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Found 38 results.

Erstellung einer QB und einer AE zum Thema 'Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Raeuchern'

Das Projekt "Erstellung einer QB und einer AE zum Thema 'Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Raeuchern'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie durchgeführt. Zahlreiche Explosionsungluecke an Raeucheranlagen fuehrten zu Untersuchungen, die Grenzwerte zur Einhaltung des Explosionsschutzes ermittelten. Dabei wurde festgestellt, dass ein laengerer Betrieb und unzureichende Wartung und Reinigung des Raucherzeugers zu Aenderungen der Volumenstroeme fuehrten. Fuer die betriebliche Praxis sollen sichere Handhabungsmassnahmen beschrieben werden, die konstruktive Gestaltungsanforderungen umfassen und die Einhaltung festgelegter Grenzwerte ermoeglichen. Messtechnische Erfassungsmethoden und Dokumentationshinweise sollen ebenfalls zur Verfuegung gestellt werden. Beruecksichtigt werden sollen ebenfalls Handlungs- und Verhaltensregeln fuer die entsprechenden Beschaeftigten. Die Hersteller und Betreiber von Raeucheranlagen, die Aufsichtsorgane sowie die Beschaeftigten benoetigen fuer eine kompetente Bereitstellung, einen sicheren Betrieb und fuer die Aufsichtstaetigkeit eine verbindliche Handlungshilfe.

Untersuchungen ueber Umsetzungen von Nitrit und Nitrat in Fleischerzeugnissen; Bildung von Nitrosaminen

Das Projekt "Untersuchungen ueber Umsetzungen von Nitrit und Nitrat in Fleischerzeugnissen; Bildung von Nitrosaminen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Chemie und Physik durchgeführt. a) Die Verwendung von Nitrit (in Form von Nitritpoekelsalz) bzw. von Nitrat bei Fleischerzeugnissen kann die Bildung cancerogener N-Nitrosamine zur Folge haben. Es soll untersucht werden, inwieweit durch Verringerung solcher Zusaetze bzw. durch die Mitverwendung von Poekelhilsstoffen (Ascorbinsaeure, Glucono-D-Lacton) die Bildungsrate von N-Nitrosaminen beeinflussst werden kann. b) Die Untersuchungen sollen sich auf einige typische Produktgruppen erstrecken, bei denen aufgrund der Zusammensetzung und der Herstellung (thermische Belastung, Nitrosierungsprodukte aus dem Raeucherrauch) mit einer vermehrten Bildung von N-Nitrosaminen zu rechnen ist. c) Durchfuehrung der Versuche bis 04.1976, Datenauswertung und Abschlussbericht 06.1976.

Bestimmung von nitro-PAKs in Lebensmitteln

Das Projekt "Bestimmung von nitro-PAKs in Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Nitropolycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (nitro-PAKs) gelten als deutlich karzinogener und mutagener als ihre korrespondierenden PAKs. Sie entstehen in der Luft, bei Verbrennungsprozessen, wahrscheinlich auch in proteinreichen oder gepökelten Lebensmitteln oder beim Grillen und Räuchern. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Methode zur Bestimmung von nitro-PAKs in Lebensmitteln mittels HPLC-FLD nach elektrochemischer online-Reduktion. Die Methode soll an verschiedenen Lebensmittel (z.B. Kaffee, geräuchertes/gegrilltes Fleisch bzw. Fisch) getestet werden, um einen Überblick über das Vorkommen von nitro-PAKs zu bekommen.

Verminderung der Rauchemission fuer die Verfahren der Raucherzeugung und -Uebertragung beim Raeuchern von Fleischerzeugnissen

Das Projekt "Verminderung der Rauchemission fuer die Verfahren der Raucherzeugung und -Uebertragung beim Raeuchern von Fleischerzeugnissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Technologie durchgeführt. Ermittlung der unter praxisueblichen Raeucherbedingungen auftretenden Emissionen an Gesamtkohlenstoff bei den verschiedenen Raucherzeugungsverfahren und Raeuchertechnologien (Glimm-, Dampf- und Reibrauch, Kreislauftechnologie). Weiterhin ist zu ermitteln, bei welchen Groessen der Rauchanlagen mit einer Ueberschreitung der gesetzlichen Auflagen zu rechnen ist und wie Abhilfe geschaffen werden kann. Die Zuverlaessigkeit und die Betriebskosten der konkurrierenden Verfahren sollen geprueft werden.

Untersuchungen ueber die Bildung krebserregender Substanzen (3,4-Benzpyren als Kriterium) beim Raeuchern von Fischen

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Bildung krebserregender Substanzen (3,4-Benzpyren als Kriterium) beim Raeuchern von Fischen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Biochemie und Technologie durchgeführt.

Biofilter zur Abgasreinigung bei einer Fischraeucherei

Das Projekt "Biofilter zur Abgasreinigung bei einer Fischraeucherei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordsee Deutsche Hochseefischerei GmbH durchgeführt. Die Abgase von drei Raeuchersystemen (Altonaer Ofen, offene sowie geschlossene Raeucherkammer) werden mit dem Ziel einer biologischen Reinigung erfasst. Der vorgesehene Biofilter besteht aus einem Vorfilter zur Aerosolabscheidung mittels austauschbarer Einwegfilterpatronen aus mineralischem Fliessstoff, einem Adsorber zur Vergleichmaessigung der Schadstoffkonzentration und dem eigentlichen Biofilter, dessen Fuellmaterial aus einer Mischung von Feinkompost, Humus, Heidekraut und Fasertorf besteht. Bei einem Abgasstrom von insgesamt ca 7000 m3/h wird eine Reduzierung des Emissionswertes auf unter 10 mg Ges C/m3 angestrebt.

Messen von aromatischen Aminen an verschiedenen Messplaetzen - Praxiserprobung

Das Projekt "Messen von aromatischen Aminen an verschiedenen Messplaetzen - Praxiserprobung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biochemisches Institut für Umweltcarcinogene durchgeführt. Ein neu entwickeltes Messverfahren soll in der Praxis an verschiedenen Messplaetzen (Immissionsmessungen an Arbeitsplaetzen und ggfs. Umweltstandorten) erprobt werden. Die in diesem Vorhaben vorgeschlagene Praxiserprobung ist eine wesentliche Voraussetzung fuer eine internationale Anerkennung des entwickelten Verfahrens. In Zusammenarbeit mit dem Berufsgenossenschaftlichen Institut fuer Arbeitssicherheit (BIA) in Sankt Augustin sollen mit den zur Verfuegung gestellten Mitteln etwa 3 - 4 Arbeitsplaetze erprobt werden. Es ist zu erwarten, dass an einer Reihe von Arbeitsplaetzen wie Giessereien, Bitumenherstellung und -verarbeitung, Raeuchereien, Gummiherstellung, Herstellung von Elektroden, Aluminiumhuetten, Isocyanatherstellung und -verarbeitung, Herstellung von Kuehlschmierstoffen, Kokereien u.a. komplexe Gemische aromatischer Amine auftreten. Da z.Z. fuer diese komplexen Amingemische kein erprobtes Routinemessverfahren zur Verfuegung steht, kann das neue Verfahren nach einer positiv verlaufenen Praxiserprobung als EG-messtechnisches Aminbestimmungsverfahren vorgeschlagen werden.

Airliftreaktor zur biologischen Reinigung von Räucherabgasen

Das Projekt "Airliftreaktor zur biologischen Reinigung von Räucherabgasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fa. Dr. Sporenberg Umweltschutz Messtechnik GmbH durchgeführt. Bei Räuchereien von Fleisch- und Wurstwaren befinden sich im Anschluss an die Räucherkammern Abluftreinigungsanlagen in Form von Nachverbrennungen, Elektrofilter u.ä. Der im F/E-Vorhaben zum Einsatz kommende Airliftreaktor ist eine spezielle Form der biologischen Abgasreinigung. Mit dem Einsatz dieses Airliftreaktors wird das Ziel verfolgt, den bisher wirtschaftlichen Aufwand zur Reinigung der Abgase zu minimieren und die Verfügbarkeit der Anlage zu erhöhen. Die gesetzlich vorgeschriebenen Emissionsgrenzwerte an organischen Stoffen, angegeben als Gesamt-C, sind einzuhalten. Diese Zielstellung konnte zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht erreicht werden. Die Abbauleistung von Substanzen mit guter Wasserlöslichkeit liegt hei 95-100 Prozent, schlecht wasserlösliche Substanzen werden allerdings weniger gut abgebaut. Mit dem Hinblick, die Wasserlöslichkeit dieser Substanzen zu erhöhen, ist geplant, diese Thematik in Form eines F/E-Vorhabens weiterzuführen.

Moeglichkeiten zur Verminderung des 3,4-Benzpyren in geraeucherten Fischerzeugnissen

Das Projekt "Moeglichkeiten zur Verminderung des 3,4-Benzpyren in geraeucherten Fischerzeugnissen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Biochemie und Technologie durchgeführt. Der Einfluss von Ofeneinbauten auf den Gehalt von Raeucherfischen an 3,4-Benzpyren soll untersucht werden.

Isolierung und Analyse der Reaktionsprodukte von phenolischen Verbindungen des Raeucherrauches mit Nitrit und Pruefung ihrer Wirkung auf die Bildung von Nitrosaminen

Das Projekt "Isolierung und Analyse der Reaktionsprodukte von phenolischen Verbindungen des Raeucherrauches mit Nitrit und Pruefung ihrer Wirkung auf die Bildung von Nitrosaminen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Chemie und Physik durchgeführt.

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