Ziel ist die Reduktion des Einsatzes von mineralischem Phosphor in der Tierernaehrung (eventuell auch von Spurenelementen) bei gleichzeitiger Verbesserung der Verfuegbarkeit des nativen Phytinphosphors durch Phytasezusatz zum Futter. Damit kann insgesamt eine wesentliche Reduktion des P-Austrages in der Guelle erreicht werden.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Wirkungsaequivalenz von Phytasen pflanzlicher und mikrobieller Herkunft beim Schwein zu pruefen. Durch den Einsatz von Phytase zum Zwecke der Freisetzung von Phytat-P kann die bisher notwendige Supplementierung teilweise entfallen. Dadurch eroeffnen sich in der Diaetzusammenstellung, P-Verwertung und Entsorgung der Exkremente neue Moeglichkeiten. Ansteigende Zulagen mikrobieller Phytase verbesserte die scheinbare P-Absorption und reduzierte entsprechend die P-Ausscheidungen im Kot. Dabei nahm der Wirkungsgrad ansteigender Enzymzulagen kontinuierlich ab.
Der in Getreide, Huelsenfruechten und Oelsaaten sowie deren Nebenprodukten enthaltene Phytin-Phosphor (Inositolhexaphosphat) ist fuer Tiere mit einhoehligem Magen (Monogaster) auf Grund unzureichenderkoerpereigener Phytaseaktivitaet nur sehr gering verfuegbar. In Stoffwechselversuchen an Ferkeln und wachsenden Kaninchen wird die Verbesserung der Phytin-Hydrolyse bei Zusatz von mikrobieller Phytasestudiert. Neben Nettoabsorption und Retention von P, Ca, Mg, Zn und weiteren Spurenelementen werden Ort und Ausmass der gastrointestinalen Phytat-Hydrolyse mittels HPLC-Analytik studiert. Durch die Verbesserung der Verfuegbarkeit des nativen Nahrungsphosphors koennen die bisher ueblichen P-Zulagen zum Futter erheblich eingeschraenkt und die P-Exkretion der Tiere ohne Leistungseinbussen um etwa 30 Prozent reduziert werden. Ueber geringere P-Gehalte in der Guelle kann dadurch eine Entlastung der Umwelt erfolgen.
Infolge eines gastrointestinalen Enzymmangels verbessern Zusaetze von Phytasen pflanzlicher oder mikrobieller Herkunft zum Futter die Absorbierbarkeit des Phytatphosphors, einer natuerlich vorkommenden Phosphorverbindung in Getreide, Oelsamen und deren Nachprodukten beim Schwein und kompensieren dadurch teilweise den bestehenden Enzymmangel. Ziel der Untersuchung an mit Umleitungskanuelen versehenen Minipigs ist die vergleichende quantitative und qualitative Beschreibung des Phytatabbaues durch Phytasen pflanzlicher und mikrobieller Herkunft, sowie deren postprandiale Inaktivierung nach Magen-Duenndarmpassage. Erste Ergebnisse zeigen, dass mindestens 40 Prozent der pflanzlichen und 70 Prozent der mikrobiellen Phytaseaktivitaet den Magen in aktiver Form passieren, im Verlauf der Duenndarmpassage dann aber inaktiviert werden.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsamen Bund/Länder-Messprogramms für die Nord- und Ostsee und weiterer Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt. Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Alkene, aliphat. Kohlenwasserstoffe (20 C-Atome) im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.
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Förderprogramm | 4 |
unbekannt | 15 |
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