API src

Found 7 results.

Ovaler BioReakt, Demonstrationsvorhaben zur Biogaserzeugung aus biogenen Reststoffen bei Einführung ovaler Reaktorsysteme aus Stahlfaserbeton - Teilprojekt: Verfahrenstechnische Bewertung und Optimierung ovaler Biogasreaktoren unter Praxisbedingungen

Das Projekt "Ovaler BioReakt, Demonstrationsvorhaben zur Biogaserzeugung aus biogenen Reststoffen bei Einführung ovaler Reaktorsysteme aus Stahlfaserbeton - Teilprojekt: Verfahrenstechnische Bewertung und Optimierung ovaler Biogasreaktoren unter Praxisbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.Ziel des Vorhabens ist praxistaugliche Erprobung und Validierung einer neuartigen Biogaserzeugungstechnologie aus biogenen Reststoffen. Durch Einbeziehung umfassender technologischer Maßnahmen innerhalb der Gesamtprozesskette der Biogaserzeugung wie Entwicklung verschleißarmer Technik zur Substratvorbehandlung für hoch lignozellulosehaltiger Substrate, Einsatz ovaler Reaktorgeometrien mit effizienter Mischtechnik und Nutzung einer zweistufigen Gärrestentwässerung soll die Effizienz der Biogaserzeugung erhöht werden. Darüber hinaus soll die Wirtschaftlichkeit durch Einsatz eines Leichtbetons in Sandwich-Bauweise verbessert werden. Die verfahrens- und bautechnischen Optimierungen sollen dazu beitragen, langfristig die Biogaserzeugung als eine von den Anreizen des EEG unabhängige Variante der regenerativen Energieerzeugung zu entwickeln. Zur Vorhabens-Umsetzung sind bisherige Ergebnisse der industriellen Forschung in den technischen Maßstab zu skalieren und unter realen Praxisbedingungen zu prüfen sowie weiter zu optimieren. Dazu ist in der Vorhabens-Neuorientierung vorgesehen, die angestrebten Zielstellungen und innovativen Anlagen-/Prozessteile in einer modular gestalteten innovativen 10-kWel-Biogasanlage im Dauerbetrieb nachzuweisen und zu optimieren. Der Einfluss der Reaktorgeometrie auf den Biogasprozess sowie der Sandwich-Bauweise soll aus verfahrenstechnischer bzw. bautechnischer Sicht bewertet werden.

Ovaler BioReakt, Demonstrationsvorhaben zur ökologisch und wirtschaftlich Gewinnung von Mehr-Biogas aus biogenen Reststoffen durch Einführung neuartiger ovaler Reaktorsysteme

Das Projekt "Ovaler BioReakt, Demonstrationsvorhaben zur ökologisch und wirtschaftlich Gewinnung von Mehr-Biogas aus biogenen Reststoffen durch Einführung neuartiger ovaler Reaktorsysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lehmann - UMT GmbH.Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung, praxistaugliche Erprobung und Validierung einer neuartigen Biogaserzeugungstechnologie aus biogenen Reststoffen. Durch Einbeziehung umfassender technologischer Maßnahmen innerhalb der Gesamtprozesskette der Biogaserzeugung wie Entwicklung verschleißarmer Technik zur Substratvorbehandlung für hoch lignozellulosehaltiger Substrate, Einsatz ovaler Reaktorgeometrien mit effizienter Mischtechnik und Nutzung einer zweistufigen Gärrestentwässerung soll die Wirtschaftlichkeit der Biogaserzeugung verbessert werden. Neben der erhöhten Effizienz der Biogaserzeugung soll die Wirtschaftlichkeit durch Einsatz eines hoch dämmenden Leichtbetons in Sandwich-Bauweise verbessert werden. Die verfahrens- und bautechnischen Optimierungen sollen dazu beitragen, langfristig die Biogaserzeugung als eine von den Anreizen des EEG unabhängige Variante der regenerativen Energieerzeugung zu entwickeln. Zur Vorhabens-Umsetzung sind bisherige Ergebnisse der industriellen Forschung in den technischen Maßstab zu skalieren und unter realen Praxisbedingungen zu prüfen sowie weiter zu optimieren. Dazu ist in der Vorhabens-Neuorientierung vorgesehen, die angestrebten Zielstellungen und innovativen Anlagen-/Prozessteile in einer autarken, innovativen 10-kWel-Biogasanlage im Dauerbetrieb nachzuweisen und zu optimieren. Der Einfluss der Reaktorgeometrie auf den Biogasprozess sowie der Sandwich-Bauweise soll aus verfahrenstechnischer bzw. bautechnischer Sicht bewertet werden.

Lasteinleitung in Faserverbundsandwichstrukturen - Vergrößerung der Akzeptanz und Erleichterung der konstruktiven Auslegung durch Richtlinien und Normung (FaSaNorm)

Das Projekt "Lasteinleitung in Faserverbundsandwichstrukturen - Vergrößerung der Akzeptanz und Erleichterung der konstruktiven Auslegung durch Richtlinien und Normung (FaSaNorm)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Füge- und Schweißtechnik.

Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge, Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design-Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge

Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge, Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design-Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte.

Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge, Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge

Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge, Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Flugzeugbau.

Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design-Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge, Leichtbau durch funktionsintegrierte Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge

Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design-Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge^Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge, Leichtbau durch funktionsintegrierte Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECS Kunststoff- und Gerätetechnik GmbH.

Entwicklung eines statisch belastbaren Referenzformteiles aus flachsfaserverstaerkten Duromeren

Das Projekt "Entwicklung eines statisch belastbaren Referenzformteiles aus flachsfaserverstaerkten Duromeren" wird/wurde ausgeführt durch: Thieme Kunststoffe.Ziel: Substitution von Glasfasermatten in faserverstaerkten Bauteilen mit duromerer Matrix durch ein textiles Flaechengebilde aus Flachsfasern. Ergebnis: Durch den Einsatz eines Nadelvlieses aus grob entholztem Gruenflachsstroh werden die mechanischen Eigenschaften, bei gleichzeitiger Dichtereduzierung, einer Glasmattenverstaerkung erreicht.

1