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Einfluss von Fütterung und Genotyp auf Methanproduktion sowie Energie- und Proteinstoffwechsel von Milchkühen (Respirationsmessung)

Das Projekt "Einfluss von Fütterung und Genotyp auf Methanproduktion sowie Energie- und Proteinstoffwechsel von Milchkühen (Respirationsmessung)" wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).Durchführung von Respirationsmessungen in Respirationskammern mit Hilfe der Methode der indirekten Kalorimetrie - Bestimmung der Methan-, Kohlendioxid-, Lachgas- und Ammoniakproduktion von Milchkühen verschiedener Genotypen - Bestimmung des Sauerstoff-Verbrauchs von Milchkühen verschiedener Genotypen - Untersuchung des Einflusses des Kraftfutterniveaus auf Gasemissionen von Milchkühen - Vergleich von TMR- und Grünfutter-Fütterung (Simulation der Weide) hinsichtlich Gasemissionen von Milchkühen - Berechnung von Energie- und Proteinbilanzen der Milchkühe anhand der Daten der Respirationsmessungen sowie von Futtermittel-, Milch-, Kot- und Harnanalysen - Statistische Auswertung der Ergebnisse - Publikation der Ergebnisse in internationalen Journals sowie nationalen und internationalen Fachzeitschriften - Vorträge bei mehreren nationalen und internationalen Tagungen.

Hydrodynamische Beurteilung und Eichung verschiedener benthischer Respirationskammern

Das Projekt "Hydrodynamische Beurteilung und Eichung verschiedener benthischer Respirationskammern" wird/wurde gefördert durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt Bautechnik und Meerestechnik, Arbeitsbereich Meerestechnik I.An der Sediment-Wasser-Grenzschicht kommt es, durch physikalische und chemische Prozesse veranlasst, zu Massenfluessen und Stoffumsetzungen. Weder sind alle involvierten Parameter bekannt, die zu diesen Umsetzungen fuehren, noch sind die bekannten Parameter vollstaendig messtechnisch erfassbar. Voraussetzung zur moeglichst vollstaendigen Beschreibung der Vorgaenge an der Bodengrenzschicht sind adaequate theoretische Modelle, verbunden mit Messkammern zur praktischen Verifikation der Prozesse in-situ und im Labor. Bisher fehlen noch vollstaendig beschriebene und kalibrierte, anerkannt realitaetsnah arbeitende Simulationskammern, folglich ist die Beschreibung der den Massenfluss steuernden Grenzschichtvorgaenge noch lueckenhaft. Die vertikalen Materialfluesse, erzielt mittels Respirationskammern, die in der GKSS, Geesthacht bestehen, werden mit Hilfe bekannter, im Arbeitsbereich Meerestechnik 1 der TUHH vorhandener Respirationskammern vermessen und kalibriert. Insbesondere die Bodenschubspannung wird hinsichtlich ihrer Bedeutung (z.B. auf das Erosions- und Depositionsverhalten des Bodenkoerpers) detailliert untersucht. Die Auswirkungen der frei waehlbaren und anderer sich aus natuerlichen Vorgaengen ergebenden hydrodynamischen Parameter (z.B. druckgradientengesteuerte Advektionsstroeme im Sediment oder Umsaetze durch sekundaere chemische Reaktionen) auf die Massenfluesse und Stoffbilanzen sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Untersuchungen. Mit Hilfe von druck- und seewasserfesten Sensoren und Datenloggern werden in-situ die Umweltdaten gewonnen, die als Grundparameter in die Laborexperimente mit den Respirationskammern eingehen. Ziel des Vorhabens ist es, versteckte Parameter und deren Interaktionen durch Entwicklung von Sensoren sowie deren Einsatz in Labor- und in-situ-Messkammern zu erkennen und zu beschreiben. Dadurch soll die Moeglichkeit geschaffen werden, mit anerkannt realitaetsnah arbeitenden Respirationskammern zuverlaessige Aussagen und Erkenntnisse zum vertikalen Massenfluss und zum Sedimentverhalten unter natuerlichen Bedingungen zu erhalten.

Effizienz und Umweltwirkungen von Mutterkuhsystemen auf subalpinen und alpinen Weiden

Das Projekt "Effizienz und Umweltwirkungen von Mutterkuhsystemen auf subalpinen und alpinen Weiden" wird/wurde gefördert durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften, Professur Tierernährung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Nutztierwissenschaften, Professur Tierernährung.Mutterkuhsysteme gewinnen insbesondere in Regionen mit marginaler Nutzbarkeit des Landes zunehmend an Bedeutung. Dies schliesst hochalpine Regionen mit ein. Das Vorhaben ist ein Kooperationsprojekt mit der Gruppe Tierzucht (Prof. Kuenzi) im Rahmen des ETH-Polyprojektes PRIMALP. Das vorliegende Teilprojekt bearbeitet die Frage, inwieweit unterschiedliche Mutterkuhrassen und Kalbezeitpunkte den Umsatz und die Verwertung von Stickstoff und Phosphor auf alpinen Weiden beeinflussen. Weiterhin wird mittels Respirationskammern untersucht, welche Verluste an Methan und Energie in Form von Kot, Harn und Waerme entstehen. Das vorliegende Teilprojekt ist als Doktorarbeit ausgelegt und wird von Dipl.-Ing. agr. Beda Estermann durchgefuehrt.

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