Die Immissionsüberwachung wird in Mecklenburg-Vorpommern durch den Betrieb eines landesweiten Luftmessnetzes gewährleistet. Entsprechend bestehender Gesetze werden folgende Aufgaben durchgeführt: -Überwachung von Grenzwerten -Ermittlung der städtischen und ländlichen Hintergrundbelastung -Ermittlung der Belastung an verkehrsbelasteten Standorten -Ermittlung der Belastung im Umfeld von Industriebetrieben und Hafenanlagen -Beobachtung der Langzeitentwicklung -Ermittlung der Ursachen von Grenzwertverletzungen -Uberprüfung der Maßnahmen zur Luftreinhalteplanung -Information der Öffentlichkeit entsprechend der vorgeschriebenen EU-Richtlinien -Datenauswertung und Beurteilung entsprechend der vorgeschriebenen EU-Richtlinien und nationaler Gesetze und Vorschriften -Datenaustausch -besondere Berichtspflichten bestehen gegenüber der EU -Entwicklung von Messtrategien -Einsatz verschiedenster Messverfahren und Kalibriertechniken Die stationären Messstationen sind entsprechend ihres Einsatzzweckes mit verschiedenen Messgeräten ausgestattet, mit denen es möglich ist, die kontinuierliche Überwachung der Luftschadstoffbelastung an Feinstaub (bis1998 Schwebstaub), Stickoxiden, Ozon, Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid kontinuierlich zu überwachen, zu erfassen und zeitnah hierüber zu berichten. Für die Ermittlung der Benzolkonzentrationen kommen an drei Standorten Passivsammler zum Einsatz. An einigen der Messstationen wurden darüber hinaus Geräte zur diskontinuierlichen Feinstaubsammlung installiert, um nach Laboranalysen Kenntnisse über die Inhaltsstoffe des Feinstaubs (z. B. PAK und Schwermetalle) zu gewinnen. Diese Daten werden gegenwärtig in 14 vollautomatisch betriebenen Messcontainern an folgenden Standorten gewonnen: verkehrsnah gelegene Messstationen in: Neubrandenburg, Rostock, Schwerin, Stralsund, Wolgast ländlich gelegene Messstationen: Gülzow, Göhlen, Löcknitz, Rostock-Stuthof, Leizen, Garz Messstationen im städtischen Hintergrund: Güstrow, Rostock-Warnemünde. Desweiteren wird ein NH3-Messnetz zur orientierenden Messung betrieben, um die Kenntnisse über die räumliche Variabilität der NH3-Immissonen im ländlichen Raum zu verbessern und damit wichtige Informationen z. B. im Rahmen von Genehmigungsverfahren zu generieren.
Das Projekt "Biodiversität im Boden - DIANA" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Institut für Waldökologie und Boden, Abteilung für Bodenbiologie.Ziel des Projekts ist die Erfassung und der Vergleich der Biodiversität und der Wohndichte verschiedener Organismengruppen in typischen Waldgesellschaften Österreichs. Damit soll der Beitrag einzelner Waldgesellschaften zur Erhaltung der Biodiversität festgestellt werden. Folgende Fragen werden bearbeitet: Welche Organismengruppen eignen sich besonders als Indikatoren für eine hohe Biodiversität? Gibt es Beziehungen zwischen der Biodiversität verschiedener trophischer Ebenen (z.B. Mikrofauna - Mesofauna - Makrofauna) und der räumlichen Struktur der Waldtransekte? Wie verhalten sich Biodiversität und Stoffumsatz zueinander? Welche Bedeutung hat die Biodiversität für die Stabilität von Waldökosystemen? Können aus den Ergebnissen Richtlinien für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung gewonnen werden?
Das Projekt "FP6-SUSTDEV, Integration of European Wetland research in a sustainable management of water cycle (EUROWET)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bureau de Recherches Géologiques et Minières.The final goal of the EUROWET project is to integrate the substantial multidisciplinary European research in wetlands to help attain the sustainable management of the water cycle. This will be achieved by the translation of state-of-the art science developed at both national and European levels, into practical guidance for end-users. This will be achieved by a comprehensive review, expert assessment and a focussed dissemination strategy. There is considerable scientific knowledge and technical experience gained in diverse aspects of wetland science and management including hydrology, biogeochemistry, ecology restoration, socio-economic and policy analysis. However the results of research and management experience are still too fragmentary and not sufficiently orientated to problem-solving or simply inadequately framed to be effectively transferred to, or used by, stakeholders and policy-makers. Simultaneously the general outcome of the scientific research has been increased awareness of the significance of wetlands in delivering goods and services important for human welfare including quality of life, biodiversity conservation and maintenance or enhancement of environment quality. Despite this wetlands continue to be degraded and lost throughout Europe without adequate consideration of the wider benefits to be achieved from this management. The new Water Framework Directive (WFD) promotes a unique opportunity to redress this problem by means of the holistic, integrated approach to water management. There is currently in preparation horizontal guidance on Wetlands as part of the Common Implementation Strategy (CIS) process. There is however work still to be done on providing more specific scientific and technical guidance on the effective implementation of the Directive with respect to wetlands. This is particularly the case in relation to Integrated River Management, the CIS cluster within which wetlands are being considered in the WFD.
Das Projekt "DEISTRUKT: Systematische Evaluierung existierender und innovativer geophysikalischer Methoden zur Schwachstellenanalyse und Strukturerkundung von Deichen inklusive der Erstellung einer Richtlinie und eines Workshops zur Ergebnisweitergabe, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Abteilung IV Umweltverträglichkeit von Materialien, Fachgruppe IV.4 Zerstörungsfreie Schadensdiagnose und Umweltmessverfahren.Das Verbundvorhaben dient der systematischen Evaluierung geophysikalischer Messmethoden zur Strukturerkundung von Deichen. Der genaue Aufgabenbereich der BAM ist in der Vorhabenbeschreibung dargestellt. Zunächst werden die bisherigen Erfahrungen in Ost- und Westdeutschland dokumentiert. Auf dieser Grundlage und basierend auf den langjährigen Erfahrungen der Verbundpartner werden geeignete Messverfahren identifiziert. An drei ausgewählten Testdeichen (Typen: Neu, Bindung, Inhomogen) werden sowohl Standardmethoden als auch innovative Verfahren systematisch erprobt. Durch intensive geotechnische Erkundung erfolgt ein Abgleich mit den zur Stabilitätsberechnung notwendigen Parametern. Aus den Ergebnissen der Evaluierung wird eine Richtlinie zum Praxiseinsatz an Deichen erstellt. Diese wird es Deichverantwortlichen und ausführenden Ingenieuren ermöglichen, geophysikalische Messungen effektiv und effizient auszuschreiben, durchzuführen und auszuwerten. In einem Workshop mit Praxisteil werden diese Richtlinien vorgestellt.
Das Projekt "Politikszenarien für den Klimaschutz V - Szenarien bis 2030; Verbesserung der methodischen Grundlagen und Erstellung eines Treibhausgasemissionsszenarios als Grundlage für den Projektionsbericht 2009 im Rahmen des EU Treibhausgasmonitorings" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..A) Problemstellung: Die mittelfristig möglichen Maßnahmen zur Klimapolitik in Deutschland, also Maßnahmen über die Verpflichtungsperiode des Kyoto-Protokolls hinaus, müssen heute nicht nur geplant, sondern in ihren möglichen Wirkungen quantifiziert und in einem konsistenten Szenario zusammengeführt werden. B) Handlungsbedarf: Im Rahmen des EU-Treibhausgasmonitorings nach Richtlinie 280/2004/EG, aber auch im Rahmen der Vereinbarungen des Kyoto-Protokolls, ist die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, 'Vorausschätzungen' über Treibhausgasemissionen in den Jahren 2010, 2015, 2020 und möglichst 2030 zu erstellen. Dabei sind Schätzungen für die Fälle 'Ohne Maßnahmen', 'Mit Maßnahmen' und 'Mit zusätzlichen Maßnahmen' zu unterscheiden. Der Bericht muss im März 2009 vorliegen und zuvor zwischen den Ressorts abgestimmt werden. Als Grundlage für den Projektionsbericht 2005 dienten die Ergebnisse des UFOPLAN Projektes Politikszenarien III, die allerdings methodisch nicht voll den Anforderungen entsprechen. C) Ziel des Vorhabens ist: Mit dem Vorhaben sollen erstens die methodischen Grundlagen der Szenarioentwicklung verbessert werden. Zweitens sollen vorhandene Erkenntnisse über die Wirkung klimapolitischer Maßnahmen bis 2010 aktualisiert, sowie umgesetzte und weitere Maßnahmen bis 2020 in ihrer klimapolitischen Wirkung quantifiziert werden. Drittens sollen diese Maßnahmen zu drei klimapolitischen Szenarien zusammengefasst werden. Viertens sollen diese Szenarien so erweitert werden, dass quantifizierte, maßnahmenscharfe Aussagen bis zum Jahr 2030 möglich werden.
Das Projekt "Entwicklung einer Thermodynamischen Referenzdatenbasis - Teilprojekt: Datenbasis für Matrixelemente (THEREDA-RN)^Entwicklung einer Thermodynamischen Referenzdatenbasis - Teilvorhaben GRS^Entwicklung einer einheitlichen, konsistenten thermodynamischen Referenzdatenbasis für Sicherheitsanalysen zur Endlagerung nuklearer und nicht-nuklearer Abfälle - THEREDA-II; Teilprojekt FZK: Thermodynamische Datenbasis für Radionuklide^THEREDA^Entwicklung einer Thermodynamischen Referenzdatenbasis - Teilvorhaben TU BAF^Entwicklung einer Thermodynamischen Referenzdatenbasis - Teilvorhaben FZR^Entwicklung einer einheitlichen, konsistenten thermodynamischen Referenzdatenbasis für Sicherheitsanalysen zur Endlagerung nuklearer und nicht-nuklearer Abfälle - THEREDA-II; Teilprojekt TUBAF: Ozeanische Salze und Carbonate, Entwicklung einer Thermodynamischen Referenzdatenbasis - Teilvorhaben: FZ Karlsruhe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Nukleare Entsorgung.1. Es wird eine einheitliche, umfassende und konsistente thermodynamische Referenzdatenbasis für ausgewählte Radionuklide für eine Temperatur von 25 Grad C entwickelt, die zur geochemischen Modellierung von Nah- und Fernfeldprozessen eines Endlagers für radioaktiven Abfall eingesetzt werden soll. Berücksichtigt werden die derzeit in Deutschland diskutierten Wirtsformationen. 2. Es werden bereits bestehende, qualitativ hochwertige Datenbasen für Radionuklide zusammengeführt und bestehende Lücken mit neuen Daten und Schätzwerten, die nach festgelegten Qualitäts-Richtlinien bewertet werden, geschlossen. Die Daten werden auf Konsistenz geprüft und validiert. Die Herkunft, die Behandlung und die Bewertung der Daten werden sorgfältig dokumentiert. Die Daten werden in eine Datenbank integriert, die parallel in diesem Projekt entwickelt wird. 3. Die Migration der Radionuklide in der Geosphäre wird wesentlich besser, realitätsnäher, reproduzierbarer und auf einem sehr hohen Qualitätsniveau beschrie ben. Durch Integration der Datenbasis in eine nationale Datenbank kann der Datenbestand zukünftig sehr einfach nach einheitlichen Qualitätskriterien aktualisiert und fortgeschrieben werden.
Das Projekt "FP6-POLICIES, FuncTional tOOls for Pesticide RIsk assessmeNt and managemenT (FOOTPRINT)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement.FOOTPRINT aims at developing a suite of three pesticide risk prediction and management tools, for use by three different end-user communities: farmers and extension advisors at the farm scale, water managers at the catchment scale and policy makers/registration authorities at the national/EU scale. The tools will be based on state-of-the-art knowledge of processes, factors and landscape attributes influencing pesticide fate in the environment and will integrate innovative components which will allow users to: i) identify the dominant contamination pathways and sources of pesticide contamination in the landscape; ii) estimate pesticide concentrations in local groundwater resources and surface water abstraction sources; iii) make scientifically-based assessments of how the implementation of mitigation strategies will reduce pesticide contamination of adjacent water resources. The three tools will share the same overall philosophy and underlying science and will therefore provide a coherent and integrated solution to pesticide risk assessment and risk reduction from the scale of the farm to the EU scale. The predictive reliability and usability of the tools will be assessed through a substantial programme of piloting and evaluation tests at the field, farm, catchment and national scales. The tools developed within FOOTPRINT will allow stakeholders to make consistent and robust assessments of the risk of contamination to water bodies at a range of scales relevant to management, mitigation and regulation (farm, catchment and national/EU). They will in particular i) allow pesticide users to assess whether their pesticide practices ensure the protection of local water bodies and, ii) provide site-specific mitigation recommendations. The FOOTPRINT tools are expected to make a direct contribution to the revision of the Directive 91/414/EC, the implementation of the Water Framework Directive and the future Thematic Strategy on the Sustainable Use of Pesticides. Prime Contractor: Bureau de Recherches Géologiques et Minières; Paris; France.
Das Projekt "FP6-POLICIES, Science-policy inferfacing in support of the Water Framework Directive implementation (SPI-WATER)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Many current water-related RTD projects have already established operational links with practitioners, in several catchments / river basins, which allow the needs of policymakers to be taken into account. However, experience has shown that this interrelationship is not as efficient as it could / should be. Often, RTD results are not easily available to policy oriented implementer (policymakers) and, vice versa, research scientists may lack insight in the needs of policymakers. This project proposes a number of concrete actions to bridge these gaps in communication by developing and implementing a science-policy interface, focusing on setting up a mechanism to enhance the use of RTD results in the Water Framework Directive (WFD) implementation. As a first action, existing science-policy links will be investigated. RTD and LIFE projects that are of direct relevance for the implementation of the WFD will be identified and analysed. The results of these projects will be extracted, translated and synthesised in a way that can efficiently feed the WFD implementation. Secondly, an information system (WISE-RTD Web Portal) will be further developed to cater for an efficient and easy to use tool for dissemination as well as retrieval of RTD results. The Web Portal will be tested in 4 selected river basins to better tune the product to the needs of WFD stakeholders, policymakers and scientists. In parallel, the Web Portal will be disseminated to WFD stakeholders. This dissemination will focus on how to better access and use the RTD results and practical experiences. As third action, this science-policy interfacing of WFD related topics will be extended to non-EU countries taking into account their specific needs. An assessment of recent practices and needs of non-EU countries, together with an in-depth analysis of the operational needs in two Mediterranean pilot river basins, will allow to prepare recommendations for an efficient transfer of knowledge. Prime Contactor; Hydroscan NV; Leuven; Belgium.
Das Projekt "Integriertes Wasserressourcenmanagement durch die Implementierung von angepassten land- und forstwirtschaftlichen Konzepten in ariden und semi-ariden Gebieten in Lateinamerika (WAFLA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremerhaven, Technologietransferzentrum, Umweltinstitut.Ungefähr ein viertel von Lateinamerika wird als aride Gebiete betracht, einschließlich die Pazifikküste, die trockenen Hochebene des Andengebirges, Patagonien und die trockene Bereiche von Mittelamerika. Desertifikation ist das schwierigste Problem in diesen Landstrichen, was aus dem verkehrten Gebrauch von den Naturressourcen resultiert, und zu eine Reduktion der Produktivität von Ökosystemen und Landwirtschaft führt. Es ist eine Notwendigkeit, zu der Kampf gegen die Verminderung des Landes und die Armut in den trockenen Bereichen in Lateinamerika beizutragen, durch ein Nachhaltiges Management von Trockengebietensressourcen in einem internationalen Rahmen. Die Vereinigung von land- und forstwirtschaftlichen Konzepten mit einer Integrierten Wasserressourcen Management (IWRM) ist die zutreffende Richtung, die gefolgt werden muss, um die Nachhaltigen Entwicklung der trockenen und halbariden Bereiche in Lateinamerika zu fördern. Das Gesamtziel des Forschungsvorhabens ist die technologische Innovation zu koordinieren sowie Synergien herzustellen, um die Annahme von IWRM und von angepassten land- und forstwirtschaftlichen Konzepten zu fördern, um bestehende Lösungen vorzuschlagen, um die Verminderung der trockenen Länder zu bekämpfen und um landwirtschaftliche Entwicklung in Lateinamerika zu erhöhen. Das Hauptresultat von WAFLA ist die Kennzeichnung der Managementstrategien und der Politikwahlen für die Förderung der Regionsangepassten land- und forstwirtschaftlichen Strukturen. Die Gemeinsamen Lateinamerikanischen land- und forstwirtschaftlichen Management Richtlinien für ariden und semi-ariden Gebieten wird veröffentlicht werden, basiert auf dem teilnehmenden Management, mit der Miteinbeziehung der lokalen Gemeinden. Dieses Konzept harmonisiert Technologie, Anstalt und Umwelt und schlägt die Strategien der Implementierung basiert auf lokalen Bedingungen, mit der folgende technologischen, ökonomischen und Sozialinstrumenten: (1) lokale Kennzeichnung der eingeborenen und angepassten Feldfrüchte mit industriellen Wert, (2) Kennzeichnung und Entwicklung der verwendbaren Technologiepakete für Produktion, (3) Entwicklung eines Informationsnetzes der Märkte und (4) Entwicklung einer Verbreitungsstrategie.
Das Projekt "FP6-POLICIES, Methodology Development towards a Label for Environmental, Social and Economic Buildings (LENSE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bauphysikbüro Prof. Kornadt und Partner.LEnSE is a research project that responds to the growing need in Europe for assessing a building's sustainability performance. The project draws on the existing knowledge available in Europe on building assessment methodologies. LEnSE aims to develop a truly holistic methodology that addresses the overall, integrating concept of sustainability. The main objective of LEnSE is to develop a methodology for the assessment of the sustainability performance of existing, new and renovated buildings, which is broadly accepted by the European stakeholders involved in sustainable construction. This methodology will allow for future labelling of buildings, in analogy with the Energy Performance Directive. The work should result in increased awareness of the European stakeholders and will allow adequate policy implementation on sustainable construction. The project consists of three main themes. The first theme is the identification and scope of the issues which need to be included in a sustainability assessment. This has to be wide enough to be acceptable and limited enough to be practicable. A broad consensus on these issues will be reached through strategic consultation of the relevant stakeholders. The second theme is the actual development of the assessment methodology. The content of the assessment will be developed for a limited, but representative range of key issues. Guidelines on how to address local variations will be provided. This work will be validated by the development of a prototype tool and tested on case study buildings. The key stakeholders on the European and national level will be highly involved in the development of the methodology, to guarantee a wide acceptance and implementation of the project results. These consultations will include national meetings with stakeholders and trans-national expert workshops. Thematic -stepping stone- publications, will serve as strategic reference and discussion documents for the stakeholder consultation rounds. Prime Contractor: Centre Scientifique et Technique de la Construction; Bruxelles; Belgium.