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Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – Phosphorgehalt im abgetragenen Sediment (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren Phosphorgehalt im erosiv abgetragenen Sediment (in mg/kg). Berücksichtigt werden alle Landnutzungsklassen. Der Datensatz liegt vor: Auflösung: 10 m x 10 m Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Diese Kenngröße wird aktuell für die bundesweite Modellierung der Phosporeinträge in Gewässer (2016-2018) mit dem Modell MoRE (Modelling of Regionalized Emissions) verwendet. Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bundesweite Bodenabtragsmodellierung (Allgemeine Bodenabtragsgleichung) - Langjähriger mittlerer Bodenabtrag (Datensatz)

Der Datensatz enthält Informationen zum langjährigen mittleren Bodenabtrag (in t/ha/a) berechnet mit der Allgemeine Bodenantragsgleichung (ABAG; Schwertmann, U.; Vogl, W.; Kainz, M. (1990): Bodenerosion durch Wasser. Vorhersage des Abtrags und Bewertung von Gegenmaßnahmen. 2. Aufl. Stuttgart: Ulmer). Datengrundlage waren das Digitale Geländemodell DGM10 (10m x 10m) des BKG (2017) und die die deutschlandweit harmonisiert verfügbare Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:200.000 (BÜK 200), bereitgestellt von der BGR (2021).Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Diese Kenngröße wird aktuell für die bundesweite Sedimenteintragsmodellierung (Sedimenteintrag in Gewässer) verwendet.

Bundesweite Bodenabtragsmodellierung (Allgemeine Bodenabtragsgleichung) - K-Faktor (Datensatz)

Der Datensatz enthält Informationen zum abgeleiteten K-Faktor (Maß der Erodierbarkeit des Bodens) für die Allgemeine Bodenantragsgleichung (ABAG). Datengrundlage für die Ausweisung des K-Faktors war die deutschlandweit harmonisiert verfügbare Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:200.000 (BÜK 200), bereitgestellt von der BGR (2021). Der K-Faktor wurde ermitteln nach DIN 19708 2017-08. Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Diese Kenngröße wird aktuell für die bundesweite Bodenabtragsmodellierung mit der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) verwendet.

Biolebensmittel

<p>Biolebensmittel tragen zum Umwelt- und Tierschutz bei</p><p>Wie Sie beim Kauf von Biolebensmitteln richtig handeln</p><p><ul><li>Kaufen Sie Lebensmittel aus ökologischer Produktion (Bio-Siegel).</li><li>Achten Sie auf eine ausgewogene, gesunde und pflanzenbasierte Ernährung.</li></ul></p><p>Gewusst wie</p><p>Biolebensmittel tragen zum Umwelt- und Tierschutz bei, indem sie die mit der konventionellen Landwirtschaft verknüpften&nbsp;<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/umweltbelastungen-der-landwirtschaft">Umweltbelastungen</a> reduzieren. Anbau und Herstellung von Biolebensmitteln sind in der EG-Öko-Basisverordnung geregelt. Wichtigste Merkmale sind der Verzicht auf chemisch-synthetische ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/p?tag=Pflanzenschutzmittel#alphabar">Pflanzenschutzmittel</a>⁠ und auf leicht lösliche mineralische Düngemittel sowie eine möglichst artgerechte Tierhaltung.</p><p><strong>Kauf von Biolebensmitteln:</strong>&nbsp;Biolebensmittel erhält man in (fast) jedem Lebensmittelgeschäft. Während Naturkostläden, Biosupermärkte und Lieferdienste Vollsortimente haben, findet man auch in konventionellen Supermärkten, Drogerien, Reformhäusern oder Wochenmärkten eine immer größere Auswahl an Produkten in Bio-Qualität. Alle Biolebensmittel, die nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau hergestellt wurden, sind an dem gesetzlich vorgeschriebenen EU-Bio-Logo (siehe Abbildung) erkennbar. Das sechseckige deutsche Bio-Siegel kann zusätzlich und freiwillig auf der Verpackung angebracht sein. Es ist bezüglich der Anforderungen mit dem EU-Bio-Logo identisch.</p><p><strong>Orientierung im Label-Dschungel:</strong> Bioprodukte erkennt man am EU-Bio-Logo. Hat ein Produkt kein EU-Bio-Logo, ist es auch kein Bioprodukt. Daneben gibt es noch viele weitere Bio-Kennzeichnungen auf Lebensmitteln:</p><p><strong>Geschützte Begriffe</strong>: Die Bezeichnungen "Bio" und "Öko" sind gesetzlich geschützte Begriffe. Erzeugung und Verarbeitung so gekennzeichneter Lebensmittel sind nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus erfolgt. Auch folgende Begriffe auf Lebensmitteln dürfen nur für Bioprodukte verwendet werden:</p><p>Andere Begriffe hingegen wie z.B. "integrierter Landbau", "natürlich" oder "kontrolliert" stehen nicht für Bioprodukte.&nbsp;</p><p><strong>Lebensmittel wertschätzen:</strong> Eine artgerechte Tierhaltung, umweltschonende Anbaumethoden und Betriebskontrollen sind in der Regel mit Mehrkosten verbunden. Aus diesem Grund sind Biolebensmittel meist teurer gegenüber vergleichbaren konventionellen Lebensmitteln. Trotzdem können Sie auch beim Einkauf von Biolebensmitteln Geld sparen: Weniger Fleischprodukte im Warenkorb und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen helfen zum Beispiel dabei. Bedenken Sie: Konventionelle Lebensmittel sind auch deshalb so günstig, weil die Kosten für die damit verbundenen Umweltschäden (sogenannte externe Kosten) an die Allgemeinheit und zukünftige Generationen weitergegeben werden.</p><p><strong>Auf ausgewogene Ernährung achten:</strong> Längst gibt es alle Lebens- und Genussmittel auch in Bio-Qualität: Von der Tiefkühlpizza über Süßigkeiten bis hin zu Hochprozentigem. Das ist im Vergleich zu konventionell hergestellten Produkten besser für die Umwelt, aber nicht automatisch auch gut für die Gesundheit. Die allgemeinen Ernährungsregeln haben deshalb auch für Biolebensmittel ihre Gültigkeit. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung hat zum Beispiel auf der Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse die <a href="https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/gut-essen-und-trinken/dge-empfehlungen/">DGE-Empfehlungen "Gut essen und trinken"</a> formuliert, die Ihnen helfen, genussvoll und gesund erhaltend zu essen.</p><p><strong>Was Sie noch tun können:</strong></p><p>Hintergrund</p><p><strong>Umweltsituation:</strong> Etwa die Hälfte der Fläche der Bundesrepublik wird landwirtschaftlich genutzt. Entsprechend groß und vielseitig sind die Auswirkungen auf die Umwelt. Insbesondere die intensive Landwirtschaft ist verantwortlich für hohe Nährstoffeinträge in Flüsse, Seen und Grundwasser, für ⁠Treibhausgas⁠-Emissionen, für Bodenerosion und -verdichtung sowie für den Biodiversitätsverlust durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und große Ackerschläge. Rund drei Viertel der Stickstoffeinträge und die Hälfte der Phosphoreinträge in Oberflächengewässer erfolgen beispielsweise aus der Landwirtschaft. Aufgrund hoher Nitratbelastungen sind derzeit 22 Prozent der Grundwasserkörper in Deutschland in einem schlechten chemischen Zustand, das heißt, die Nitratkonzentrationen liegen in diesen Grundwasserkörpern über 50 Milligramm pro Liter. In <a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/wasser/fliessgewaesser/eintraege-von-naehr-schadstoffen-in-die">Oberflächengewässern</a> liegen die Nitratbelastungen auch noch viel zu hoch, sind aber wesentlich geringer als im Grundwasser. Aufgrund der zu hohen Nitratbelastung sind unsere Küstengewässer&nbsp;<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/wasser/gewaesser/meere/nutzung-belastungen/eutrophierung">eutrophiert</a>&nbsp;und in einem schlechten ökologischen Zustand.</p><p>Im Jahr 2024 war die deutsche Landwirtschaft geschätzt für die ⁠Emission⁠ von rund 53,7 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalenten verantwortlich. Das sind 8,2 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen dieses Jahres. Vor allem Methanemissionen (CH4) aus der Tierhaltung und dem Wirtschaftsdüngermanagement sowie Lachgasemissionen (N2O) aus landwirtschaftlich genutzten Böden, als Folge der Stickstoffdüngung (mineralisch und organisch), sind dafür verantwortlich. So stammten 76 Prozent der <a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland/methan-emissionen">CH4-Emissionen</a> und 77,3 Prozent der <a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgas-emissionen-in-deutschland/distickstoffoxid-emissionen">N2O-Emissionen</a>&nbsp;aus der Landwirtschaft.</p><p>Eine ökologische Landwirtschaft entlastet Gewässer und Böden. Der <a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/oekologischer-landbau">ökologische Landbau</a> hatte in Deutschland 2024 einen Anteil an der Agrarfläche von 11,4 Prozent, 1999 waren es nur 2,9 Prozent. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil des ökologischen Landbaus an der gesamten landwirtschaftlich genutzten Fläche bis 2030 auf 30 Prozent zu steigern.</p><p>Wesentliche&nbsp;<a href="https://www.umweltbundesamt.de/themen/landwirtschaft/landwirtschaft-umweltfreundlich-gestalten/oekolandbau">Merkmale des ökologischen Landbaus</a>&nbsp;sind:</p><p><strong>Gesetzeslage:</strong> Nur Produkte, die nach den Regeln der EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau produziert und kontrolliert werden, tragen das "Bio"-Siegel:</p><p><strong>Marktbeobachtung:</strong> Im Jahr 2024 wurde mit Biolebensmitteln ein Umsatz von gut 17 Mrd. Euro erzielt (siehe <a href="https://www.umweltbundesamt.de/daten/private-haushalte-konsum/konsum-produkte/gruene-produkte-marktzahlen/marktdaten-bereich-ernaehrung">Marktdaten: Ernährung</a>). Trotzdem liegt der Marktanteil von Biolebensmitteln am gesamten Lebensmittelmarkt lediglich bei 6,3 Prozent (⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/b?tag=BLW#alphabar">BÖLW</a>⁠-Branchenreport 2025). Es gibt sowohl Handlungsbedarf als auch Potenzial für ein stärkeres Marktwachstum:</p><p>Das Marktwachstum korrespondiert mit einer höheren Kaufbereitschaft für Bioprodukte. Während 2014 nur 20 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten angaben, immer oder häufig Bioprodukte zu kaufen, waren es 2024 rund 59 Prozent der Befragten. Nach einer Studie von BÖLW kaufen nur 6 Prozent der Haushalte mehr 20 Prozent ihres täglichen Bedarfs in Bio-Qualität. Als die wichtigsten Gründe für den Kauf von Biolebensmitteln wurden Tierschutz, keine Gentechnik und Unterstützung der lokalen Landwirtschaft angegeben.</p><p>Das deutsche Bio-Siegel, das für Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft steht, kennen 95 Prozent der deutschen Konsumenten. Es ist deutlich bekannter als sein europäisches Pendant, das nur gut einem Viertel der Bevölkerung ein Begriff ist.</p><p>Weitere Informationen finden Sie auf unseren Themenseiten:</p><p><strong>Quellen</strong></p>

Zukunft des Wiesensees: Schlammumlagerung geplant – Hochwasserschutz und Naturschutz im Fokus

Bei einem gemeinsamen Treffen am 7. August in der Tourist-Information Wiesensee tauschten sich Vertreterinnen und Vertreter des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums (MKUEM), der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord), der Verbandsgemeinde Westerburg sowie Fachplaner und politische Entscheidungsträger über die Zukunft des Wiesensees aus. Schwerpunkt der Sitzung war die geplante Schlammumlagerung im See – ein zentrales Vorhaben zur ökologischen Aufwertung und Sicherung des Hochwasserschutzes. Die Entleerung des Wiesensees, die ursprünglich aufgrund von Sicherheitsmängeln an der Stauanlage erforderlich war, wird nun als Chance genutzt: „Aus der Not wird eine Tugend gemacht“, betonte Staatssekretär Dr. Erwin Manz. Die Verbandsgemeinde plant, rund 300.000 Kubikmeter Sediment innerhalb der Seefläche umzulagern – und das ohne wasserrechtliches Genehmigungsverfahren, sofern die Maßnahme ohne Verlust von Rückhaltevolumen unterhalb des Dauerstauziels erfolgt. „Durch den engen Austausch zwischen Technik, Wissenschaft und Politik stellen wir grundsätzlich sicher, dass Hochwasserschutz, Naturschutz und touristische Nutzung des Wiesensees in Einklang gebracht werden“, stellte SGD-Nord Präsident Wolfgang Treis klar. Die wichtigsten Fortschritte im Überblick: Standsicherheit: Ein umfangreiches geologisches Gutachten bescheinigt dem Damm die notwendige Stabilität. Es liegt der SGD Nord seit 6.8.2025 zur Prüfung vor. Mönchbauwerk und Pegeltechnik: Die Sanierung schreitet voran, die Steuerungstechnik wird derzeit finalisiert. Hochwasserentlastungsanlage: Die Sanierung des Betonkörpers ist in Planung, die Ausschreibung läuft. Phosphorbelastung: In Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz wird ein Konzept zur Reduzierung des Phosphateintrags aus dem Einzugsgebiet erarbeitet. Die geplante Schlammumlagerung dient nicht nur der Wiederherstellung der ökologischen Funktionen des Sees, sondern auch dem Schutz empfindlicher Naturschutzbereiche vor Störungen durch den Wassersport. Ein unter der Wasseroberfläche verlaufender Damm soll künftig sensible Zonen abschirmen. Bereits im Herbst 2025 soll mit der Anlage eines Grabensystems begonnen werden, um die stark vernässten Flächen – insbesondere in der Pottumer Bucht – für die maschinelle Bearbeitung vorzubereiten. Die eigentliche Schlammumlagerung ist für das Jahr 2026 geplant. Ein Wiederanstau des Sees könnte im Frühjahr 2027 erfolgen. Hochwasserschutz bleibt zentrales Anliegen Voraussetzung für die Durchführung der Maßnahmen ist lediglich der Nachweis, dass die geplante Umlagerung keine negativen Auswirkungen auf den Hochwasserschutz hat. Ein Einvernehmen kann nur bei nachgewiesener Neutralität erfolgen. Zudem wurde über Möglichkeiten diskutiert, das Hochwasserschutzniveau durch betriebliche Anpassungen – etwa einen früheren Wasserablass oder ein Absenken des Stauwasserspiegels im Sommer – zu verbessern. Solche Änderungen müssten jedoch sorgfältig geprüft werden, um negative ökologische Auswirkungen zu vermeiden. Ein gemeinsamer Weg für den Wiesensee Alle Beteiligten zeigten sich zuversichtlich, dass die geplanten Maßnahmen in enger Abstimmung zwischen den Behörden, der Wissenschaft und der lokalen Politik erfolgreich umgesetzt werden können. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist einen gemeinsamen Weg bei diesem schwierigen Projekt zu finden“, sagte Bürgermeister Markus Hof. Die nachhaltige Entwicklung des Wiesensees soll dabei sowohl den Anforderungen des Hochwasserschutzes, des Naturschutzes als auch der touristischen Nutzung gerecht werden. Pressemitteilung des MKUEM

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – gelöster Phosphoreintrag über Dränagen (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren (2016-2018) gelösten Phosphoreintrag über Dränagen in Gewässer (in kg/ha/a). Der Datensatz liegt vor: Auflösung: MoRE-Modellgebiete (Analysegebiete) Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens und der genutzten Modelleingangsdaten findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – gelöster Phosphoreintrag über Oberflächenabfluss (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren (2016-2018) gelösten Phosphoreintrag über den Oberflächenabfluss in Gewässer (in kg/ha/a). Der Datensatz liegt vor: Auflösung: MoRE-Modellgebiete (Analysegebiete) Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens und der genutzten Modelleingangsdaten findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) – gelöster Phosphoreintrag über Grundwasser (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren (2016-2018) gelösten Phosphoreintrag über den Grundwasserzufluss in Gewässer (in kg/ha/a). Der Datensatz liegt vor: Auflösung: MoRE-Modellgebiete (Analysegebiete) Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens und der genutzten Modelleingangsdaten findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bundesweite Phosphoreintragsmodellierung (MoRE) –Phosphoreintrag über kommunale Kläranlagen ab 2.000 Einwohnerwerten (EW) (Datensatz)

Der deutschlandweite Datensatz enthält Informationen zum mittleren Phosphoreintrag in Gewässer (2016-2018) über kommunale Kläranlagen ab 2.000 Einwohnerwerten (EW) behandelter Abwasserlast (in kg/a). Grundlage für die Berechnung sind die Daten der Länder nach EU-Kommunalabwasserrichtlinie (KARL).0 Der Datensatz liegt vor: Auflösung: MoRE-Modellgebiete (Analysegebiete) Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens und der genutzten Modelleingangsdaten findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Die simulierten Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext erforderlicher methodischer Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung. Sie sind u.a. von im angewandten Modell geltenden Annahmen, der Modellstruktur, der Parameterschätzung, der Kalibrierungsstrategie und der Qualität der Antriebsdaten abhängig.

Bodenkennwerte (bundesweit) aus der Bodenübersichtskarte 1:200.000 - Humusgehalt im Oberboden (Datensatz)

Der Datensatz enthält Informationen zum Humusgehalt im Oberboden (in %) der Böden in Deutschland. Grundlage für die Erstellung des Datensatzes ist die deutschlandweit harmonisiert verfügbare Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:200.000 (BÜK 200), bereitgestellt von der BGR (2021). Es handelt sich um Mittelwerte, die landnutzungsspezifisch aus den in der BÜK200 vorliegenden Profilen eines BÜK-Polygons abgeleitet wurden. Die Daten sind keine absolut gültigen Ergebnisse, sondern stehen im Kontext der methodischen Annahmen bei der Erstellung und Verarbeitung der Ausgangsdaten. Die Ableitung des Bodenkennwertes erfolgte auf Grund-lage der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA5; Ad-hoc-AG Boden (2005): Bodenkundliche Kartieranleitung (KA 5). Ad-hoc-Arbeitsgruppe Boden der geologischen Landesämter und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe der BRD, Hannover.). Eine grundsätzliche Beschreibung des methodischen Vorgehens findet sich in (Fuchs, S.; Brecht, K.; Gebel, M.; Bürger, S.; Uhlig, M.; Halbfaß, S. (2022): Phosphoreinträge in die Gewässer bundesweit modellieren – Neue Ansätze und aktualisierte Ergebnisse von MoRE-DE. UBA Texte | 142/2022 (Link siehe INFO-LINKS)). Diese Kenngröße wird aktuell für die bundesweite Bodenabtragsmodellierung mit der Allgemeinen Bodenabtragsgleichung (ABAG) und die bundesweite Ableitung der Erheblichkeit erosivem Bodenabtrags verwendet.

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