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WIR!: Gipsrecycling - EcoStuc, Teilprojekt 2

IBÖM06: Intelligente, multifunktionelle Wollfaserdämmstoffe

IBÖM06: Intelligente, multifunktionelle Wollfaserdämmstoffe, IBÖM06: SmartFelt-M - Intelligente, multifunktionelle Wollfaserdämmstoffe

EnEff: Stadt ENQM - Energieeffiziente Wohnsiedlungen durch zukunftsfähige Konzepte für den denkmalgeschützten Bestand - Energieoptimiertes Quartier Margarethenhöhe Essen, Teilvorhaben: Material- und denkmalgerechte Sanierung und Werkstoffoptimierung

Im Verbundvorhaben 'EnQM' soll gezeigt werden, wie durch energetische Sanierung, innovative Gebäudetechnik und intelligente elektrische, thermische und digitale Vernetzung denkmalgeschützte Quartiere energetisch optimiert werden. In der historischen Gartenstadt Margarethenhöhe in Essen soll dieser Ansatz analysiert und mit den im Projekt entwickelten und angepassten Technologien beispielhaft umgesetzt werden. Dabei werden die Potentiale der Maßnahmen sowohl für einzelne Gebäude, als auch für die ganze Siedlung untersucht. Durch denkmalgerechte Ertüchtigung der Gebäudehülle und Anlagentechnik, solare Erzeugung von Strom und Wärme und deren Speicherung, Quartiersvernetzung und Optimierung der Energieflüsse sollen aus einer Kombination mehrerer dieser Einzelmaßnahmen eine Steigerung der Energieeffizienz, Reduktion des Energieverbrauchs und Einbindung erneuerbarer Energien in das Quartier erreicht werden, mit denen die Margarethenhöhe ein Beispiel für die Energiewende im Baudenkmal wird. Das Verbundvorhaben ist in vier Arbeitsschwerpunkte gegliedert, die in unterschiedlichen Teilprojekten abgebildet sind. Die Teilprojekte umfassen in sich abgeschlossene Themen. Für eine ganzheitliche Betrachtung bearbeiten die vier Partner gemeinsam mit Unterauftragnehmern in kontinuierlicher Abstimmung Arbeitspakete aus allen Teilprojekten: TP 1 - Ganzheitliche Sanierungskonzepte für Baudenkmale - TP 2 - Entwicklung und Erprobung denkmalgerechter Technologien - TP 3 - Intelligente Quartiersvernetzung und Energieflussoptimierung - TP 4 - Umsetzung im Quartier.

SolaresBauen: MAGGIE - Energetische Modernisierung des genossenschaftlichen Wohnquartiers Margaretenau in Regensburg, Teilvorhaben: Simulation und Prüfstandsmessungen für solaraktive Wandkonstruktionen und Entwicklung eines dynamischen & perspektivischen Steuerungs- & Optimierungstools für das Hybridheizsystem

Im Projekt MAGGIE wird ein Hybridheizsystem aus BHKW und hocheffizienter Wärmepumpe entwickelt und beispielhaft in einem historischen Wohnquartier der Regensburger Baugenossenschaft Margaretenau demonstriert. Das System soll neben einem hohen Eigenstrom-Nutzungsanteil auch netzdienliche Schwarmfunktionalität aufweisen. Zu diesem Zweck kooperiert die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg mit der Firma Carnotherm Wärmelogistik. Für Auslegung und perspektivische Steuerung wird durch die OTH ein multifunktionales Planungs-, Optimierungs- und Steuerungstool entwickelt. Die Optimierung geschieht in Echtzeit im laufenden Betrieb und bezieht Nutzerprofile, Strombörse und Wetterdaten mit ein. Der Wärmebedarf für die Brauchwasserbereitstellung wird durch ein neues Zirkulationsmodell minimiert. Das Bestandsgebäude erhält anstelle eines Wärmedämmverbundsystems ein neu entwickeltes solaraktives Außenputzsystem. Experimentelle Versuche durch Forscher der OTH an einem Wandprüfstand sowie bauphysikalische Modelle und Simulationen dienen zur Absicherung der Erkenntnisse. Die Simulationsmodelle finden zudem Eingang in die dynamisch-perspektivische Anlagen-Steuerung. Der erhöhte Ausnutzungsgrad solarer Gewinne in Verbindung mit einer verbesserten thermischen Behaglichkeit im Gebäudeinneren durch innovative Innenputz-Systeme trägt maßgeblich zur Einsparung von Heizwärme bei. Im Bereich Wandsysteme kooperiert die OTH mit der Firma Franken Maxit und der Universität Bayreuth. Begleitet wird das Entwicklungsvorhaben von Monitoring und Nutzereinbindung, Lebenszyklusanalysen sowie Maßnahmen zur Informationsverbreitung.

IBÖ-06: Intelligente, multifunktionelle Wollfaserdämmstoffe

NanoFIM: Höchstwärmedämmende Nanofaser-Isolationsmaterialien für energieeffiziente Gebäude, Herstellung, Ausrüstung und Charakterisierung von Massivwandbau- und Dämmstoffen mit Nanofaser-Isolationsmaterialien

EnOB: HL Dämmputz: Dünnschichtiger Hochleistungswärmedämmputz aus nachhaltig angebauten Nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben: Charakterisierung der nachwachsenden Rohstoffe

Das Ziel ist die Entwicklung eines ein- oder zweilagigen Dämmputzes bei dem die vorbehandelten Pflanzenpartikel in Bindemitteln aus anorganischen Rohstoffen integriert werden. Hierbei soll die Bildung eines Luftporenstrukturraumes erreicht werden. Das weitere Ziel besteht in der Entwicklung des bestehenden Rezepturansatzes hin zu einem organischen Bindemittel aus nahezu 100% NaWaRo. Durch Zugabe von Additiven soll die Brandschutzklasse A1 erreicht werden. Die bereits erprobte Applikationstechnik wird auf diese Bindemittel angepasst. Nach Einrichtung des Labors und der Beschaffung des technischen Equipments erfolgen in AP1 die exakte Erfassung der genannten Pflanzenpartikel und die Bestimmung der einzelnen Porenstrukturen. Aus diesen Werten ergibt sich die Vorbehandlung der Proben zu einem optimal geschützten Porenraum. Hierbei entstehen auch die Erkenntnisse über die optimale Größe und Form der Partikel. In AP2 werden die beabsichtigten Bindemittel entwickelt, um die Luftporenstruktur bei Einmischung der Pflanzenpartikel zu gewährleisten. In AP3 werden bei den organischen Bindemitteln die Additive ermittelt, die die Brandschutzklasse A1 ermöglichen. In AP4 wird die Spritztechnik auf die Rezepturen angepasst. Es erfolgt die Herstellung entsprechender Proben und Messungen zur Ermittlung der beabsichtigten Dämmwerte (Lambda Wert). In AP5 werden Demonstrationsflächen und Demonstrationsprojekte angelegt bzw. durchgeführt.

EnOB: HL Dämmputz: Dünnschichtiger Hochleistungswärmedämmputz aus nachhaltig angebauten Nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben: Bindemittelentwicklung

Das Ziel ist die Entwicklung eines ein- oder zweilagigen Dämmputzes, bei dem die vorbehandelten Pflanzenpartikel in Bindemitteln aus anorganischen Rohstoffen integriert werden. Hierbei soll die Bildung eines Luftporenstrukturraumes erreicht werden. Das weitere Ziel besteht in der Entwicklung des bestehenden Rezepturansatzes hin zu einem organischen Bindemittel aus nahezu 100% NaWaRo. Durch Zugabe von Additiven soll die Brandschutzklasse A1 erreicht werden. Die bereits erprobte Applikationstechnik wird auf diese Bindemittel angepasst. Nach Einrichtung des Labors und der Beschaffung des technischen Equipments erfolgen in AP1 die exakte Erfassung der genannten Pflanzenpartikel und die Bestimmung der einzelnen Porenstrukturen. Aus diesen Werten ergibt sich die Vorbehandlung der Proben zu einem optimal geschützten Porenraum. Hierbei entstehen auch die Erkenntnisse über die optimale Größe und Form der Partikel. In AP2 werden die beabsichtigten Bindemittel entwickelt, um die Luftporenstruktur bei Einmischung der Pflanzenpartikel zu gewährleiten. In AP3 werden bei den organischen Bindemitteln die Additive ermittelt, die die Brandschutzklasse A1 ermöglichen. In AP4 wird die Spritztechnik auf die Rezepturen angepasst. Es erfolgt die Herstellung entsprechender Proben und Messungen zur Ermittlung der beabsichtigten Dämmwerte (Lambda Wert). In AP5 werden Demonstrationsflächen und Demonstrationsprojekte angelegt bzw. durchgeführt.

Beregnete Bauteile: Vergabegrundlagen für den Blauen Engel

Das Ziel des Vorhabens ist, Vergabegrundlagen für den Blauen Engel für solche Bauproduktgruppen zu entwickeln, die sowohl häufig umweltbelastende Auslaugungen als auch Potenzial zur Reduzierung der Auslaugung durch Kennzeichnung aufweisen. Die zu erarbeitenden Kriterien müssen möglichst sachgerecht die Entwicklungen am Markt berücksichtigen. Zusätzlich zu den Auslaugeigenschaften sind auch weitere relevante Kriterien abzudecken. Das Vorhaben sollte klären, ob Anforderungen an die Auslaugung im Blauen Engel für Außenfarben, Außenputze und Dachbauprodukte aus Umweltschutzsicht notwendig und praxisgerecht umsetzbar sind. Sofern die Ergebnisse dies begründen, sollten Kriterien-Vorschläge für den Blauen Engel entwickelt werden.

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