Das Projekt "Weil wir es wert sind - Implementierung von Umweltbildung in Haupt- und Förderschulen, Zielgruppe sozial benachteiligte Jugendliche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OroVerde - Die Tropenwaldstiftung durchgeführt. Anhand von mehreren Praxis-Pilotprojekten werden Methoden und Zugänge entwickelt, die das Thema Umwelt & Nachhaltig Entwicklung (am Beispiel Regenwald) Jugendlichen aus benachteiligten Milieus nahe bringen. Die Fragestellungen: Wie sind Hauptschüler für das Thema Umwelt zu begeistern? Welches sind die wichtigsten Einflussgrößen auf die Motivation der Jugendlichen, sich mit dem Thema Umwelt auseinander zu setzen? Welche Bedeutung kommt dabei Erfolgserlebnissen zu? Und was benennen die Jugendlichen selber als Erfolgserlebnis? Welche Funktion können Praxispartner von außerhalb der Schule übernehmen? Was macht guten Unterricht für die Jugendlichen aus? Welche Inhalte haben sich eingeprägt - und wie wurden diese vermittelt? Wie wird das Thema Umwelt und das Engagement der Jugendlichen von ihrem Umfeld aufgefasst? Und was bedeutet dies für die Jugendlichen und ihre Positionierung zu Umweltthemen?
Das Projekt "Implementierung von Umweltbildung in Haupt- und Förderschulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OroVerde - Die Tropenwaldstiftung durchgeführt. Anhand von mehreren Praxis-Pilotprojekten werden Methoden und Zugänge entwickelt, die das Thema Umwelt; Nachhaltig Entwicklung (am Beispiel Regenwald) Jugendlichen aus benachteiligten Milieus nahe bringen. Die Fragestellungen: Wie sind Hauptschüler für das Thema Umwelt zu begeistern? Welches sind die wichtigsten Einflussgrößen auf die Motivation der Jugendlichen, sich mit dem Thema Umwelt auseinander zu setzen? Welche Bedeutung kommt dabei Erfolgserlebnissen zu? Und was benennen die Jugendlichen selber als Erfolgserlebnis? Welche Funktion können Praxispartner von außerhalb der Schule übernehmen? Was macht guten Unterricht für die Jugendlichen aus? Welche Inhalte haben sich eingeprägt - und wie wurden diese vermittelt? Wie wird das Thema Umwelt und das Engagement der Jugendlichen von ihrem Umfeld aufgefasst? Und was bedeutet dies für die Jugendlichen und ihre Positionierung zu Umweltthemen?
Das Projekt "Diskurs ELSA: BioTalk: Hamburger Jugendliche diskutieren Chancen und Risiken grüner Gentechnik - Beitrag der TuTech GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung eines innovativen Verfahrensdesigns in dem Schüler/Innen sich argumentativ mit den Chancen und Risiken der 'Grünen Gentechnik' auseinandersetzen. Ziel ist es, vertraute Informations- und Kommunikationsgewohnheiten mit neuen Medien so zu kombinieren, dass Sichtweisen auf Seiten der Jugendlichen benannt und in einen für unterschiedliche Problemverständnisse offenen Austausch gebracht werden. Weiteres Ziel ist es, Einstellungen von Jugendlichen sowie deren Veränderungen zu erfassen. FSP BIOGUM sichtet und aktualisiert Unterrichtsmaterialien zur 'Grünen Gentechnik' und führt Trainingsveranstaltungen für Lehrer mit durch. Während des online-Diskurses stellt BIOGUM die Fachredaktion anschließend sind wir an der Evaluation und Berichterstattung beteiligt und mit verantwortlich für die Schülerbefragung. Die Biologiedidaktik ist zuständig für die didaktische Konzeption der ersten Phase des BioTalk-Projekts an den beteiligten Schulen und bereitet mit BIOGUM das Lehrmaterial vor. Arbeitsschwerpunkt liegt bei der Thematisierung von Schülervorstellungen zu Gentechnik, begleitende Betreuung und Auswertung des Online-Diskurses. Die Diskursergebnisse werden durch inter- und transdisziplinäre Publikationen und Workshops Experten, Fachpublikum und der Öffentlichkeit verfügbar gemacht und mit Experten diskutiert und bewertet. Weiterhin werden die Potenziale des Verfahrensdesigns für weitere gesellschafts- und lehrrelevante Themen mit Verfahrensexperten diskutiert und ein Transferleitfaden erstellt.
Das Projekt "Bedingungen des Handelns im Natur-/Umweltschutz als Grundlage fuer die Umwelterziehung - Vergleichende Untersuchungen in Deutschland und der Tuerkei auf der Grundlage der 'Theory of Planned Behavior'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Biologiedidaktik durchgeführt. Es werden Bedingungen spezieller Aspekte des Umwelthandelns unter besonderer Beruecksichtigung der Situationen in Deutschland und der Tuerkei erfasst. Spezielle Fragestellungen: a) Von welchen Bedingungen sind bei Schuelern/innen Energiesparen, Muellvermeidung und Wassersparen abhaengig? - b) In welcher Weise wurde von Lehrer/innen praktisches Arbeiten, Outdoorunterricht und Schulbucheinsatz praktiziert und welche Bedingungen sind hierfuer ausschlaggebend? - c) Wie gross ist die Erklaerungskraft der Theory of Planned Behavior' in einen spezifischen Kontext (kulturvergleichender Ansatz)?
Das Projekt "Diskurs ELSA: BioTalk: Hamburger Jugendliche diskutieren Chancen und Risiken grüner Gentechnik - Beitrag der TuTech GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TuTech Innovation GmbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung eines innovativen Verfahrensdesigns in dem Schüler/Innen sich argumentativ mit den Chancen und Risiken der 'Grünen Gentechnik' auseinandersetzen. Ziel ist es, vertraute Informations- und Kommunikationsgewohnheiten mit neuen Medien so zu kombinieren, dass Sichtweisen auf Seiten der Jugendlichen benannt und in einen für unterschiedliche Problemverständnisse offenen Austausch gebracht werden. Weiteres Ziel ist, Einstellungen von Jugendlichen sowie deren Veränderungen zu erfassen. TuTech Innovation GmbH ist für die Projektkoordination, die Entwicklung des Diskurskonzeptes, Anpassung der Projektplattform sowie Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement zuständig. Die Diskursergebnisse werden durch inter- und transdisziplinäre Publikationen und Workshops Experten, Fachpublikum und der Öffentlichkeit verfügbar gemacht und mit Experten diskutiert und bewertet. Weiterhin werden die Potenziale des Verfahrensdesigns für weitere gesellschafts- und lehrrelevante Themen mit Verfahrensexperten diskutiert und ein Transferleitfaden erstellt.
Das Projekt "BLK-Programm '21' - Bildung fuer eine nachhaltige Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Arbeitsbereich Erziehungswissenschaft,Umweltbildung durchgeführt. Erlangung von Gestaltungskompetenz fuer eine nachhaltige Entwicklung als Bildungsziel; interdisziplinaeres Wissen, partizipatives Lernen und innovative Strukturen als Unterrichts- und Organisationsprinzipien; Integration in die schulische Regelpraxis als strategisches Ziel. Vorgehensweise: Reflexive Moderne; Konstruktivismus; Konzept 'Bildung fuer eine nachhaltige Entwicklung'. Zielpopulationen sind SchuelerInnen und LehrerInnen an Schulen, die sich am BLK-Programm '21' beteiligen. Insgesamt werden mehrere empirische Forschungsarbeiten durchgefuehrt: a) Bestandsaufnahme ueber die Verankerung nachhaltigkeitsbezogener Inhalte an den Schulen; b) Konzeptevaluation; c) Implementationsevaluation; d) Ergebnisevaluation. Diese Arbeiten finden auf zwei Wegen gezielt statt: standardisierte Erhebung mittels Fragebogen anhand von Zufallsstichproben aus der Gesamtheit der beteiligten Schulen; 2. qualitative Fallanalysen an nach Projektstand kontrastierend ausgewaehlten Schulen. Die Arbeiten werden durch eine schriftliche Befragung zur Praxis der entwicklungspolitischen Bildung ergaenzt (Zielgruppe: LehrerInnen allgemeinbildender Schulen). Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe; Querschnitt (entwicklungspolitische Bildung).
Das Projekt "Durchführung des Projektes 'Ökologische Umgestaltung zweier Schulgelände in deutsch-ungarischer Kooperation'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volksschule Würzburg-Heuchelhof durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In deutsch-ungarischer Kooperation zweier Schulen sollen die beiden Schulgelände ökologisch weiter ausgebaut (Würzburg) bzw. ökologisch neu gestaltet (Vonyarcvashegy) werden. Die Idee zu dieser gemeinsamen Arbeit entstand anlässlich zweier Besuche einer ungarischen Delegation in Würzburg und einer Würzburger Delegation in Ungarn. Als Pilotprojekt sollen beide Schulgärten Vorbild- und Aufforderungscharakter für weitere ähnliche Unternehmungen in Ost und West erhalten. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Oktober 2001: Die ungarischen Schüler besuchen Würzburg und arbeiten in Kleingruppen, die zu gleichen Teilen aus deutschen und ungarischen Schülern sowie Jungen und Mädchen zusammengesetzt werden, unter Anleitung erwachsener Fachleute an zeitlich und räumlich begrenzten Einzelprojekten, die schließlich zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Grundlage ist das Dillinger Modell für die Anlage von Schulgärten. Das benötigte Material wird vorher bestellt, die Arbeitsplanung von der Würzburger Gruppe durchgeführt. April 2002: Die Würzburger Schüler fahren nach Vonyarcvashegy, Ablauf wie im Oktober. Die Arbeitsplanung liegt bei der ungarischen Gruppe. Die attraktive Gestaltung beider Schulgärten soll zunächst zu einer stärkeren Nutzung durch die Schulen, langfristig aber auch zu einem Prozess des Umdenkens für mehr Natur in Privat- und weiteren Schulgärten führen. Fazit: Sowohl im Bereich der Schulgartenarbeit als auch den Schüleraustausch betreffend, wurden die angestrebten realisierbaren Ziele voll erreicht. Besonders positiv entwickelten sich durch die gemeinsamen Arbeiten auch die persönlichen Kontakte. Die Natur verbindet - dieses Gefühl hatten wir auch bei unseren Unternehmungen sowohl in Würzburg wie in Vonyarcvashegy. Durch die Vorarbeiten auf beiden Seiten konnte nicht nur in das Zusammenarbeiten, sondern auch in das Natur-Erleben ein Großteil der gemeinsamen Zeit investiert werden. Die Natur im Schulumfeld und im Heimatraum erhielt dadurch den Stellenwert, der ihr zusteht und der durch die stark medial geprägte Lebensweise unserer Schüler verloren zu gehen droht. In diesem Sinne kann man ohne Übertreibung behaupten, dass wirklich richtungsweisende Anstöße durch dieses Projekt gegeben werden konnten. Wir danken der DBU für die finanzielle Unterstützung.
Das Projekt "Science Education through Earth Observation for High Schools (SEOS) - Entwurf interaktiver Lernmodule zum schulischen Einsatz von Satelliten- und Luftbildern im Rahmen eines EU-Projektes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften, Abteilung Geographie durchgeführt. Innerhalb des von der Europäischen Union geförderten Projektes 'Science Education through Earth Observation for High Schools' (SEOS) werden internetbasierte interaktive E-Learning Tutorials zur Fernerkundung und ihren zahlreichen Anwendungen entwickelt. Insgesamt werden 15 Module in fünf Themenfeldern entstehen (Fernerkundung zur Erdbeobachtung, Geographie und Biologie, Physik und Monitoring Technologien, Umweltwissenschaften, Naturkatastrophen und Umweltmanagement sowie Mathematik, Statistik und Modellierung). Die Abteilung Geographie unter Prof. Dr. Alexander Siegmund an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entwickelt im Themenfeld 'Geographie und Biologie' eigene Module zur Einführung in die Fernerkundung sowie zum Thema 'Landbedeckung, Landnutzung, Landnutzungswandel und Flächenverbrauch'. Außerdem obliegt der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die didaktische Gesamtkonzeption der Lernmodule hinsichtlich der Einbindung in eine multimediale Lernumgebung. Die Struktur der Lernumgebung ist unterteilt in einen Lehrer- und einen Schüler-Bereich sowie einen Bereich für GMES Nutzer (GMES: Global Monitoring for Environment and Security, europäische Initiative). Die Lernumgebung der Schüler beinhaltet die 15 verschiedenen Lernmodule (Einführung in die Fernerkundung sowie unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten) und zusätzliche Lernspiele. Die Module enthalten didaktisch aufbereitete Informationen zu den einzelnen Fernerkundungsthemen sowie Aufgaben und Materialien, mit denen die Schüler ihr Wissen direkt überprüfen können. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Lernspiele zur Fernerkundung. Hier sollen die Schüler spielerisch, handlungsorientiert und problemlösend ihr Wissen über Satelliten- und Luftbilder sowie deren Anwendungen vertiefen. Für die Schüler stehen weiterführende Informationen, Literaturhinweise und Links zum Download zur Verfügung. Die Lehrer erhalten eine didaktische Einführung zur Fernerkundung sowie Sachanalysen zu den einzelnen Modulen, zusätzliche Aufgabenstellungen und Materialien, die direkt im Unterricht eingesetzt werden können (Aufgaben, Folien, Tabellen, Graphiken, Satelliten- und Luftbilder etc.), Zugang zu den Schülerergebnissen, eine weiterführende Literaturliste und eine kommentierte Linkliste. Für GMES Nutzer stehen Links zu ähnlichen Projekten, internationalen Abkommen und Regelungen, nationalen und internationalen Organisationen zur Verfügung. Zusätzlich dazu, besteht online eine Kurs Ebene, in die sich einzelne Lehrer mit ihren Klassen anmelden können, und weitere Informationen, Hausaufgaben, Neuigkeiten usw. auszutauschen.
Das Projekt "Flächenbewusstsein - Neue jugendgemäße Kommunikationsstrategien für eine nachhaltige Nutzung von Flächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ECO REG Gesellschaft für Ecomanagement und Regionalentwicklung mbH durchgeführt. 1. Entwicklung innovativer, interaktiver Bildungsmethoden, die geeignet sind, jugendlichen Schülern ein Bewusstsein für das Thema 'Flächeninanspruchnahme' zu vermitteln. Die praktische Umsetzung erfolgt an ausgewählten Schulen, die Ergebnisse werden für die bundesweite Anwendung aufbereitet. Das Projekt verfolgt die förderpolitischen Ziele der Förderrichtlinie des BMBF' Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA), Schwerpunkt III, Informations- und Kommunikationsstrukturen' 2. Das Projekt gliedert sich in vier Phasen. Phase 1: Ermittlung des Status Quo bei der Vermittlung des Themas 'Flächeninanspruchnahme' an Jugendliche (Lehrplananalysen, Recherchen etc.) Phase 2: Erarbeitung des inhaltlich-methodischen, organisatorischen und technischen Konzeptes für die Phase 3. Phase 3: Praktische Umsetzung an drei Schulen ,Phase 4: Ergebnisaufbereitung für die bundesweite Verbreitung (Produkt: Interaktive CD-ROM und Printversion) 3. Implementierung der bestehenden Ergebnisse in bestehende Strukturen (z.B. BLK/Transfer 21), interaktive CD zur bundesweiten Anwendung, Einbindung von Multiplikatoren, Öffentlichkeitsarbeit, Folgeprojekte
Das Projekt "LARS-Förderprogramm Schnittstelle Schule-Hochschule 'Schüler als Umweltdetektive im FH-Labor'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ravensburg-Weingarten, Technik - Wirtschaft - Sozialwesen, Fakultät Technologie und Management durchgeführt. Die von mir in meinem LARS- Erstantrag vom 21.05.2004 angesprochene neue Lehrprojekt 'Schüler als Umweltdetektive im FH-Labor' hat in seinem ersten Durchlauf auf Seiten der Schülerinnen und Lehrerinnen der beteiligten Schule einen nahezu euphorischen Zuspruch erfahren. Nachdem bei den Schülerinnen die anfängliche Faszination und Zurückhaltung gegenüber den auf hohem technischen Niveau stehenden Analysesystemen gewichen war, gingen die jungen 'Umweltdetektive' mit großer Begeisterung, mit Willen, Elan und Tatendrang an ihre Arbeit. Ohne große Zuarbeit seitens des Projekt- und Laborleiters entwickelte sich sofort eine angenehme und zwanglose Atmosphäre zwischen den Schülerinnen und der betreuenden wissenschaftlichen studentischen Hilfskraft. Die Teambildung unter den Schülerinnen erfolgte quasi von alleine. Nach kurzer Zeit hatte sich die personelle Struktur und Hierarchie in der Gruppe gebildet und sie wurde ohne weitere Beanstandung beibehalten und akzeptiert. Die Tatsache, dass es möglich war, selbst mitgebrachte Proben zu analysieren, vermittelte den Schülerinnen einen hohen Identifikationsgrad mit der anstehenden Aufgabe. Am Ende eines jeden Nachmittags mussten die 'Analytiker' mehrfach darin erinnert werden, zum Ende zu kommen - ein klares Indiz für die Begeisterung, mit der die jungen Leute bei der Sache waren. Angeführt sei an dieser Stelle die Rückmeldung seitens des beteiligten Beruflichen Gymnasiums 'Edith-Stein-Schule' Ravensburg und des betreuenden Lehrers, Oberstudienrat Roland Paul: 'Einfach spitze, die Schüler und Schülerinnen waren angetan und begeistert vom Labor und von der Betreuung im Umwelt-Labor der FH Ravensburg-Weingarten. Für uns an der Fachhochschule ein deutlicher Fingerzeig und Auftrag, so weiter zu machen und derartige Kooperationen mit der Schule im Allgemeinen zu wiederholen. Wir glauben - und die Resonanz bestätigt uns darin - mit unserem Angebot, das Labor der Hochschule für Schülerinnen zu öffnen, einen wichtigen Beitrag für einen nahtlosen Übergang Schule-Hochschule geschaffen zu haben. Die in meinem Erstantrag formulierten Projektziele sind im ersten Durchlauf nahezu alle erreicht worden. Gestützt auf Analysenreports (Datenblätter, Chromatogramme, Spektren) lieferten die 'Umweltdetektive' an ihrer Schule Abschlussberichte und Präsentationen ab, welche nicht zuletzt auch für unsere Hochschule Werbeträger darstellten. Es ist daran gedacht, das LARS- Projekt 'Schüler als Umweltdetektive im FH- Labor' in 2005 nochmals durchzuführen. Es soll noch weiteren Schülergruppen ermöglicht werden, eigenständig Projekte in der oben beschriebenen Form durchzuführen. Dafür sind wir jedoch auf die wohlwollende finanzielle Unterstützung durch LARS-Mittel angewiesen. Ich bitte Sie deshalb, das Projekt auch in 2005 für förderungswürdig zu erachten und die bereits im Erstantrag für 2005 ausgewiesenen Fördermittel in Höhe von 2500 Euro nochmals zu bewilligen.
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Bund | 17 |
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Lebewesen & Lebensräume | 12 |
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Mensch & Umwelt | 17 |
Wasser | 6 |
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