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Found 14 results.

Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 4

Das Projekt "Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.

Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 2

Das Projekt "Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Physische Geographie, Arbeitsgruppe Hydrologie.

Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 3

Das Projekt "Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Sondervermögen Großforschung, Institut für Meteorologie und Klimaforschung - Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU).

Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 1

Das Projekt "Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Pflanzenbau.

Verbesserung der Ernährungssicherheit durch die Integration klimaresistenter Pflanzenkulturen in maisbasierten Anbausysteme bei Kleinbauern in Sambia und Namibia

Das Projekt "Verbesserung der Ernährungssicherheit durch die Integration klimaresistenter Pflanzenkulturen in maisbasierten Anbausysteme bei Kleinbauern in Sambia und Namibia" wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, Arbeitsbereich Hydrogeologie.

Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren

Das Projekt "Entwicklung eines operationellen, multisektoralen, globalen Vorhersagesystems für Dürregefahren" wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Pflanzenbau.

Verbesserung der Ernährungssicherheit durch die Integration klimaresistenter Pflanzenkulturen in maisbasierten Anbausysteme bei Kleinbauern in Sambia und Namibia, Teilprojekt 1: Verbesserung der Wassersicherheit

Das Projekt "Verbesserung der Ernährungssicherheit durch die Integration klimaresistenter Pflanzenkulturen in maisbasierten Anbausysteme bei Kleinbauern in Sambia und Namibia, Teilprojekt 1: Verbesserung der Wassersicherheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, Arbeitsbereich Hydrogeologie.

Teilprojekt 3: Urbanisierung und Naturgefahr Dürre^Teilprojekt 5: Klima und Landnutzung^BIOTIP - TelePAtH - Kipppunkte in der Ernährungssicherung in sozial-ökologischen Systemen West-Afrikas^Teilprojekt 6: Landnutzung, Migration und Gewaltkonflikte^Teilprojekt 4 Veränderung der bio-kulturellen Nahrungsmittelproduktion entlang von rural-urbanen Gradienten, Teilprojekt 2 Klimawandelfolgen für den Nexus Wasser-Nahrung-Energie

Das Projekt "Teilprojekt 3: Urbanisierung und Naturgefahr Dürre^Teilprojekt 5: Klima und Landnutzung^BIOTIP - TelePAtH - Kipppunkte in der Ernährungssicherung in sozial-ökologischen Systemen West-Afrikas^Teilprojekt 6: Landnutzung, Migration und Gewaltkonflikte^Teilprojekt 4 Veränderung der bio-kulturellen Nahrungsmittelproduktion entlang von rural-urbanen Gradienten, Teilprojekt 2 Klimawandelfolgen für den Nexus Wasser-Nahrung-Energie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Neben Bewirtschaftungsmethoden und Bodeneigenschaften ist die landwirtschaftliche Produktion im Wesentlichen abhängig von Wetterbedingungen bzw. vom Klima, wenn lange Zeiträume betrachtet werden. Auf 95% der landwirtschaftlichen Flächen in Afrika wird Regenfeldbau betrieben, der stärker von aktuellen Wetterbedingungen und der Wasserverfügbarkeit abhängig ist als der Bewässerungsfeldbau. Weiterhin ist der Anteil der afrikanischen Bevölkerung, der von Subsistenzwirtschaft lebt und zu 70% im Agrarsektor beschäftigt ist, besonders hoch. Die landwirtschaftliche Produktion sowie die damit zusammenhängende Ernährungssituation in vielen afrikanischen Ländern ist daher besonders vulnerabel gegenüber Klimaveränderungen und Wetterextremen. Klimaveränderungen werden häufig als langfristige Änderungen der Jahresmittel von Temperaturen oder Niederschlägen untersucht und dargestellt. Eine Einschätzung der Änderungen von Extremereignissen oder der Klimavariabilität und deren Auswirkungen ist deutlich komplexer und unsicherer als die Betrachtung von Mittelwerten. Diese Informationen sind jedoch von besonderer praxisrelevanter Bedeutung für das Land- und Wassermanagement. Es gibt eine wachsende Evidenz für die Zunahme der interannuellen und saisonalen Niederschlagsvariabilität. Regenzeiten in Westafrika unterliegen Änderungen hin zu extremen Trockenzeiten, die die Länge der Vegetationsperiode einschränken, gepaart mit zunehmender Häufigkeit von Starkregenereignissen. Während der Exkursion wurde uns berichtet, dass der Beginn der Regenzeit in jüngster Vergangenheit Veränderungen unterliegt, der sich zum einen in einer zunehmenden Variabilität des Beginns widerspiegelt und zum anderen in dem Phänomen, dass nach anfänglichen Regentagen die Gefahr wochenlanger Trockenheit besteht, bevor die eigentliche Regenzeit einsetzt. Letzteres Phänomen kann verheerende Auswirkungen für die Landwirtschaft zur Folge haben. Eine Verstärkung der Klimavariabilität im 21. Jahrhundert wird sich hauptsächlich in der Dauer und der Intensität von Dürren und Überflutungen manifestieren, aber auch auf die Variabilität der Wasserverfügbarkeit. Zusätzlich zur Veränderung der Niederschlagsvariabilität kommt die Reduzierung der Jahresmengen, die seit den 1970iger Jahren in Westafrika beobachtet werden. Geringere Jahresniederschläge führen, zusammen mit langen Trockenzeiten, zu verringerten Wasserständen in Flüssen und Grundwasserleitern, die die Wasserverfügbarkeit für die Landwirtschaft beeinträchtigen. Veränderungen im natürlichen System führen zwangsläufig zu Veränderungen (Anpassung) von Bewirtschaftungsmethoden, z.B. vom Regenfeldbau zum Bewässerungsfeldbau oder der Regulierung der natürlichen Abflüsse durch Staudämme. Diese anthropogenen Veränderungen beeinflussen wiederum das natürliche System, deren Rückkopplungsmechanismen untersucht werden müssen. (Text gekürzt)

Klimawandel und Entwicklung

Das Projekt "Klimawandel und Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH.Die Abteilung IV des DIE wird sich im Rahmen des Leuchtturmvorhabens 'Klimawandel und Entwicklung' auf den Bereich 'Anpassung an den Klimawandel' konzentrieren. Der Schwerpunkt der klimapolitischen Aktivitäten in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit liegt bisher auf der Verringerung und Vermeidung von Treibhausgasemissionen. Dies umfasst vor allem Maßnahmen in den Bereichen Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Energiepolitik. Was Entwicklungsländer für die unvermeidlichen Folgen des Klimawandels verletzlich macht und wie sie bei der Anpassung daran unterstützt werden können sind Fragen, die erst seit der Veröffentlichung des Stern Review on the economics of climate change im Oktober 2006 größere Aufmerksamkeit genießen. Entsprechend groß ist die Lücke bei den Forschungs- und Beratungskapazitäten in Deutschland. Das DIE konzentriert die zusätzlichen Ressourcen des Leuchtturmvorhabens auf diesen Bereich, um der in den kommenden Jahren erwarteten zunehmenden Nachfrage nach Wissen zu begegnen und Strategien zu entwickeln, wie die Anpassung an den Klimawandel in die Entwicklungspolitik integriert werden kann. In der ersten Phase (2008-2009) wird sich das Leuchtturmprojekt auf zwei Arbeitsschritte konzentrieren: Erstens eine genauere Systematisierung dessen, von welchen Rahmenbedingungen Anpassung an den Klimawandel ausgehen muss (Ausmaß und Geschwindigkeit der erwarteten klimatischen und naturräumlichen Veränderungen, Qualität der erforderlichen Anpassungsprozesse). Um dies zu präzisieren, ist eine räumliche Fokussierung notwendig. Zweitens sollen die Vulnerabilität und Anpassungsfähigkeit in ausgesuchten Ländern analysiert werden, und zwar in den Bereichen der politischen Steuerung (Governance-Systeme), des Ressourcenmanagements und der sozialen Netze. Damit wird größere Klarheit über die Relevanz des Klimawandels für Entwicklungsprozesse und -strategien erzielt. Gleichzeitig werden konzeptionelle Anknüpfungspunkte für eine klima- und armutsorientierte Entwicklungspolitik identifiziert. Der Fokus der Untersuchung wird in der ersten Phase auf LDCs liegen, da deren Anpassungsfähigkeit im öffentlichen Bereich aufgrund schwacher öffentlicher Strukturen und geringer finanzieller, materieller und Wissensressourcen in der Regel niedrig ist. Da die meisten LDCs in Subsahara-Afrika liegen, wird sich die Untersuchung zunächst auf diese Region beziehen. Der IPCC prognostiziert, dass 2020 in Afrika 350 bis 600 Millionen Menschen zusätzlich unter Wasserknappheit leiden werden; in manchen Ländern können die Erträge im Regenfeldbau um bis zu 50Prozent sinken und in ariden und semiariden Gebieten wird die landwirtschaftliche Nutzfläche abnehmen. Weitere Regionen - Südostasien, Lateinamerika - können in der zweiten Phase bzw. bei Erweiterung der Personalressourcen dazukommen.

Teilvorhaben 7: Hydrologische Modellierung (blue water)^GLOWA Jordan River Phase 2^Teilvorhaben 3: Abwassermanagement^Teilvorhaben 4: Sozio-Ökonomie der Wasserallokation im Jordantal^Teilprojekt 6: Interaktionen von Landnutzung, Wasserverfügbarkeit und Ökosystemen, Teilvorhaben 2: Integration - SAS ökohydrologische Modellierung - green water -

Das Projekt "Teilvorhaben 7: Hydrologische Modellierung (blue water)^GLOWA Jordan River Phase 2^Teilvorhaben 3: Abwassermanagement^Teilvorhaben 4: Sozio-Ökonomie der Wasserallokation im Jordantal^Teilprojekt 6: Interaktionen von Landnutzung, Wasserverfügbarkeit und Ökosystemen, Teilvorhaben 2: Integration - SAS ökohydrologische Modellierung - green water -" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Wissenschaftliches Zentrum für Umweltsystemforschung.Die Entwicklung von Landnutzungs-Szenarien als Eingabegröße für weitere Teilprojekte, zur Bestimmung der zukünftigen Wasserverfügbarkeit allein als Folge geänderter Landnutzung Teilprojekt SP-4 verfolgt die flächenhafte Bestimmung der Bodenwasser-Verfügbarkeit und berechnet daraus die Transpirationsflüsse in landwirtschaftlichen und natürlichen Systemen des Einzugsgebietes. Daraus wird wiederum die Biomasseproduktion bzw. der landwirtschaftliche Ertrag bestimmt. Unter Verwendung von Klimaszenarien wird abgeschätzt, wie hoch der künftige Bewässerungsbedarf ist um die Produktion aufrechtzuerhalten bzw. wo künftig die Grenze für Regenfeldbau liegt. Im Teilprojekt SP-5 werden sämtliche Komponenten des Wasserhaushaltes im unteren (dem semi-ariden bis ariden) Teil des Jordan-Einzugsgebietes bestimmt, neben der Verdunstung und der Grundwasserneubildung also auch die verschiedenen Komponenten des Oberflächenabflusses. 2) Arbeitsplanung In SP-1 wird der so genannte SAS-Ansatz eingesetzt um in einem iterativen Prozess qualitative und quantitative Szenarien der künftigen Wasserverfügbarkeit, unter Beteiligung regionaler und lokaler Akteure zu erstellen. Daneben werden mit Hilfe eines Landnutzungsmodells sowie regionalen Expertenwissens Landnutzungsszenarien für die Jordan-Region entwickelt. In SP-4 wird das hydrologische Modell TRAIN eingesetzt und daran ein Modul zur Ermittlung der Bioproduktivität gekoppelt. TRAIN wird mit vorhandenen, klimatologischen Stations- und weiteren Feldmessdaten angetrieben. Diese Daten müssen zunächst auf ein gleichmäßiges, engmaschiges Raster interpoliert werden, für das dann TRAIN mit täglicher zeitlicher Auflösung eingesetzt wird. Usw.

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