von Mikroben und Makroben" wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Limnologische Arbeitsgruppe Dr. Seidel.Rueckgewinnung der Papierstoffe; Elimination der Schadstoffe; neuartiges biologisches Verfahren in besonderen Systemen.
Das Projekt "Abwasserreinigung in der Papierindustrie" wird/wurde gefördert durch: Stora Enso Kabel GmbH & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Hagen, Fachbereich Technische Betriebswirtschaft, Abteilung Hagen.
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