API src

Found 14 results.

Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Optimierung der BNB-Kriteriensteckbriefe Schallschutz und Akustischer Komfort

Das Projekt "Forschungsinitiative Zukunft Bau - Forschungscluster 'Nachhaltiges Bauen/Bauqualität', Optimierung der BNB-Kriteriensteckbriefe Schallschutz und Akustischer Komfort" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Schall und Raum Consulting GmbH.Im Rahmen des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen sollen die vorhandenen Kriteriensteckbriefe für Schallschutz und akustischen Komfort für Büro-, Unterrichts- und Laborgebäude auf Basis der normativen und arbeitsschutzrechtlichen Festlegungen und Empfehlungen inhaltlich aktualisiert werden. Bei der Festlegung der Bewertungsanforderungen erfolgt eine Abwägung zwischen Komfort- und Gesundheit, anerkannten Regeln der Technik und ökonomischer Umsetzbarkeit. Ausgangslage: Das BMUB hat für Bundesgebäude verbindliche Qualitätsvorgaben an ganzheitlich optimierte Gebäude im Leitfaden Nachhaltiges Bauen und im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) festgelegt. Seit Oktober 2013 ist das Bewertungssystem BNB verpflichtend für die Planung und Realisierung von Gebäuden des Bundes anzuwenden. Im Bewertungssystem wurden auch konkrete Ansätze zum Schallschutz und raumakustischen Komfort formuliert. Im Rahmen der kürzlich abgeschlossenen Evaluierung und Harmonisierung des Bewertungssystems (BNB Version 2015) wurden die Anforderungen an den Schallschutz und den raumakustischen Komfort an die zwischenzeitlich gewonnenen Erkenntnisse im Hinblick auf weiterentwickelte Normen und Richtlinien angepasst. Diese Anpassung ist jedoch noch nicht vollständig erfolgt, da beispielweise die Fortschreibung der DIN 4109 und der VDI 2569 noch nicht abgeschlossen war. Daher ist eine weitere inhaltliche Aktualisierung unter Einbeziehung der fortgeschriebenen DIN 4109 und VDI 2569 notwendig. Ziel: Ziel des Projektes ist die inhaltliche Aktualisierung der BNB Kriteriensteckbriefe für Schallschutz und akustischen Komfort bei Büro-, Unterrichts- und Laborgebäuden unter Einbeziehung der fortgeschriebenen DIN 4109 und VDI 2569. Es wird ein realistisches und praktikables Bewertungssystem erarbeitet, mit dem die Einhaltung von Mindestanforderungen nach aktuell gültigen gesetzlichen Regeln bzw. allgemein anerkannten Regeln der Technik geprüft werden kann. Weiterhin ist eine abgestufte Bewertung höherer Qualitätsanforderungen vorgesehen, bei der eine Abwägung zwischen Komfort und Gesundheit, Regeln der Technik sowie ökonomischer Umsetzbarkeit zu treffen ist. Darüber hinaus erfolgt ein Vergleich zwischen nationalen und internationalen Vorgaben bzw. Bewertungsansätzen für Bau- und Raumakustik.

Psychoakustisch determiniertes Klassifikationssystem zum Schallschutz für CO2-bindende Bauweisen, Teilvorhaben 1: Bauphysikalische und psychoakustische Untersuchungen in Einfamilienhäusern

Das Projekt "Psychoakustisch determiniertes Klassifikationssystem zum Schallschutz für CO2-bindende Bauweisen, Teilvorhaben 1: Bauphysikalische und psychoakustische Untersuchungen in Einfamilienhäusern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.

Psychoakustisch determiniertes Klassifikationssystem zum Schallschutz für CO2-bindende Bauweisen, Teilvorhaben 2: Publikation eines Leitfadens zur Klassifikation von Deckenkonstruktionen basierend auf Messungen und Probandenbefragungen

Das Projekt "Psychoakustisch determiniertes Klassifikationssystem zum Schallschutz für CO2-bindende Bauweisen, Teilvorhaben 2: Publikation eines Leitfadens zur Klassifikation von Deckenkonstruktionen basierend auf Messungen und Probandenbefragungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Holzbau Deutschland- Institut e.V..

NawaRo-Dämmstoffe: Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben 3: Schallschutz

Das Projekt "NawaRo-Dämmstoffe: Mehr als nur Dämmung - Zusatznutzen von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen, Teilvorhaben 3: Schallschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.Das übergeordnete, primäre Ziel dieses Forschungsverbundes ist, die Marktpotentiale von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen deutlich zu erhöhen. Dieses primäre Ziel soll dadurch erreicht werden, dass in allen baurelevanten Bereichen die Anwendbarkeit für den Hersteller, Planer und Verarbeiter erleichtert wird. Für den Bereich der schalltechnischen Planung liegt die Zielsetzung somit in einer guten Umsetzbarkeit der Planungsgrundlagen mit Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Für die schalltechnische Planung werden in der Regel Bauteilkataloge als Grundlage der Ausführung verwendet. Die vorhandenen Bauteilkataloge und -sammlungen lassen jedoch den Einsatz von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen nur in einem sehr beschränkten Umfang zu. Es besteht somit akuter Handlungsbedarf, um Konstruktionen in Holzbauweise mit NawaRo-Dämmstoffen für die Planung und Anwendung zur Verfügung stellen zu können. Hierzu werden vergleichende und ergänzende Bauteilprüfungen durchgeführt, um einerseits die Vergleichbarkeit der Dämmstoffe zu untersuchen und andererseits ergänzende Aufbauten für die aktuell erhöhten Schallschutzanforderungen zu erhalten. Da es im Rahmen des Projektes nicht möglich ist alle Dämmstoffprodukte durch großformatigen Bauteilprüfungen zu untersuchen, wird auch die rechnerische Beurteilung anhand der Materialdaten aus kleinformatigen Materialprüfungen angestrebt. Hierzu werden Simulationen auf Basis der statistischen Energieanalyse (SEA) und der Finiten Element Methode (FEM) durchgeführt, die den Einfluss der unterschiedlichen Dämmstoffe auf die Schalldämmung der Bauteile belegen. Für den Bereich der Materialprüfungen liegt die Zielsetzung somit einerseits in der Entwicklung von Messverfahren, mit denen die spezifischen Eigenschaften von Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen besser untersucht werden können, andererseits in der Ermittlung zusätzlicher Materialdaten als Eingangsgrößen für die Simulation.

Teilprojekt 10: Steuerungs-, Verschalungs- & Energiekonzepte^Teilprojekt 15: Gebäudehüllen aus Infraleichtbeton^Teilprojekt 13: C3Daylight - Tageslichtnutzung mittels lichtleitender Fasern^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3; Basisvorhaben B4 - Multifunktionale Bauteile aus Carbonbeton^Teilprojekt 11: Fassaden aus Carbonbeton^Teilprojekt 16: Aktivierte Gebäudehülle^Teilprojekt 17: Hochgedämmte Sandwichfassaden - Schalungstechnologie und Befestigungstechnik^Teilprojekt 14: Textilkomponenten; Leuchtmittel^Teilprojekt 18: Entwicklung und Bewertung LED Komponenten in der Gebäudehülle, Teilprojekt 9: Tragende Sandwichfassaden als energieeffiziente Gebäudehülle

Das Projekt "Teilprojekt 10: Steuerungs-, Verschalungs- & Energiekonzepte^Teilprojekt 15: Gebäudehüllen aus Infraleichtbeton^Teilprojekt 13: C3Daylight - Tageslichtnutzung mittels lichtleitender Fasern^Zwanzig20 - Carbon Concrete Composite C3; Basisvorhaben B4 - Multifunktionale Bauteile aus Carbonbeton^Teilprojekt 11: Fassaden aus Carbonbeton^Teilprojekt 16: Aktivierte Gebäudehülle^Teilprojekt 17: Hochgedämmte Sandwichfassaden - Schalungstechnologie und Befestigungstechnik^Teilprojekt 14: Textilkomponenten; Leuchtmittel^Teilprojekt 18: Entwicklung und Bewertung LED Komponenten in der Gebäudehülle, Teilprojekt 9: Tragende Sandwichfassaden als energieeffiziente Gebäudehülle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl und Institut für Massivbau.Im Basisvorhaben B4 sollen anhand der Carbonbeton-Gebäudehülle die Potentiale von 'Carbon Concrete Composite' aufgezeigt werden. Das übergeordnete Ziel des IMB im Basisvorhaben B4 ist die Entwicklung von einem hocheffizienten Sandwichverbundtragsystem bestehend aus zwei Carbonbeton-Deckschichten mit innenliegendem Hochleistungsdämmstoff mit einer Lastübertragung zwischen beiden Schalen. Geplant sind selbsttragende Fassaden und/oder solche mit voller statischer Funktion, die sowohl Anforderungen an Bauphysik als auch an Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit in einem Querschnitt erfüllen. Neben dem Ziel der Entwicklung eines optimierten Sandwichaufbaus in Bezug auf Lastabtragung, Materialeffizienz und Schlankheit sollen die technischen Grundlagen und die Verfahrenstechnik zur Herstellung von Carbonbeton-Sandwichelementen untersucht werden. Die zu entwickelnden Sandwichelemente müssen als integrale Bauteile auf die komplexen Funktionen als Gebäudehülle reagieren und Anforderungen an Brandschutz, Wärme- und Schallschutz sowie Schlagregen- und Winddichtigkeit erfüllen. Die Mindestanforderungen für diese Bereiche müssen zunächst erarbeitet und festgelegt werden. Weiterhin müssen Anforderungskataloge an Baustoffen (Carbonbeton, Dämmstoff, Verbundmittel) erstellt werden. Aus den Anforderungsprofilen ergeben sich konstruktiv-technische Grundlagen für tragende und nichttragende sowie mögliche Herstellverfahren und Grenzen der Elementabmessungen. Weiterhin wird eine Untersuchungsmethodik für das Tragverhalten von Sandwichfassaden erarbeitet. Diese Methoden und Prüftechniken sind eng an die in den Basisvorhaben B1 und B3 erarbeiteten Prüftechniken anzubinden. Die Ergebnisse werden in einem Abschlussbericht zusammengefasst.

CTC: Close to the Customer - Local flexible manufacturing of green personalized furniture Close To the Customer in time, space and cost

Das Projekt "CTC: Close to the Customer - Local flexible manufacturing of green personalized furniture Close To the Customer in time, space and cost" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCM Group SPA.The CTC project aims to support European Industry to adapt to global competitive pressures by developing methods and innovative enabling technologies towards local flexible manufacturing of green personalized products close to the customer in terms of features offered, place of fabrication, time to deliver, and cost. This vision is implemented and demonstrated within an European industrial sector of excellence: the furniture sector (151.000 companies, annual turnover of more than 130 Billion Euro, total workforce of 1,4 million). The ultimate implementation envisions a green factory behind a glass pane directly in the Shopping Mall, where the customer witnesses the manufacturing of its personalized furniture. CTC vision of local flexible manufacturing of green personalized furniture is to be implemented by the development of 5 pillars: 1) Development of a Formalized Design Approach and related software technologies for ''design to manufacturing in one step''; 2) Development of a standardized mini-factory Production System Model; 3) Implementation of the local Context Aware Factory (which is the instantiation of the Production System Model afore mentioned in the second Pillar); 4) Development of the CTC woodwork machining system, capable to empower the Close to the Customer concept; 5) Development of the CTC Green Label. Anticipated results from the CTC project are expected to have a huge impact on the European economy, also considering the high number of actors involved and the overall dimensions of the furniture sector.

WoodWisdom-Net: AcuWood - Acoustics in Wooden Buildings, Entwicklung verbesserter Mess- und Bewertungsverfahren für den Schallschutz im Holzbau als Grundlage für die akustische Produktoptimierung

Das Projekt "WoodWisdom-Net: AcuWood - Acoustics in Wooden Buildings, Entwicklung verbesserter Mess- und Bewertungsverfahren für den Schallschutz im Holzbau als Grundlage für die akustische Produktoptimierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.

Überarbeitung der DIN 4109 'Schallschutz im Hochbau' und der VDI 4100 'Schallschutz von Wohnungen', Mitarbeit in den Normungsgremien

Das Projekt "Überarbeitung der DIN 4109 'Schallschutz im Hochbau' und der VDI 4100 'Schallschutz von Wohnungen', Mitarbeit in den Normungsgremien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dipl.-Ing. Wolf-Dietrich Kötz.

Entwicklung und Erprobung einfacher Kontrollmessverfahren fuer bauakustische Massnahmen waehrend der Bauphase

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einfacher Kontrollmessverfahren fuer bauakustische Massnahmen waehrend der Bauphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Labor für Schall- und Wärmemesstechnik.Die Anforderungen an den baulichen Schallschutz werden nur dann erfuellt, wenn haeufig kontrolliert wird. Der zahlenmaessig wichtigste Mangel an Fenstern bis ca. 40 dB ist Fugenschall. Zur Beurteilung dieses Mangels wurden Kontrollen entwickelt, welche z.T. quantitative Aussagen (Schalldaemmverlust dRw) gestatten, wenn ein Mangel festgestellt wird; Genauigkeit ca. 2-3 dB. die Grundlage fuer die Kontrollen sind in der Regel schalltechnische Pruefzeugnisse (z.B. vom Profil- oder Werkzeughersteller) mit einer vollstaendigen Beschreibung des Fensters. Die einfachen Kontrollen koennen von einem geschulten Fachmann mit preiswerten Hilfsmitteln und ohne Hilfskraefte ausgefuehrt werden. Zur Beurteilung von Einfachfenstern bis ca. 35 dB genuegen Kontrollen ohne akustische Hilfsmittel; fuer Fenster bis ca. 40 dB sind zusaetzlich einfache akustische Kontrollen mit Oktavbandrauschen notwendig. Aus diesen akustischen Kontrollen laesst sich naeherungsweise der Schalldaemmverlust dRw bestimmen. Die Kontrollen lassen sich schnell und mit preiswerten Hilfsmitteln durchfuehren. Sie koennen schon waehrend der Bauphase angewendet werden und eignen sich auch fuer Fenster in hoeheren Stockwerken.

Bestandsaufnahme und Minderung der Geraeuschbelastung von Bildschirmarbeitsplaetzen in Produktion und Fertigung

Das Projekt "Bestandsaufnahme und Minderung der Geraeuschbelastung von Bildschirmarbeitsplaetzen in Produktion und Fertigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Das Forschungsvorhaben soll der Beantwortung folgender Fragen dienen: In welchen Bereichen ausserhalb typischer Bueros gibt es zur Zeit und in der absehbaren Zukunft Bildschirmarbeitsplaetze? - Welche Branchen? - Welche Produktions- und Fertigungsbereiche? - Welche Maschinen und Taetigkeitsbereiche? Wieviele Personen sind in den Bereichen taetig? Welche fuer Anforderungen an den Schallschutz relevanten Taetigkeitsmerkmale liegen vor? Wei hoch ist die Geraeuschbelastung an den Bildschirmarbeitsplaetzen? In welchem Masse werden Bildschirmarbeitsplaetze durch Fremdgeraeusche von anderen Maschinen und Arbeitsplaetzen betroffen? Welche Moeglichkeiten des Schallschutzes werden bereits genutzt und welches Potential ist noch ausschoepfbar?

1 2