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GTS Bulletin: ISID11 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISID11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISI): Intermediate synoptic observations from fixed land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551;) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)

Meteogramm bis H+78 EVRA Riga - Meteogram up to H+78 EVRA Riga

3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.

Catalysing and building capacities for renewable energy communities in rural Latvia

Das Projekt "Catalysing and building capacities for renewable energy communities in rural Latvia" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein e.V..

GTS Bulletin: ISND11 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISND11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISN): Synoptic observations from fixed land stations at non-standard time (i.e. 0100, 0200, 0400, 0500, ... UTC) A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551; DAGDA;) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)

GTS Bulletin: ISMD11 UMRR - Observational data (Binary coded) - BUFR (details are described in the abstract)

The ISMD11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISM): Main synoptic observations from fixed land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551;DAGDA) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)

Microsoft PowerPoint - 2024 November 2. Fachtag Moore und Moorbodenschutz.ppsx

Kein Moorbodenschutz ohne Auenschutz - Grundlagen und Projekte zur Verbesserung des Wasserhaushalts am Beispiel von Elbe und Rossel Quelle: Sven Guttmann 2. Fachtag „Moore und Moorbodenschutz in Sachsen-Anhalt“ - Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), 11. Dezember 2024 Karl-Heinz Jährling Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt Sachgebiet Ökologie Telefon.: e-Mail: 0391/ 581-1137 karl-heinz.jaehrling@lhw. mlu.sachsen-anhalt.de Quelle: Fric & Vavra, 1901 Alle Gewässer müssen bis zum Jahr 2015 einen guten ökologischen, chemischen, und mengenmäßigen Zustand aufweisen (Grundsatz seit dem Inkrafttreten der EG-WRRL am 01.01.2000) Vortragsgliederung 1. Moorbodenschutz und Auenschutz - grundlegend Prägende Faktoren und Ausbildung der Moortypen … Hochmoor … Übergangsmoor … Niedermoor 2. Moorbodenschutz und Auenschutz - einführend Moore und Auen - geologische Kulisse des Landes Sachsen-Anhalt Moore und Auen - Bodentypenkulisse des Landes Sachsen-Anhalt 3. Moorbodenschutz und Auenschutz - realistisch Maßnahmen in Flussauen am Beispiel Elbe … konzeptionelle Vorarbeiten … Deichrückverlegungen Sachstand … Deichrückverlegungen Sandau … Flussaltarmanschlüsse Sachstand … Flussaltarmanschluss Kälberwerder Maßnahmen in Bachauen am Beispiel Rossel … konzeptionelle Vorarbeiten und Sachstand … Altarmeanschlüsse und Totholzeinbau Thießen … Altarmanaschlüsse und Totholzeinbau Hundeluft 4. Moorbodenschutz und Auenschutz - zusammenfassend Quelle: NABU - IFA Moorbodenschutz und Auenschutz - grundlegend Hochmoor (Lettland, in der Nähe von Riga) • in der Genese allein abhängig und geprägt durch den hohen Überschuss an Niederschlagswasser • der Torfaufbau des Moorkörpers hat keine Verbin- dung zum Grundwasser - damit existiert auch kein Ionenaustausch mit anstehenden Mineralböden • überwiegend sehr nährstoffarm und in der Regel vergleichsweise sauer mit pH-Werten von 3 bis 4 • hochspezialisierte Pflanzengesellschaften aus ver- schiedenen Torfmoosen (Sphagnum) mit den ent- sprechenden Begleitarten: … Hochmoore sind - vor der sukzessiven Entwicklung zu Wald - das Ergebnis einer langfristigen Entwicklung mit verschie- denen Übergangsphasen … in Abhängigkeit von Feuchte und Nährstoffangebot Heidekräuter, Wollgräser, verschiedene Seggen und Binsen sowie insektivore Spezialisten Eriophorum vaginatum Drosera rotundifolia Prägende Faktoren und Ausbildung der Moortypen … Hochmoor

UNCHAIN

Projektbeginn: 2023 / Projektende: 2026 Zwischen 2012 und 2022 stieg der Anteil der Menschen, die Online-Einkaufsmöglichkeiten nutzen, von 55 % auf 75 % in der Europäischen Union. In Europa ist der Trend zu mehr und kleinteiligeren Sendungen zu verzeichnen, die zugleich an über das Stadtgebiet verteilte Ziele zugestellt werden. Sendungen werden seltener gebündelt an einzelne Ziele – beispielweise ein Kaufhaus – transportiert, sondern unter anderen vermehrt an Privatadressen zugestellt. Aber auch der Handel wird durch kleinteiligere Sendungen beliefert. Mit diesen Entwicklungen, die sich voraussichtlich auch in Zukunft fortsetzen werden, nimmt dabei der Lieferverkehr auf der letzten Meile zu, aber auch die Gesamtverkehrsleistung im Wirtschaftsverkehr wächst. Zum einen sind viele dieser Verkehre notwendig, um die Funktionalität von Städten sicherzustellen. Gleichzeitig wachsen mit dem Verkehr auch die Belastungen auf Umfeld und Umwelt. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die negativen Auswirkungen dieser Verkehre zu reduzieren. Als Partner im EU-Projekt UNCHAIN erarbeitet das Land Berlin in einem Konsortium von achtzehn Partnern aus acht unterschiedlichen Ländern Ansätze für eine nachhaltige urbane Logistik. Städte, Entwickler, Logistiker und Forschungseinrichtungen arbeiten gemeinsam an Lösungen, die die vielfältigen Herausforderungen im Wirtschaftsverkehr adressieren. Neben Madrid und Florenz fungiert Berlin als Living Lab und bekommt dabei eine besondere Rolle in der Testphase der entwickelten „Tools“. Die zu entwickelnden Lösungen decken dabei sowohl die planerisch/strategische Ebene (bspw. Evaluierungs-Tool für strategische Planwerke) wie auch die operative Ebene (bspw. Lastenrad-Routing) ab, damit neben der öffentlichen Hand auch die lokale Wirtschaft von den Lösungen profitieren kann. Durch den Test der Tools in insgesamt sieben europäischen Städten sowie die Evaluierung der Testphase soll die Übertragbarkeit der Ergebnisse sichergestellt werden. Partner und Living-Lab ULANC – University of Lancaster, Riga city council, Municipality of Funchal, UPS, Hlavni Mesto Praha, Stad Mechelen, DHL Express Spain, IBV Instituto de Biomecanica de Valencia, EIT Urban Mobility Foundation, POLIS Network, SPES Consulting SRL, Municipia SPA, Comune Di Firenze, VMZ Berlin, EMT Empresa Municipal de Transportes Madrid, Ayuntamiento de Madrid, ETRA Investigacion y Desarrollo (LEAD-Partner) Horizon Europe Programme (2021-2027) UNCHAIN

Konzeptionierung eines mobilen fliegenden Messsystems (UAS mit Messsensorik) für die Schadstoffe Feinstaub (PM10, PM2,5 und Ultrafeinstaub) und NO2 in und für Kommunen

Das Projekt "Konzeptionierung eines mobilen fliegenden Messsystems (UAS mit Messsensorik) für die Schadstoffe Feinstaub (PM10, PM2,5 und Ultrafeinstaub) und NO2 in und für Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Unisphere GmbH.

Interreg-Projekt NonHazCity 3

NonHazCity 3 ist ein europäisches Drittmittelprojekt im Ostseeraum-Interreg-Programm der EU. NonHazCity 3 will gefährliche Stoffe im Bauwesen zum Schutz der Umwelt und Gesundheit verringern und nachhaltiges Bauen im Bestand unterstützen. Im Projektteam sind 21 Partner aus allen acht EU-Ländern rund um die Ostsee beteiligt, darunter Städte, Forschungsinstitute, NGOs, Architekturbüros und das UBA. Gefährliche Stoffe in Gebäuden lassen sich nur vermeiden, wenn bei der Auswahl der Materialien und Bauprodukte, der Planung, dem Bau, der Renovierung und dem möglichen Abriss des Gebäudes auf gefährliche Stoffe geachtet wird. Das Projekt NonHazCity 3 hilft Gemeinden, Unternehmern und Privatpersonen, sich der Chemikalien in Bauprodukten bewusst zu werden und Entscheidungen zu treffen, die Schadstoffe und mit ihnen verbundene Risiken in Gebäuden minimieren. Im Projekt sind Wissensangebote auf drei Ebenen geplant: strategische Lösungen für Managementverfahren im Bauwesen (Empfehlungen, Vorschriften, Normen), praktische Lösungen für die Bauenden (technische Anleitungen, Merkblätter) und Kommunikations- und Bildungslösungen (Wissenskampagnen, Schulungsmaterial). Im Fokus sind neben Schadstoffen klimaneutrales und ressourcenschonendes Sanieren und Bauen. Pilotprojekte in den Partnerstädten dienen dazu, die entwickelten Lösungsvorschläge zu testen und zu validieren. Für die Pilotprojekte sind folgende Schwerpunkte vorgesehen: Entwicklung öffentlicher Beschaffungsprozesse zur Reduzierung gefährlicher Stoffe, Planung und Bau von schadstofffreien, klimaneutralen und kreislauforientierten Gebäuden sowie Bereitstellung von Informationen und Instrumenten zum schadstofffreien, klimaneutralen und kreislauforientierten Bauen und Renovieren. Das Umweltbundesamt leitet die Gruppenaktivitäten, die die Projektergebnisse in praktische Handlungsoptionen für politische Akteure auf EU- und nationaler Ebene umwandeln und mit der Implementierung der „Zero Pollution Ambition“-Ziele der EU im Bausektor verknüpfen. Projektkoordinatorin ist die Stadtverwaltung Riga (Lettland). Das Projekt hat eine Laufzeit von 36 Monaten (2023 - 2025) und ein Budget von 5 Millionen Euro. Weitere Informationen

GFZ reprocessing product series for the IGS Tide Gauge Benchmark Monitoring

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