s/rechtsnachfolger/Rechtsnachfolge/gi
Aim of the assignment was to undertake a feasibility study within the Kirehe 'Community Based Watershed Management Project' (KWAMP) and the 'Project for the Strategic Plan for the Transformation of Agriculture' (PAPSTA) do qualify as CDM projects according to the regulations of the Kyoto protocol. Services provided: Clarification of the additionality for both projects; Determination whether the projects can be implemented as Programme of Activities (PoA); Revision and improvement of technical mechanisms for monitoring, for continued support to the establishment of agroforestry systems, and for sharing monetary incentives with participating farmers; Assessment of the carbon finance opportunities for the planned small-scale biogas fermenters; Development of the Carbon Finance Documents for both projects based on the standard of the BioCarbon Fund of the World Bank.
Niederschlagsinterzeption hat wesentlichen Einfluss auf die Wasserverfügbarkeit in Ökosystemen. Speziell in Wäldern verdunstet dabei bis zu 50 % des Niederschlags und ist nicht für Pflanzen verfügbar. Der Prozess ist hochvariabel und wird noch nicht zufriedenstellend in Modellen abgebildet. Statistische Verfahren bei der Bestimmung der Modellparameter und konzeptionelle Ansätze erzeugen eine große Unsicherheit in der Quantifizierung der Interzeption. Insbesondere die statistische Parametrisierung und die fehlende Kopplung an die Struktur und die Eigenschaften der Pflanzenbestände lassen eine Übertragung von experimentellen Befunden kaum zu. Zur Bilanzierung des Wasserhaushaltes unter sich zukünftig ändernden Niederschlagsmustern und Landnutzungen ist dies aber zwingend erforderlich. Ziel des beantragten Projektes ist eine deutliche Verminderung der Unsicherheiten durch die Untersuchung und Parametrisierung der kleinräumlichen Variabilität des Prozesses. Es ist bekannt, dass Niederschläge mit schwacher Intensität von äußeren Vegetationsschichten interzipiert werden, die sich durch eine starke atmosphärische Kopplung und effektive Verdunstung auszeichnen. Niederschläge mit starker Intensität erschöpfen dagegen die Speicherkapazität der Vegetation und befeuchten auch Schichten, die nur sehr langsam abtrocknen. Dieses nichtlineare Verhalten ist bis heute aufgrund unzureichender Beschreibung der Vegetationsstruktur nicht ausreichend in Interzeptionsmodellen berücksichtigt. Im Projekt sollen auf der Basis detaillierter Messungen (mikrometeorologisch, hydrologisch und mittels Laserscannings) die Speicher- und Verdunstungsmechanismen im Bestand untersucht werden. Neue Ansätze sollen diese Mechanismen in Abhängigkeit von der Vegetationsstruktur parametrisieren. Die Bestimmung der Interzeption beruht bisher auf Messungen von räumlich verteilten Niederschlagssammlern oder -trögen im Bestand und auf Modellierungen, welche die dreidimensionale Heterogenität der Vegetation nur unzureichend berücksichtigen. Die dadurch entstehenden Fehler in der Parameterbestimmung sind noch nicht untersucht und quantifiziert. Die geplante raumzeitlich hoch aufgelöste Modellierung erlaubt sowohl die Zuordnung von Simulationsergebnissen zu Messungen einzelner Sammler im Bestand als auch den Vergleich mit mikrometeorologischen Messungen der Verdunstung aus dem Interzeptionsspeicher. Die notwendigen Voraussetzungen dafür sind durch Vegetationsaufnahmen mit terrestrischen Laserscannern gegeben. Im beantragten Projekt soll die Simulation des Interzeptionsprozesses mit einer räumzeitlichen Auflösung von 1 m3 und 1 min in einem Bereich von 600 m × 600 m um einen Fluxnet Messturm durchgeführt werden. Von diesem Standort steht ein einzigartiger Datensatz mit fast 20 Jahren kontinuierlicher mikrometeorologischer und hydrologischer Messungen zur Verfügung. Durch diese Kombination von Messdaten mit Modellen wird eine grundlegende Verbesserung im Verständnis des Interzeption erwartet.
Das Projekt verbindet den Handlungsbedarf, der sich aus den räumlichen Auswirkungen des demografischen Wandels in Unternehmen sowie den Erfordernissen einer nachhaltigen Nutzung von Land- und Flächenressourcen ergibt. Durch das Projekt wird die Versiegelung und Inanspruchnahme neuer landwirtschaftlicher und ökologisch wertvoller Flächen reduziert und gleichzeitig das Problem leerstehender Immobilien und Brachflächen verringert. Die Verknüpfung des demografischen Wandels im Mittelstand mit der nachhaltigen Nutzung der Land- und Flächenressourcen stellt einen besonders innovativen Charakter dar. Statt der bisher üblichen reaktionären Vorgehensweise wird in diesem Projekt präventiv vorgegangen, in dem durch ein Monitoring der Altersstruktur inhabergeführter Unternehmen die Entstehung von Gewerbebrachen vermieden werden soll. Dieser präventive Ansatz ist neu bzw. ein Projekt in dieser Art ist in Deutschland soweit nicht bekannt und hat damit Pilotcharakter. Durch eine vorausschauende Unterstützung von Unternehmen, bei denen eine Betriebsnachfolge ggfs. nicht realisiert werden kann, soll die Entstehung von Gewerbebrachen durch frühzeitige Vermarktungsbemühungen vermieden werden. Zur Vorbeugung wird ein Monitoring der Altersstruktur inhabergeführter Unternehmen auf Basis von Daten der Creditreform aufgebaut. Hierüber werden dann Unternehmen mit Nachfolge- oder Nachnutzungsproblemen rechtzeitig erfasst sowie nachhaltig beraten und unterstützt. Hier kann eine gezielte und aktive Betreuung den Erfolg der Vermarktung z.B. durch die Erstellung eines Nachnutzungskonzeptes, Klärung von planungs- und bauordnungsrechtlichen Fragen, Hilfestellung bei dem Umgang mit Altlasten deutlich erhöhen. Dies trifft auch auf bereits bestehende Gewerbebrachen zu. Auch hier möchte das Projekt ansetzen und Eigentümern bestehender Brachflächen entsprechende Hilfestellung zukommen lassen.
This assignment is part of SSMs Main Review Phase and the review of the SR-Site safety assessment covering final disposal of spent nuclear fuel at the Forsmark site. In this assignment the supplier shall review the adequacy of the methods adopted by SKB for conducting sensitivity analyses and for quantifying and propagating uncertainty in their safety assessment SR-Site.
Der Schwerpunkt der Arbeit des externen Experten liegt auf der von der Nagra ausgewählten Methoden, anhand der die eindeutigen Nachteile (entscheidrelevante Indikatoren /Merkmale) identifiziert werden. Zur Identifizierung so genannter 'eindeutiger Nachteile' wendet die Nagra vier verschiedene Multikriterienanalysen an. Folgende Fragestellungen stehen bei der Beurteilung der Methodik zur vergleichenden Bewertung im Fokus: 1. Was sind die Vor- und Nachteile der einzelnen angewendeten Methoden und welchen Einfluss können diese auf das Ergebnis haben? Welches Potenzial gibt es zur Verzehrung der Resultate? 2. Wurde die zusammenfassende Bewertung mittels der vier Methoden technisch korrekt und nachvollziehbar ausgeführt? 3. Ist die von der Nagra angewendete methodische Diversität sinnvoll gewählt? Ist die Wahl der angewandten Methoden genügend begründet? Existieren alternative Methoden, um entsprechende Vergleiche durchzuführen bzw. eindeutige Nachteile zu identifizieren? Wenn ja, könnten diese zu einem anderen Ergebnis führen, d.h. ist die Auswahl der Nagra belastbar im Hinblick auf das Ergebnis?
Die Ziele des Kollaborationszentrums für Strahlenunfallmanagement innerhalb des internationalen REMPAN (Radiation Emergency Medical Preparedness and Assistance Network) Netzwerks der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind die Verbesserung der Organisation der medizinischen Versorgung von Strahlenunfallpatienten in Deutschland und die Repräsentanz Deutschlands im internationalen WHO REMPAN Netzwerk. Zu den Aufgaben und Tätigkeiten zählen insbesondere die fachliche Unterstützung bei der Bewältigung radiologischer und nuklearer Unfälle, die Unterstützung bei der Entwicklung von Konzepten und Maßnahmen zur Förderung der Strahlenunfallvorsorge, der Wissenstransfer und die Informationsvermittlung sowie die Internationale Kooperationen in Bereich der medizinischen Vorsorge und Bewältigung von Strahlenunfällen.
The objective of the LUMMAX JI CFL Distribution Programme is to distribute up to 2,000,000 Compact Fluorescent Lamps (CFLs) in buildings of the public education system in Ukraine. This shall be achieved in a two-phased approach. The CFLs will replace incandescent lamps and thus lead to significant energy savings. This energy saving activity not only reduces energy costs, it also reduces CO2 emissions stemming from fossil fuels used for electricity generation. These CO2 emission reductions shall be certified under a Joint Implementation (JI) Project leading to the generation of Emission Reduction Units (ERUs). The commercialization of ERUs shall refinance the project activity. The assignments overall objective is to develop a business model based on the production and distribution of CFLs, on the commercialization of ERUs and on the assistance to Primlight with its implementation. In order to achieve the overall goal, the assignment has a twofold objective: First it shall assist the project in gaining access to the carbon market and second it shall develop an appropriate management structure ensuring the swift and efficient implementation of the project at full scale (i.e. phase two). Baseline- and Project Design Document (PDD) Development comprise all required steps to register the project under a Joint Implementation scheme. This shall grant the project the right to claim ERUs for its emission reducing activities. An appropriate management structure must be determined for the project implementation at full scale. This structure shall create a sound basis for the successful and efficient operation of the project activity. Pursuing these two objectives shall ensure the projects overall success. GFA ENVEST provided the following services: Assessment of the optimal project structure (i.e. JI project vs. JI Programme of Activities (JI PoA)); Elaboration of the corresponding JI PoA Design Document; Establishment of a conservative baseline following AMS II.J, (Version 3) and assessment of the Ukrainnian grid emission factor; Assistance in the determination and registration of the JI PoA-DD under track one; Setup of Primlight LLC as Special Project Vehicle (SPV) being the project participant; Assessment of CFL production and distribution costs and development of an appropriate management structure; Assessment of operational structures for the monitoring of the project activity; Assistance in the development of a sound contractual basis with the Ministry of Education (MoE) for the transversal of carbon rights from the MoE to the SPV; Development of a financing concept for phase two allowing for the scaling up of CFL distribution volumes.
In der Pedosphere stellen Humin/Ton-Assoziate ein wichtiges Kompartiment im Hinblick auf die Immobilisierung und Umweltstabilität von Xenobiotika einschließlich ihrer Metabolite dar. Dieses Projekt soll weiterführende Erkenntnisse zu den Wechselwirkungen in diesen Systemen erbringen, wobei ein spezieller Augenmerk auf die orts/raumaufgelösten und die struktur-chemischen Aspekte der Humin/Ton-Assoziate liegen soll, da für diese Parameter ein wesentlicher Beitrag zu den Sorptions- und Bindungsverhältnissen immobilisierter Xenobiotika einschließlich ihrer reaktiven Metabolite erwartet wird. Im Rahmen dieses Projektes soll das biogeochemische und umweltdynamische Verhalten von MCPA und Nonylphenol einschließlich ihrer Metabolite im Hinblick auf die Bildung, die Freisetzung und die Biodegradation von kovalent immobilisierten Rückständen in natürlichen und modelhaften Humin/Ton-Assoziaten untersucht werden. Dazu sollen 13C- und 14C-markierte Verbindungen synthetisiert und zwei ausgesuchten Böden (orthic Luvisol und Cambisol) sowie künstlich hergestellten Humin/Ton-Assoziaten zugesetzt werden. Die natürlichen und synthetischen Assoziate sollen durch FTIR, NMR, spektrophotometrische und mikroskopische Methoden charakterisiert werden. Die gebildeten kovalent immobilisierten xeniobiotischen Rückstände sollen parallel durch invasive und nicht-invasive analytische Methoden qualitativ und quantitativ erfasst werden. Eine Zuordnung der immobilisierten Verbindungen zu verschiedenen Fraktionen innerhalb der Assoziate soll durch sequentielle Extraktionen und Anreicherungsverfahren und nachfolgende Chemolyse sowie GPC und radioanalytische Verfahren erreicht werden. Dabei sollen durch diese invasive Methoden retrospektiv Hinweise auf die Einbindungsmechanismen erhalten werden. Nicht-invasive Methoden (hier im Besonderen NMR-Spektroskopie) erlauben dagegen eine Erfassung der Bindungsverhältnisse in situ. Desweiteren sollen die Freisetzung und die Abbauprozesse der immobilisierten Rückstände sowie der bakterielle Beitrag und der Einfluss von biologischen oberflächenaktiven Stoffen (z.B. Rhamnolipiden) auf diese Prozesse an den experimentellen Ansätzen untersucht werden.
Das Labor für Siedlungswasserwirtschaft der Hochschule Ostwestfalen-Lippe (HS OWL) wurde vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV) mit ergänzenden Arbeiten zum Vorhaben Niederschlagswassereinleitungen in Gewässer - Erarbeitung eines Datenmodells' beauftragt. Dieses vorangegangene Projekt mit dem Aktenzeichen IV - 9 - 042 027 0020 wurde im September 2007 abgeschlossen. Ziel dieses Projektes war die Erstellung eines fachlichen Datenmodells zur Erfassung und Verwaltung von Niederschlagswassereinleitungen in Gewässer, die im Zuständigkeitsbereich der Unteren Wasserbehörden (UWB) des Landes Nordrhein-Westfalen liegen. Das Datenmodell soll als Grundlage für die Erstellung von Schnittstellen zur Datendrehscheibe D-E-A (Datendrehscheibe Einleiterüberwachung Abwasser) sowohl auf Seiten des Landesbetriebes Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) als auch auf Seiten der Anwendungen bei den UWB dienen. Die im Februar 2008 beauftragten ergänzenden Arbeiten beinhalten: a) Anpassung des Datenmodells an die vom Land vorgegebenen ELWAS-Vorgaben (Elektronisches Wasserwirtschaftliches Verbundsystem) sowie b) Koordinierungs- und Organisationsarbeiten zur Umsetzung der NIEWA-Schnittstelle (Niederschlagswassereinleitungen).
The development of new alternative power sources/supplies is an important task nowadays. PEM (polymer electrolyte membrane) fuel-cells currently are intensively investigated and improved for applications, for example, in electrical vehicles. In order to make this technology competitive to fossil energy supply, it is necessary to improve its performance. This requires a profound understanding of all physical and electrochemical processes in fuel cells. It has been found that the kinetics of the oxygen reduction reaction at the cathode is a limiting factor for the performance of fuel-cells. The transport of oxygen to the cathode through its porous diffusion layer occurs in a predominantly diffusive manner. The generation of liquid water at the cathode-site of the reaction and the presence of stagnant nitrogen (if the cell is operated with air) constrain this oxygen transport to the reaction layer. Thus, the water management in the cathode diffusion layer must be optimised in order to improve the performance of the fuel-cell. Understanding the behaviour of the multiphase multicomponent system in the cathode diffusion layer requires still some fundamental research work. A crucial issue is the wettability of the porous skeleton. The material consists, for example, of a carbon fibre structure hydrophobized with Teflon. Hydrophobic properties enhance the removal of the generated liquid water. However, it has been observed that, under operating conditions, at least parts of the diffusion layer become hydrophilic and retain liquid water in higher residual saturations. This significantly changes the hydraulic properties which is extremely annoying for numerical models. Another difficulty for numerical models is the description of the boundary conditions at the interface between the gas channels and the diffusion layer. The gas channels (gas distributor) on the one hand provide the oxygen and on the other hand transport the water away from the diffusion layer. The architecture of the gas distributors can be conventional or inter-digitated. A conventional gas distributor provides an equally pressurised gas flow along the interface to the diffusion layer. Consequently, the gas flow is mainly diffusive. In contrast to that, in an inter-digitated configuration, the pressure of the gas on both sides of the shoulder is different and the gas is advectively forced through the diffusion layer. In both cases, the water saturation as well as the water flux across the interface into the gas channels change during the operation. This is a serious problem for the correct assignment of Dirichlet or Neumann boundary conditions.
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