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FH-Impuls 2016: 'Maßgeschneiderte Magnetwerkstoffe und Werkzeuge ihrer Qualitätsbewertung für leichte, kompakte und leistungsstarke Elektromotoren (MagNetz)' im Gesamtvorhaben 'Smarte Materialien und intelligente Produktionstechnologien für energieeffiziente Produkte der Zukunft (SmartPro)'

Das Projekt "FH-Impuls 2016: 'Maßgeschneiderte Magnetwerkstoffe und Werkzeuge ihrer Qualitätsbewertung für leichte, kompakte und leistungsstarke Elektromotoren (MagNetz)' im Gesamtvorhaben 'Smarte Materialien und intelligente Produktionstechnologien für energieeffiziente Produkte der Zukunft (SmartPro)'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Aalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Institut für Materialforschung.

RESsourcenschonende Permanentmagnete durch Optimierte Nutzung Seltener Erden (RESPONSE)

Das Projekt "RESsourcenschonende Permanentmagnete durch Optimierte Nutzung Seltener Erden (RESPONSE)" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Hessen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Studienbüro Materialwissenschaft, Fachgebiet Funktionale Materialien.Im Rahmen von RESPONSE werden die an der Technischen Universität Darmstadt vorhandenen stofflichen und methodischen Kompetenzen aus dem Maschinenbau, der Chemie und der Materialwissenschaft gebündelt und in den Forschungscluster Neue Materialen eingebunden. Ziel des Schwerpunktes ist es neuartige ressourcenschonende Magnetmaterialien für die Zukunft zu entwickeln. Durch die enge Verknüpfung mit den Industriepartnern und der Fraunhofer-Projektgruppe für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS in Alzenau/Hanau soll zudem eine breite Basis für eine anwendungsorientierte Wissenschaft auf dem Gebiet der Permanentmagnete geschaffen werden.

KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite, KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite

Das Projekt "KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite, KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Studienbüro Materialwissenschaft, Fachgebiet Funktionale Materialien.1. Vorhabenziel Das Konsortium setzt sich zum Ziel, neuartige werkstoffliche Konzepte für Magnetwerkstoffe zum Einsatz in modernen direktgetriebenen Stromgeneratoren (u.a. für Windkraftanlagen) und Elektromotoren (u.a. für Elektrofahrzeuge) zu entwickeln und zu erproben, um den Anteil von Seltenen Erden in Permanentmagneten zu reduzieren oder vollständig zu vermeiden. Hierfür sollen an der TU Darmstadt Werkstoffkonzepte zur Darstellung von Fe-N-Verbindungen mit hohen magn. Sättigungskennwerten entwickelt werden. 2. Arbeitsplanung Das Teilvorhaben an der TU Darmstadt befasst sich insbesondere mit der Entwicklung Fe-N-basierter Magnetwerkstoffe. Dabei müssen zunächst Materialien möglichst phasenrein präpariert werden. Dies geschieht in Dünnschichttechnologie sowie durch Hochdruck-Hochtemperatur-Synthesen (Autoklav-Technologie). Im Verlauf des Projekts werden anisotrophe Pulver orientiert und kompaktiert sowie auf ihre magnetischen und thermischen Eigenschaften untersucht.

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Das Projekt "KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite^KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite^KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite^KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite, KomMa - Nanoskalige Seltenerd-freie Magnete und Magnetkomposite" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Jena, Fachbereich SciTec, Präzision - Optik - Materialien - Umwelt.Ziel des Vorhabens für die EAH Jena ist es, gemeinsam mit den Verbundpartnern, neuartige werkstoffliche Konzepte für Magnetkomposite für den Einsatz als Permanentmagnete zu entwickeln. Dabei soll insbesondere der Gedanke der Reduzierung des Anteils von Seltenen Erden verfolgt werden. Deshalb steht für die EAH Jena insbesondere die Erforschung der Grundlagen nanoskalige Komposite aus hart- und weichmagnetischen Komponenten nach dem Exchange-Spring-Konzept auf Basis von Ferriten im Mittelpunkt der Untersuchungen. Im Teilvorhaben der EAH Jena sollen die werkstoffwissenschaftlichen Fragestellungen der Synthese und der Struktur-Eigenschaftsbeziehungen von Ferrit-basierten nanoskaligen Magnetkompositen untersucht werden. Dabei werden folgende Schwerpunkte erforscht (i) Synthese von nanoskaligen Ferritpartikeln (ii) Synthese von nanoskaligen Ferritkompositen durch partielle Reduktion, chemische Synthese, oder Feinstmahlung (iii) Sinterverhalten nanoskaliger Ferritkompositpulver (iv) Ferritzusammensetzung - magnetische Eigenschaften und (v) Untersuchung der Gefüge-Eigenschaftsbeziehungen der Ferritkomposite.

FP4-NNE-JOULE C, Development of a Direct Drive Permanent Magnet Generator of Innovative Modular Construction for Large Wind Turbines

Das Projekt "FP4-NNE-JOULE C, Development of a Direct Drive Permanent Magnet Generator of Innovative Modular Construction for Large Wind Turbines" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Tacke Windtechnik GmbH & Co KG.General Information: Objectives The main objective of the project is to further the development and cost reduction of large wind turbines, by providing an innovative direct drive system based on a permanent magnet generator (PMG) to be evaluated on a TW 1500 wind turbine. More specifically, this project will involve the design, manufacture and testing (testing both components and the complete assembly on a TW 1500 wind turbine) of a megawatt scale direct drive PMG. The reliability, performance and costs of this system will be evaluated and compared with a TW 1500 wind turbine with conventional gear box and generator arrangement. Technical Approach The initial stages will consist of design specification and then detailed design of the generator system. The variable speed system will have part of its power conditioning systems built into the stator modules of the PMG. To support the completion of the power conditioning system and the link to the electricity grid, a specialist power engineering company will be involved. Laboratory tests on components and factory tests on the new PMG will be performed, leading to field tests on a modified TW 1500 wind turbine incorporating the PMG. The TW 1500 wind turbine with PMG will be tested on a site along side another TW 1000 machine of a standard design employing a gearbox and high speed generator. A parallel programme of testing of the two machines will give a valuable comparison of the operational characteristics of the conventional system with the gearless PMG system. In order to make an appropriate overall assessment of the performance of the PMG system, a design study will be carried out to examine issues of integrated nacelle design and to develop an optimised rotor, since the original rotor was designed for operation with a gearbox generator system. The purpose of this additional study is to ensure that the full potential of the PMG system can be assessed even if it is not practical to implement all the most advanced arrangement ideas in this project. This study will therefore create a frame of reference in which not only the performance of the test wind turbine but also the future potential of wind turbine designs with such a direct drive PMG can be assessed. Expected Achievements and Exploitation The main outputs of the project will be a complete design specification for the PMG, the assembled PMG direct drive system integrated with new machine systems for the TW 1500, a data acquisition system for installation and commissioning in co-ordination with the erection and commissioning of the test wind turbine, and a comprehensive final report. Both partners see considerable future potential for commercial exploitation in an expanding world market.

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