Das Projekt "Nachwuchsgruppe Globaler Wandel: STEEP-CarbonTrans - STEEP-Bewertung von technologischen und Ressourcen-Alternativen für kohlenstoffhaltige Rohstoffe für eine Rohstoffwende in der deutschen Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen.Politische und industrielle Entscheidungsträger werden mit der Aufgabe konfrontiert, technologische Innovationen auf dem Weg zu einer Low-Carbon Economy zu unterstützen, und gleichzeitig die Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie sicherstellen. Die Komplexität der Entscheidungsfindung macht es hochgradig anspruchsvoll, einen ganzheitlichen und fundierten Überblick über die sozialen, technologischen, ökonomischen, ökologischen und politischen Aspekte (STEEP) der Wertschöpfungskette zu erhalten. Diese interdisziplinäre Forschungsgruppe adressiert alle drei Aspekte, Technologie, Wertschöpfungskette und Gesellschaft, die Bestandteile einer Rohstoffwende in Deutschland darstellen. Die vorrangigen Ziele dieser Forschungsgruppe sind: - Entwicklung einer ganzheitlichen Methodik zur Bewertung von Produkten und Prozessen unter STEEP-Kriterien - Analyse von kohlenstoffbasierten Produkten der chemischen Industrie in Deutschland aus verschiedenen Rohstoffen - Analyse des Wissensstandes, der Wahrnehmung und der Akzeptanz zu verschiedenen Kohlenstoffträgern und die Entwicklung von praktischen Empfehlungen für Maßnahmen der Bildung und des sozialen Engagements - Entwicklung einer Online-Toolbox zur Unterstützung einer fundierten Entscheidungsfindung - Bildung und Qualifikation von Nachwuchswissenschaftlern.
Das Projekt "Ressourceneffiziente Faser-Matrix Separation für das Recycling von Carbonfaserstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Langfristiges Ziel Bayerns ist die Rohstoffwende, d.h. Primärrohstoffe sollen möglichst vollständig durch Sekundärrohstoffe ersetzt werden. Forschung & Entwicklung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Projektverbund ForCycle fördert derzeit acht Einzelprojekte, die jeweils Recyclingprozesse und Wiederverwertungsstrategien für ausgewählte strategische Metalle, mineralische Baustoffe und Kompositwerkstoffe untersuchen. Das Vorhaben ist dem Cluster Kompositwerkstoffe zugeordnet. Für eine umweltfreundlichere Mobilität spielt die Leichtbauweise von Fahrzeugen und damit der Einsatz von Carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) eine wichtige Rolle. Zunächst müssen jedoch die Voraussetzungen für einen großflächigen Einsatz von CFK im Bereich der Mobilität geschaffen werden. Denn trotz der exzellenten gewichtsspezifischen Eigenschaften von Carbonfasern (CF) verhindern derzeit u.a. die hohen Materialkosten den Einsatz dieser Werkstoffklasse in Mittel- und Großserienproduktionen. Im Vorhaben sollen durch hochwertiges Recycling von CFK deren Lebenszyklus verlängert und damit die Kosten gesenkt und insbesondere Stoffkreisläufe geschlossen werden. Das Hauptaugenmerk gilt hierbei der Faser-Matrix Separation, die zum einen einen signifikanten Einfluss auf die spätere mechanische Performance der recyclierten CF hat und bei der zum anderen durch eine angepasste und optimierte Prozessführung der Aufwand für weitere Prozessschritte (z.B. Reinigung, Aufbereitung) drastisch reduziert werden kann.
Das Projekt "Projektverbund ForCycle - Produktgestaltung mit Sekundärrohstoffen in der Baustoff- und Keramikindustrie" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Langfristiges Ziel Bayerns ist die Rohstoffwende, d.h. Primärrohstoffe sollen möglichst vollständig durch Sekundärrohstoffe ersetzt werden. Forschung & Entwicklung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Projektverbund ForCycle fördert derzeit acht Einzelprojekte, die jeweils Recyclingprozesse und Wiederverwertungsstrategien für ausgewählte strategische Metalle, mineralische Baustoffe und Kompositwerkstoffe untersuchen. Zurzeit werden von den sehr großen sekundären Massenströmen der Bauindustrie nur ca. 5 % in hochwertige Produkte recycelt. Deshalb werden in diesem Projekt neue Aufbereitungsverfahren zur Bauschuttaufbereitung entwickelt, die es ermöglichen aus den Baustoffabfällen Mauerwerksbruch, Kalksandsteinbruch, Porenbetonbruch und Betonbruch hochwertige Wertstoffe und Produkte zu erzeugen die preislich und qualitativ konkurrenzfähig langfristig am Markt etabliert werden können.
Das Projekt "Projektverbund ForCycle - Recycling von Kompositbauteilen aus Kunststoffen als Matrixmaterial" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Langfristiges Ziel Bayerns ist die Rohstoffwende, d.h. Primärrohstoffe sollen möglichst vollständig durch Sekundärrohstoffe ersetzt werden. Forschung & Entwicklung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Projektverbund ForCycle fördert derzeit acht Einzelprojekte, die jeweils Recyclingprozesse und Wiederverwertungsstrategien für ausgewählte strategische Metalle, mineralische Baustoffe und Kompositwerkstoffe untersuchen. Das Vorhaben ist dem Cluster 'Kompositwerkstoffe' zugeordnet. Es sollen großformatige Bauteile wie Rotorblätter von Windkraftanlagen recycelt werden. Schwerpunkte dabei sind zum einen die Demontage dieser großformatigen Rotorblätter und zum anderen die materialspezifische Aufbereitung mit dem Ziel einer hochwertigen Rückführung in den Markt. Neben den Glasfasern aus den Rotorblättern, werden auch Materialverbünde aus duroplastischer Matrix und Carbon Nanotubes (CNTs) betrachtet und energieeffiziente Aufbereitungstechniken entwickelt. Des Weiteren soll zum Abschluss eine ganzheitliche Bilanzierung der Prozesskette durchgeführt werden.
Das Projekt "Rückgewinnung von Buntmetallen aus Industrieabwässern (ForCycle)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Langfristiges Ziel Bayerns ist die Rohstoffwende, d.h. Primärrohstoffe sollen möglichst vollständig durch Sekundärrohstoffe ersetzt werden. Forschung & Entwicklung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Projektverbund ForCycle fördert derzeit acht Einzelprojekte, die jeweils Recyclingprozesse und Wiederverwertungsstrategien für ausgewählte strategische Metalle, mineralische Baustoffe und Kompositwerkstoffe untersuchen. Das Vorhaben ist dem Cluster strategische Metalle zugeordnet. In Deutschland fallen in der metallverarbeitenden Industrie jährlich große Mengen an bunt- bzw. schwermetallhaltigen Schlämmen an. Diese enthalten einen bedeutenden Anteil an Zink mit 61%, gefolgt von Kupfer, Nickel und Blei. In galvanotechnischen Betrieben fallen bei verschiedenen Produktionsprozessen Abwässer an, die teilweise beachtliche Mengen an Schwermetallen wie Kupfer, Zink, Chrom, Nickel oder Cadmium enthalten. Im Vorhaben sollen durch Weiterentwicklung und Anwendung des Ferrit-Prozesses die o.g. Buntmetalle extrahiert und damit auch die Schadstofflast der Industriewässer reduziert werden.
Das Projekt "Auf-Reinigung von Gebrauchs- und Spezial-Gläsern zur Dissipationslimitierung und Rückgewinnung von Wertmetallen (Forcycle) - Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Langfristiges Ziel Bayerns ist die Rohstoffwende, d.h. Primärrohstoffe sollen möglichst vollständig durch Sekundärrohstoffe ersetzt werden. Forschung & Entwicklung spielen dabei eine entscheidende Rolle. Der Projektverbund ForCycle fördert derzeit acht Einzelprojekte, die jeweils Recyclingprozesse und Wiederverwertungsstrategien für ausgewählte strategische Metalle, mineralische Baustoffe und Kompositwerkstoffe untersuchen. Das Vorhaben ist dem Cluster strategische Metalle zugeordnet. Gemeinsam mit Wirtschaftspartnern wird ein Abtrennverfahren für Schwermetalle in anorganischen Gläsern entwickelt. Diese machen als Flach- und Spezialgläser ca. 30% der in der EU produzierten Glasartikel aus. Eine hochwertige Wiederverwendung ist momentan aufgrund enthaltener Schwermetall- und anderen seltener Metall-Oxide nicht möglich. Mit Hilfe eines modifizierten vom Projektnehmer entwickelten Mini-Melters sollen hochwertige Scherben für die Glasindustrie bereitgestellt und strategische Metalle als Sekundärrohstoffe gewonnen werden.
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