Das Projekt "CO2-Einsparung durch den Einsatz neuer, dauerhafter naturfaserverstärkter Kunststoffe für die Entwicklung von nachhaltigen Leichtbaukomponenten für den Fahrzeugbau, Teilvorhaben: Bewertung von NFK-Bauteilen im Reisemobilbau hins. Gewichtseinsparung, mech. und opt. Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carthago Reisemobilbau GmbH.
Das Projekt "CO2-Einsparung durch den Einsatz neuer, dauerhafter naturfaserverstärkter Kunststoffe für die Entwicklung von nachhaltigen Leichtbaukomponenten für den Fahrzeugbau, Teilvorhaben: Herstellung von Leichtbaumaterialien auf Naturfaserbasis in Verbindung mit Harz-Composite-Fertigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: C. F. Maier Europlast GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Ökonomische Wirkungen und Geschäftsmodelle^WohnMobil - Untersuchung, Systematisierung und Schaffung von Wissenstransfer bei der Gestaltung innovativer Wohn- und Mobilitätsdienstleistungen^Teilprojekt 2: Ökologische Wirkungen, Teilprojekt 1: Soziale und soziokulturelle Voraussetzungen und Wirkungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Ziel ist die Entwicklung, Erprobung und Attraktivitätsüberprüfung tragfähiger Geschäfts- und Umsetzungsmodelle für innovative, an gemeinschaftlichen Nutzungsformen orientierten Mobilitäts- und wohnungsnahen Dienstleistungen. Zum einen sollen Modelle erarbeitet werden, mit denen die Verbreitung gemeinschaftlicher Konzepte im non-Profit Bereich (Wohnungsinitiativen) gestärkt wird. Zum anderen sollen tragfähige Geschäftsmodelle für etablierte Akteure der Wohnungswirtschaft identifiziert und analysiert werden. Im Zentrum stehen Möglichkeiten und Potenziale der Verknüpfung gemeinschaftlicher Mobilitäts- und Wohnkonzepte. Das ISOE-Teilprojekt hat neben der Projektleitung seinen Schwerpunkt in der Untersuchung soziokultureller, lebensstilspezifischer Voraussetzungen sowie in der Untersuchung sozialer Lagen potentieller MieterInnen, KäuferInnen, NutzerInnen der erarbeiteten Konzepte (Bezahlbarkeit). Integrativ bearbeitet werden die Systematisierung der Modelle, die Begleitung der Reallabore und die Analyse der sozial-räumlichen Chancen. Ziele der ISOE-Arbeiten sind somit die Beurteilung der sozialen bzw. soziokulturellen Voraussetzungen und Wirkungen gemeinschaftlicher Mobilitäts- und Wohnkonzepte sowie die Analyse der Übertragbarkeit dieser Konzepte zwischen Initiativen/Baugemeinschaften mit bestimmter Sozialstruktur und den Wohnungsunternehmen als Schlüsselakteure des sozial-ökologischen Wandels. - Recherche und Analyse bestehender Modelle, deren soziale, soziokulturelle Hintergründe (qualitative sozialempirische Methoden) - Transdisziplinäre Systematisierung der Konzepte - Stärken-Schwächen-Analyse (soziale, soziokulturelle Dimension) - Integrationsworkshop mit Projektteam, Praxispartnern und Experten - Analyse Tragfähigkeit, Auswahl der umzusetzenden und zu begleitenden Konzepte - Begleitung Reallabore unter Zielgruppenaspekten - Analyse Potenziale, Transfermöglichkeiten und Übertragbarkeiten - Abschlusskonferenz - Gesamtprojektleitung.
Das Projekt "WohnMobil - Untersuchung, Systematisierung und Schaffung von Wissenstransfer bei der Gestaltung innovativer Wohn- und Mobilitätsdienstleistungen, Teilprojekt 3: Ökonomische Wirkungen und Geschäftsmodelle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig).Übergreifendes Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Erprobung tragfähiger Geschäfts- und Umsetzungsmodelle für innovative, an gemeinschaftlichen Nutzungsformen orientierten Mobilitäts- und wohnungsnahen Dienstleistungen. Im Vorhaben sollen zum einen Modelle erarbeitet werden, mit denen die Verbreitung gemeinschaftlicher Konzepte im Non-Profit-Bereich (Wohnungsinitiativen) gestärkt wird. Zum anderen sollen tragfähige Geschäftsmodelle für etablierte Akteure der Wohnungswirtschaft identifiziert und analysiert werden. Im Zentrum stehen dabei die Möglichkeiten und Potenziale, die sich aus der Verknüpfung gemeinschaftlicher Mobilitäts- und Wohnkonzepte ergeben. Das IÖW-Teilprojekt hat seinen Arbeitsschwerpunkt im Prozess des Knowledge Brokerage, der Beurteilung von ökonomischen Wirkungen und dem Transfer von Geschäftsmodellen. Integrativ bearbeitete Themen sind die Systematisierung der Umsetzungsmodelle und die Begleitung der Reallabore. Ziele der Arbeiten des IÖW sind somit die Beurteilung der ökonomischen Wirkungen gemeinschaftlicher Mobilitäts- und Wohnkonzepte sowie -angebote von Wohnungsinitiativen und Wohnungsunternehmen, die Beurteilung der Übertrag- und Umsetzbarkeit dieser Konzepte und der Wissenstransfer zwischen Initiativen/Baugemeinschaften und Wohnungsunternehmen als Schlüsselakteure des sozial-ökologischen Wandels. Hierzu wird das IÖW zum einen eine Stärken-Schwächen-Analyse beruhend auf den konzeptionellen und empirischen Analysen zu den Modellen der beteiligten Praxispartner durchführen, die in einem Integrationsworkshop, an dem das Projektteam, Praxispartner und Experten teilnehmen, reflektiert und auf ihre Tragfähigkeit analysiert werden. Zum anderen wird das IÖW die im Vorhaben erarbeiteten konzeptionellen und empirischen Analysen zusammenführen und auf ihre Potenziale, Transfermöglichkeiten und Übertragbarkeit jenseits der begleiteten Reallabore untersuchen. Diese Arbeiten des IÖW werden ergänzt um die Begleitung der Arbeiten der Verbundpartner.
Das Projekt "Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Airbus Helicopters Deutschland GmbH.The Eco-Design ITD (ED-ITD) gathers and structures from one side activities concerned specifically with development of new material and process technologies and demonstration on airframe and rotorcraft related parts stressing the ecolonomic aspects of such new technologies; from the other side, activities related to the All Electrical Aircraft concept related to small aircraft. ED-ITD is directly focused on the last ACARE goal: 'To make substantial progress in reducing the environmental impact of the manufacture, maintenance and disposal of aircraft and related products'. Reduction of environmental impacts during out of operation phases of the aircraft lifecycle can be estimated to around 20 % reduction of the total amount of the CO2 emitted by all the processes (direct emissions and indirect emissions i.e. produced when producing the energy) and 15 % of the total amount of the energy used by all the processes. In addition, expected benefit brought by the All Electric Aircraft concept to be highlighted through the conceptual aircraft defined in the vehicle ITDs is estimated to around 2% fuel consumption reduction due to mass benefits and better energy management. The status of the global fleet in the year 2000 constitutes the baseline against which achievements will be assessed. Progress toward these goals will result not only from ED internal activities but also from the collaboration with the relevant cross-cutting activities in GRA , GRC, SFWA (business jet platform) and SGO (electrical systems).
Das Projekt "FiVe-Net / Mehrschichtensysteme in der Musterbauteile-Fertigung im Leichtbausegment des Innenausbaus-FiWood - Teilprojekt: Werkstoffcharakterisierung, Berechnungs- und Simulationsmodelle für Verbundstrukturen - FiWood" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Schmalkalden, Fakultät Maschinenbau.Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines Verbundwerkstoffes mit einer bzw. mehreren integrierten Funktionsschichten. Grundlage bildet die Weiterentwicklung der Werkstoffverbundtechnologie auf Lagenholzbasis. Durch Kombination von Furnierlagenholz und integrierten Funktionsschichten sollen durch eine praxistaugliche Herstellungstechnologie weitere Anwendungen für den natürlichen Rohstoff Holz entwickelt und in einer Auswahl finaler Musterbauteile gefertigt werden. Der Focus solcher Anwendungen soll im Hausinnenausbau, bei lokaler Nutzung von Strahlungswärme für klimatisierte Arbeitsplätze, sowie Einsatzmöglichkeiten im Caravan- und Reisemobil-Innenausbau liegen. Ziel ist das Finden von Lösungen für eine anforderungsgerechte Gestaltung solcher Werkstoffverbunde. Großer Bedeutung kommen dabei einer stabilen Verbundlösung, geeigneter Verbindungs-, Füge-und Montagetechniken für eine Fertigung zu. Für die Optimierung dieser Prozesses sollen werkstoffangepasste Berechnungsmodelle und FEM-basierende Simulationsmodelle erarbeitet werden, um so zu einer zweckmäßigen und reproduzierbaren Fertigung von Verbunden mit Funktionsschichten und Bauelementen zu kommen.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem^Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fischer Panda GmbH.Projektziel ist die Entwicklung des kompakten SOFC-Bordenergieversorgungssystems 'EN 500P' bis 500 W elektrischer Leistung auf SOFC-Basis (Solid Oxid Fuel Cell) für den Betrieb mit Flüssiggas (Propan/Butan). Die Anwendungen sollen vor allem im mobilen Bereich überall dort sein, wo eine zuverlässige und umweltverträgliche Stromversorgung nicht gewährleistet werden kann, so z. B. auf Segelyachten und in Reisemobilen oder auch in abgelegenen Regionen ohne Stromversorgungsnetz. Gegenwärtig werden die oben benannten Erfordernisse an eine Stromversorgung durch Notstromaggregate auf Benzin- oder Dieselbasis abgedeckt, die aber hinsichtlich Effizienz, Geräuschentwicklung, Vibration und Abgasemission extreme Defizite aufweisen und von den Kunden nur mangels Alternativen genutzt werden. Auch aktuell eingeführte Systeme mit Brennstoffzellen auf Methanol-Basis (DMFC) sind auf maximale elektrische Leistungen kleiner als 100 W begrenzt und damit vom Kundennutzen deutlich eingeschränkt. Über drei Meilensteine werden in 5 APs nach Applikationsentwicklung, Feldtestplanung und Integration in den Versuchsträger Tests an Prototypen der drei Entwicklungsstufen in 2 Feldtestreihen durchgeführt. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit new enerday.
Das Projekt "SOFC Auxiliary Power In Emissions/Noise Solutions (SAPIENS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: ADELAN Ltd..This project aims to design, optimise and build several 200W mSOFC stacks and to integrate them into hybrid power systems comprising the fuel cell, a battery and appliances found in a recreational vehicle (RV). Additional components of the system are a gas processor to clean up the autogas propane fuel plus other equipment for electrical, mechanical and control balance of plant (BOP). All these components will be constituents of an entire fuel cell power generator which will first be tested in the lab and, after further optimisation and miniaturisation, in an RV platform. The project is primarily aimed at the RV platform from Autosleepers, an SME based in the UK, but other applications such as boats, ambulances and environmental testing vehicles will also be studied. Propane was chosen as the the fuel because of its superior energy density compared to hydrogen and methanol, and also because it is the generally preferred fuel for auxiliary systems on RVs, such as cookers, fridges and water heaters. Autogas propane is widely available at filling stations throughout Europe. The SOFC was chosen because it can convert propane while also providing low noise, low emissions and heat for hot water supply. The overall objectives are: - Develop the fuel cell power supply to fit the RV - Test the Autogas propane fuel - Study the needs of the market to reduce the risks of commercialization - Improve the SOFC in terms of materials, lifetime, performance and costs - Innovate on noise reduction and emissions - Provide several fuel cells for testing optimisation and proving - Test long term durability and cycling for obtaining approvals - Disseminate by getting real users to apply the new device and report results across Europe. The project is primarily aimed at the RV platform from Auto sleepers, an SME based in the UK, but other applications such as boats, ambulances and environmental testing vehicles will also be studied. Propane was chosen for the fuel because of its superior energy density compared to hydrogen and methanol and also because it is the generally preferred fuel for auxiliary systems on RVs, such as cookers, fridges and water heaters. Autogas propane is widely available at fueling stations throughout Europe. The SOFC was chosen because it can convert propane while also providing low noise, low emissions and heat for hot water supply.
Das Projekt "MÖWE III: Entwicklung eines modularen Brennstoffzellensystems basierend auf Diesel für den Einsatz in mobilen Anwendungen^MÖWE III: Entwicklung eines modularen Brennstoffzellensystems basierend auf Diesel für den Einsatz in mobilen Anwendungen^MÖWE 3: Entwicklung eines modularen Brennstoffzellensystems basierend auf Diesel für den Einsatz in mobilen Anwendungen, MÖWE III: Entwicklung eines modularen Brennstoffzellensystems basierend auf Diesel für den Einsatz in mobilen Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: OWI Öl-Wärme-Institut Aachen GmbH.Brennstoffzellen sind hocheffiziente, elektrochemische Energiewandler, die geräuscharm und mit vergleichsweise geringen Schadstoffemissionen aus Brenn- oder Kraftstoff direkt elektrischen Strom erzeugen. Als externe netzunabhängige Energieversorgung sind sie eine interessante Alternative zu aktuell erhältlichen technischen Lösungen. Insbesondere der Freizeitmarkt stellt ein Einsatzgebiet für Brennstoffzellensysteme auf Basis flüssiger Brennstoffe dar. Mit einer elektrischen Leistung von 3 kWel wird eine ausreichende Bordstromversorgung und die Möglichkeit zur Klimatisierung von Reisemobilen oder Yachten geschaffen. In diesem Leistungsbereich sind bisher nur mit benzin- bzw. dieselbetriebene Stromgeneratoren auf Basis von Verbrennungsmotoren am Markt verfügbar. Der Einsatz von verbrennungsmotorischen Generatoren ist jedoch oftmals im Hafenbereich oder auf Stellplätzen für Reisemobile auf Grund von Lärm- und Emissionsschutzvorgaben nur beschränkt zulässig. Für Anwendungen von Brennstoffzellensystemen in Reisemobilen oder auf Yachten ist Diesel aufgrund der Energiedichte, der Verfügbarkeit und der geringen Sicherheitsanforderungen der bevorzugte Energieträger. Erfolgreiche Arbeiten aus den MÖWE-Vorgängerprojekten zeigen, dass die Kopplung eines Brenngaserzeugers basierend auf der Dampfreformierung von Diesel mit einer LT-PEM Brennstoffzelle eine effiziente und umsetzbare Lösung ist. Die Ergebnisse belegen außerdem, dass die beteiligten Prozesse dauerhaft gekoppelt betrieben werden können. Auf Basis von weiteren Forschungsaktivitäten besteht eine reelle Chance diese Technologie in einer großen Bandbreite von mobilen und stationären Applikationen bis zur Marktreife zu entwickeln. Arbeitsziele des Projekts: Nachweis der technischen Reife der Entwicklung eines modular aufgebauten, mit Diesel betriebenen Brennstoffzellen-Systems (Dampfreformer- und PEM-BZ-Modul im Leistungsbereich 3 kWel) durch einen Demonstrator. Arbeitsschwerpunkte: - Optimierung der Komponenten und der Systemverschaltung zur Sicherstellung der technischen und kommerziellen Ziele und zur Reduktion der Systemkomplexität - Optimierung der Prozessführung, insbesondere Reduktion der Startzeit und Umsetzung des Stand-by-Betriebs des Brenngaserzeugers ohne Brennstoffzelle - Benchmarking von PEM-Brennstoffzellen mit unterschiedlichen MEA-Technologien (LT-PEM, HT-PEM) - Aufbau eines Gesamtsystems zur Demonstration eines autarken Betriebs. Arbeitsaufgaben OWI - Projektkoordination - Konzeption, Aufbau und Betrieb des Gesamtsystems - Einzelkomponententests.
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem, Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP): SOFC-Bordenergieversorgungssystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: new enerday GmbH.Projektziel ist die Entwicklung des kompakten SOFC-Bordenergieversorgungssystems 'EN 500P' bis 500 W elektrischer Leistung auf SOFC-Basis (Solid Oxid Fuel Cell) für den Betrieb mit Flüssiggas (Propan/Butan). Die Anwendungen sollen vor allem im mobilen Bereich überall dort sein, wo eine zuverlässige und umweltverträgliche Stromversorgung nicht gewährleistet werden kann, so z. B. auf Segelyachten und in Reisemobilen oder auch in abgelegenen Regionen ohne Stromversorgungsnetz. Gegenwärtig werden die oben benannten Erfordernisse an eine Stromversorgung durch Notstromaggregate auf Benzin- oder Dieselbasis abgedeckt, die aber hinsichtlich Effizienz, Geräuschentwicklung, Vibration und Abgasemission extreme Defizite aufweisen und von den Kunden nur mangels Alternativen genutzt werden. Auch aktuell eingeführte Systeme mit Brennstoffzellen auf Methanol-Basis (DMFC) sind auf maximale elektrische Leistungen kleiner als 100 W begrenzt und damit vom Kundennutzen deutlich eingeschränkt. Über drei Meilensteine werden in 6 APs nach Komponenten- und Systementwicklung, Systemdauer- und Umwelttest, Applikationsentwicklung und dem Bau von Feldtestsystemen zwei Feldtestreihen durchgeführt. Nach der ersten Reihe werden Modifizierungen im Entwicklungsprozess vorgenommen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 13 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 13 |
License | Count |
---|---|
offen | 13 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 10 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 6 |
Webseite | 7 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 10 |
Mensch & Umwelt | 13 |
Wasser | 8 |
Weitere | 13 |