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Found 27 results.

Elektrochemische Methoden zur Bestimmung von Blei, Cadmium, Quecksilber, Zink sowie Bromid in Blut und Harn

Das Projekt "Elektrochemische Methoden zur Bestimmung von Blei, Cadmium, Quecksilber, Zink sowie Bromid in Blut und Harn" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin, Ordinariat für Arbeitsmedizin.

Bestimmung von Quecksilber, Kupfer, Blei, Zink und Chrom (Ueberpruefung von Analysenmethoden im Rahmen der Farbstoffkommission)

Das Projekt "Bestimmung von Quecksilber, Kupfer, Blei, Zink und Chrom (Ueberpruefung von Analysenmethoden im Rahmen der Farbstoffkommission)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Chemische Landesuntersuchungsanstalt.

Bestimmung von Quecksilber in humanbiologischen Proben und Arzneimitteln

Das Projekt "Bestimmung von Quecksilber in humanbiologischen Proben und Arzneimitteln" wird/wurde gefördert durch: Leco Instrumente GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Marburg, Institut für Pharmazeutische Chemie.Validierung des Mercury Analyzers, Leco AMA 254, zum Einsatz in der Klinischen Chemie und Arzneimittelanalytik.

Bioaccumulation of mercury in water, fish and fish-eating species in the Tambopata National Reserve (Peru)

Das Projekt "Bioaccumulation of mercury in water, fish and fish-eating species in the Tambopata National Reserve (Peru)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut, Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement.The main objectives of this study are the evaluation and quantification of the inorganic and organic mercury (methylmercury) levels in water, fish and fish-eating predators tissues, especially in the Giant Otter (Pteronura brasiliensis), of distinct areas of the Tambopata National Reserve (TNR) in the region Madre de Dios (Mother of God) region - Peru, which presents high levels of mercury contamination as a consequence of small-scale gold mining activities. An evaluation of how the South Interoceanic Highway, built only 25 km away from the legal limits of the TNR, could influence the increment of mining activities in the surroundings of the study area, and further threatening the living conditions of the aforementioned species, will also be performed. The techniques proposed for the chemical analysis of the sample are cold vapor atomic absorption spectrometry (CVAAS) and inductively coupled plasma optical emission spectrometry (ICP-OES), for total mercury determination; and inductively coupled plasma mass spectrometry (ICP-MS) and gas chromatography with electron capture detection (GC-ECD), for organic mercury determination (methylmercury).

GUB: Globalansatz Umwelt und Gesundheit, Deutsche Teilstudie von DEMOCOPHES, der EU-weiten Pilotstudie zum Human-Biomonitoring - Feldarbeit und chemische Analytik von Quecksilber im Haar

Das Projekt "GUB: Globalansatz Umwelt und Gesundheit, Deutsche Teilstudie von DEMOCOPHES, der EU-weiten Pilotstudie zum Human-Biomonitoring - Feldarbeit und chemische Analytik von Quecksilber im Haar" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bochum, Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin.Im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramm der EU wurde die konkrete Planung einer Studie für ein EU-weites Human-Biomonitoring (HBM) beantragt (COPHES). Das UBA ist wieder Work-Package-Leader. In 17 EU-Ländern wird jeweils eine HBM-Pilotstudie (DEMOCOPHES) durchgeführt. Die Feldarbeit für den deutschen Teil von DEMOCOPHES umfasst die Rekrutierung, Befragung und Beprobung von 120 Mutter-Kind-Paaren aus einem städtischen und einem ländlichen Umfeld. Die chemische Analytik umfasst neben der Analyse der Gehalte an Cadmium, Cotinin und Phthalatmetaboliten und Creatinin im Urin auch die Bestimmung von Quecksilber in Kopfhaaren. Eine parallele Bestimmung von Quecksilber im Kopfhaar von Frauen und deren Kindern ist bisher noch nicht erfolgt. Die chemische Analytik soll in Absprache mit dem UBA entsprechend der in COPHES zu entwickelnden Vorgaben und Guidelines erfolgen. Wesentliches Ergebnis wird ein Erfahrungsbericht sein, der vom UBA in die internationale Arbeit eingespeist wird.

GUB: Globalansatz Umwelt und Gesundheit, Beitrag Deutschlands zur EU-HBM-Pilotstudie DEMOCOPHES: Chemische Analytik von Cadmium und Creatinin im Urin

Das Projekt "GUB: Globalansatz Umwelt und Gesundheit, Beitrag Deutschlands zur EU-HBM-Pilotstudie DEMOCOPHES: Chemische Analytik von Cadmium und Creatinin im Urin" wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Medizinische Fakultät - Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.Im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramm der EU wurde die konkrete Planung einer Studie für ein EU-weites Human-Biomonitoring (HBM) beantragt (COPHES). Das UBA ist wieder Work-Package-Leader. In 17 EU-Ländern wird jeweils ein HBM-Pilotstudie (DEMOCOPHES) durchgeführt. Die chemische Analytik dieser Pilotstudie umfasst neben der Analyse der Gehalte an Cotinin und Phthalatmetaboliten im Urin und der Bestimmung von Quecksilber in Kopfhaaren auch die Bestimmung von Cadmium und Creatinin im Urin. (120 Mutter-Kind-Paare). Eine parallele Bestimmung von Cadmium im Urin von Frauen und deren Kindern ist bisher noch nicht erfolgt. Die chemische Analytik soll in Absprache mit dem UBA entsprechend der in COPHES zu entwickelnden Vorgaben und Guidelines erfolgen. Wesentliches Ergebnis wird ein Erfahrungsbericht sein, der vom UBA in die internationale Arbeit eingespeist wird.

Nanooberflächenbasiertes Quecksilbersystem zur Bestimmung von Ultraspuren mit Atomspektrometrie (nano QuAS)

Das Projekt "Nanooberflächenbasiertes Quecksilbersystem zur Bestimmung von Ultraspuren mit Atomspektrometrie (nano QuAS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Analytik Jena AG.Quecksilber wurde durch das United Nations Environment Programm (UNEP) zu einem der kritischsten Schwermetalle in Umwelt und biologischen Organismen erklärt. Somit besteht der weltweite Bedarf an einfachen, zuverlässigen und routinetauglichen analytischen Methoden für dieses Element. Das bestbeschriebene und meistverwendete Verfahren zur Bestimmung von Gesamtquecksilber ist die sogenannte Kaltdampftechnik (Chemical Vapour Generation) gekoppelt mit Atomabsorptionsspektrometrie (AAS), Atomfluoreszenzspektrometrie (AFS), bzw. optische Emissionsspektroskopie oder Massenspektrometrie nach Anregung der Probe im Hochfrequenzplasma (bPOES/ICP-MS). Hierzu sind jedoch stets aggressive Aufschlussverfahren notwendig. Diese erfordern gemäß internationalen normen reaktive Reagenzien, die nur im Labor von geschultem Personal gehandhabt werden können. Neben dem inhärenten Gefährdungspotential für Laborpersonal und Umwelt, erschweren die eingesetzten Reagenzien durch ihren Blinwertgehalt das Erreichen der in internationalen Standards vorgeschriebenen Nachweisgrenzen. Somit bleibt das Verfahren im Ultraspurenbereich nur wenigen sehr erfahrenen Laboratorien vorbehalten. Zudem wird im Bereich der Umwelt- Lebensmittel- und medizinischen Analytik stets die Summe aus Gesamtquecksilber bestimmt, obwohl bekannt ist, dass dieser Wert in bestimmten Fällen keine Aussage über die ökologische und toxikologische Gefährdung zulässt. Ziel des Projekts ist es, ein neues Verfahren der selektiven Anreicherung von Quecksilber an speziell modifizierten nanostrukturierten Goldoberflächen zu validieren und anhand von Prototypen zur Freigabe einer schnellen Produktentwicklung zu bringen. Es basiert auf dem Prinzip der Fließinjektionstechnik mit Detektion durch Atomfluoreszenzspektrometrie. Erste Ergebnisse zeigen, dass Quecksilber Bestimmungen im Bereich der schärfsten geforderten Nachweisgrenzen quasi- reagenzienfrei durchgeführt werden können. In Kombination mit einem geschlossenen und automatisierbaren Fließsystem wird eine erhebliche Erleichterung der Arbeitsbedingungen angestrebt, die Quecksilberbestimmungen im sub- ng/L Bereich auch Routinelaboratorien zugänglich macht. Das Verfahren ist potentiell auch für on- line bzw. on- site Bestimmungen geeignet. In einer instrumentell erweiterten Modifikation des prinzipiell gleichen Ansatzes wird das System für die trinäre Speziation von HgO, Hg2+ und Organo- Hg- Verbindungen optimiert und validiert. Hierbei werden die unterschiedlich aktivierten Goldoberflächen in einem mehrstufigen, automatisierbaren, fluidischen Prozess zur sequentiellen, selektiven Anreicherung und anschließenden Messung oben genannter Spezies eingesetzt. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit erheblich aufwändigerer und kostenintensiverer Verfahren (GC-ICP-MS) zu erreichen. Auch diese komplexe analytische Fragestellung soll dadurch dem Routinelabor zugänglich werden.

Analyse der Feinstaubbelastung in Deutschland - Teilvorhaben 2: Messen von Quecksilberdepositionen - Entwickeln und Standardisieren eines Probenahme- und Analysenverfahrens

Das Projekt "Analyse der Feinstaubbelastung in Deutschland - Teilvorhaben 2: Messen von Quecksilberdepositionen - Entwickeln und Standardisieren eines Probenahme- und Analysenverfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: UMEG, Zentrum für Umweltmessungen, Umwelterhebungen und Gerätesicherheit Baden-Württemberg.A) Problemstellung: Die 22. BImSchV und die von der EU-Kommission vorbereitete 4. Luftqualitätsrichtlinie zur Reduktion der Schwermetall- und PAH-Belastung erfordern einen erheblich, verbesserten Kenntnisstand über die aktuelle Feinstaubbelastung und ihrer Inhaltsstoffe in Deutschland sowie über die künftige Belastungsentwicklung. Unter den Schwermetallen hat die Quecksilberdeposition eine besondere Bedeutung, weil die Einträge aus der Luft in Böden und Gewässer ein wichtiger Pfad sind, der Probleme bereitet. So hat die TAL 2002 unter Nr. 4.5.1 einen Immissionswert für Quecksilberdepositionen festgelegt, für dessen Überwachung bisher ein validiertes Standardmessverfahren fehlt. B) Handlungsbedarf (BMU/UBA): Handlungsbedarf für die Bundesrepublik Deutschland besteht in den vom CAFE-Prozeß angesprochenen Bereichen, so insbesondere bzgl. der Schwermetalle von Feinstaub und in den Depositionen. Für die TAL 2002 wird ein abgesichertes Messverfahren für Quecksilberdepositionen benötigt, dies ist auch für die Unterstützung der Aktivitäten der UN ECE relevant. C) Ziel des Vorhabens sind schwerpunktmäßig: - Entwicklung und Erprobung eines praktikablen, kostengünstigen Probenahme- und Analysenverfahrens zur sicheren Erfassung der Gesamtdeposition (nass und trocken) von Quecksilber und seinen anorganischen Verbindungen; - Standardisieren dieses Verfahrens in einer VDI-Richtlinie; - Diese Ergebnisse sollen als deutscher Beitrag in die europäische Normung des CEN/TC 264 einfließen.

FP4-ENV 2C, Mercury species over Europe. Relative importance of depositional methylmercury fluxes to various ecosystem

Das Projekt "FP4-ENV 2C, Mercury species over Europe. Relative importance of depositional methylmercury fluxes to various ecosystem" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Gewässerphysik.General Information: The general objective is to identify and quantify sources of atmospheric mercury species focusing on production and fluxes of methyl mercury (MeHg). The primary objective is to find the relative importance of the atmospheric deposition of MeHg, in comparison to methylation/demethylation processes in terrestrial and limnic ecosystems, in various parts of Europe. The intention is to provide the missing important pieces on the occurrence of direct and diffuse emissions, and of atmospheric production, of the mercury species contributing to the MeHg found enriched at different trophic levels in our ecosystems. From this, the capability of MeHg of atmospheric origin to act as a net source for MeHg transport over transition zones between, terrestrial, wetland, and limnic ecosystems, will be assessed. The information will be necessary in constructing adequate multicompartment models for the fate and effects of ecotoxicologically relevant mercury species, e.g. MeHg, and assessing impacts from environmental changes. For this purpose, techniques for identifying and quantifying the potential sources of atmospheric MeHg and other relevant mercury species, will be developed and used, In particular, possible direct MeHg releases form fossil-fuelled combustion facilities and household waste incinerators, or alternatively through chemical production in the plumes or in the atmosphere, are of major interest. The importance of various other mercury species in the formation of MeHg will also be addressed by finding at which distance from the sources the MeHg formation starts. Contributions from both point and diffuse MeHg sources will be estimated and confirmed by field measurements (air, precipitation, soils and natural waters) in the vicinity, far from and unaffected by large mercury emitters. The total strength of European MeHg sources will be assessed by expanding the European mercury emission inventory already available by the MeHg fractions, which will be based on the planned MeHg measurements in various type sources. In addition, more developed and adequate techniques for measuring also other mercury species will greatly improve the available emission inventory. Based on the emission inventory, the importance of atmospheric dispersion and long-range transport of MeHg, and its precursors if formed in the plume or in the free atmosphere, from source areas on the European continent to Scandinavia will be evaluated. Further, the presence of MeHg in marine air at the west-coast of Ireland will be used as a reference, when considering to the ocean as a potential source area for MeHg or its predecessors. The evaluation of MeHg contribution from different sources is expected to provide a ... Prime Contractor: Swedish Environmental Research Institute Ltd., Department of Environmental Monitoring, Fluxes and Synthesis; Stockholm; Sweden.

Entwicklung von on-line Analysensystemen zur Schadstoffueberwachung mittels Fliessinjektionsanalyse - Teil I: Quecksilber in Oberflaechenwaessern

Das Projekt "Entwicklung von on-line Analysensystemen zur Schadstoffueberwachung mittels Fliessinjektionsanalyse - Teil I: Quecksilber in Oberflaechenwaessern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik.Die Elbe mit ihren Nebenfluessen gehoert zu den weltweit am staerksten mit Quecksilber (Hg) belasteten Flusssystemen. Obwohl sich die Hg-Emission mittlerweile deutlich reduziert hat, ist mit einer Entspannung der Hg-Problematik kurzfristig nicht zu rechnen, weil grosse Hg-Mengen in Sedimenten und Ueberflutungsgebieten gespeichert sind (1). Die Arbeitsgemeinschaft zur Reinhaltung der Elbe erfasst seit vielen Jahren diese Belastung an zahlreichen Messstationen (2). Dabei werden z.Zt. jedoch nur Monatsmischproben und wenige Stichproben untersucht. Im beantragten Projekt soll ausgehend von einem AFS-Geraet durch Umbau der Kuevette und Installation eines zusaetzlichen Detektionskanals ein Analysensystem realisiert werden, in dem der Hg-Dampf gleichzeitig sowohl mittels AAS als auch mittels AFS gemessen wird. Ein an dieses Analysensystem zu koppelndes Fliesssystem ermoeglicht die automatisierte Probenahme, den on-line Aufschluss der schwebstoffhaltigen Proben und die Erzeugung des Hg-Kaltdampfes fuer den eigentlichen Messvorgang. Das damit entwickelte Geraet fuer die automatisierte kontinuierliche Bestimmung des Quecksilbergehaltes soll dann in der Messstation Schnackenburg an der Elbe erprobt werden.

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