Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhüten am Beispiel der Alpe Laufbichl und des Giebelhauses im Naturschutzgebiet Hintersteiner Tal" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alpgenossenschaft Laufbichl und Walter Schmid.
Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt.
Bettwanzen treten ganzjährig und weltweit auf. Sie werden vor allem durch Tourismus und Handel verschleppt. Man findet sie in Privathaushalten und besonders an Orten, an denen viele Menschen ein- und ausgehen wie Hotels, Hostels, Transportmitteln und auch Schutzhütten. Bettwanzen werden als eklig empfunden und hinterlassen Stiche, übertragen aber keine Krankheitserreger. Wie Sie auf Wanderungen und beim Besuch von Schutzhütten vorbeugen und Befall erkennen können, erfahren Sie in diesem Flyer. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Der Datensatz beinhaltet skitouristische Objekte wie Skiloipenparkplätze, Touristinformationen, Skiverleihe, Unterkünfte, Schutzhütten etc. im Freistaat Sachsen. Die Erfassung beruht auf Grundlage der Skiloipenverträge.
Das Projekt "Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz.Schutz- und Berghütten sind wichtige Infrastruktureinrichtungen für Tourismus und Naherholung im alpinen Raum, die überwiegend dezentral ver- und entsorgt werden müssen. Steigender Besucherzustrom, erweiterte Angebote an Gastronomie und erhöhter Komfort führten im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einer Erhöhung der benötigten Ressourcen (Wasser, Energie) sowie der anfallenden Emissionen (Abwasser, Abfall). Zum Schutz der alpinen Ökosysteme und von Ressourcen (Trinkwasser) sind die sparsame Ressourcennutzung und die geordnete Entsorgung von Abwässern und Abfällen unerlässlich. Die dazu notwendigen Anlagen stellen erhebliche Kostenfaktoren für den Hüttenbetrieb dar. Die alpinen Vereine sind daher einerseits als Betreiber der Hütten und anderseits als Vertreter der Nutzer an der nachhaltigen Bewirtschaftung dieser Objekte interessiert. Unterschiedliche Rahmenbedingungen wie Erreichbarkeit, Höhenlage und saisonaler Betrieb erfordern Einzellösungen und erschweren die Abwicklung von Projekten zur Ver- und Entsorgung. Die direkte Vergleichbarkeit der Objekte ist daher schwierig. Umfassende Studien zur Evaluierung der bisher durchgeführten Projekte liegen bisher nicht vor. Aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung von Versorgung (Energie, Trink- und Brauchwasser) und Entsorgung (Abwasser, Abfall) müssen diese integriert als Gesamtsystem bewertet werden. Um die Planung, Bau und Betrieb solcher Anlagen in Zukunft zu erleichtern, besteht ein Bedarf an Leitlinien, die die bisherigen Erfahrungen von Planern, Betreibern (alpine Vereine und Hüttenwirte) und Behörden umfassend berücksichtigen. Das Projektziel ist die methodische, integrale Evaluierung bestehender Ver- und Entsorgungsanlagen alpiner Objekte für die Erstellung von Leitlinien für Planung, Bau und Betrieb mit internationaler Anwendbarkeit. Für die Bewertung der Ver- und Entsorgungssysteme werden methodische Bewertungsverfahren unter Berücksichtigung der Erfahrungen von Planern, Betreibern und Behörden an die Rahmenbedingungen der alpinen Objekte angepasst. Insgesamt sollen ca. 100 Objekte erhoben und evaluiert werden. Das Untersuchungsgebiet liegt im Bereich der beteiligten Projektpartner aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Tschechien und Slowenien. Die konkrete Auswahl der Objekte erfolgt nach der Festlegung der Bewertungskriterien. Zusätzlich zu den Erhebungen werden bestehende Daten und Erfahrungen der alpinen Vereine, Universitäten und der Länder in die Auswertung einfließen. Auf der Grundlage der Evaluierung werden Schwachstellen und Optimierungspotenziale festgestellt.
Das Projekt "Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten, Integrale Evaluierung der Ver- und Entsorgungssysteme von Berg- und Schutzhütten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V..Für die Errichtung von Ver- und Entsorgungsanlagen bei Berg- und Schutzhütten im alpinen Raum bedarf ganz spezifischer Kenntnis über Baumaßnahmen im Gebirge. Vielen Projekte werden realisiert, ohne auf die Erfahrungen bei ähnlichen Vorhaben zurückzugreifen. Der Grund hierfür liegt in einer fehlenden, objektiven Dokumentation derartiger, ausgeführter Projekte. Bei gegenständlichem Projekt werden in einer integrierenden Weise die Wasser- und die Energieversorgung, sowie die Abwasser- und die Abfallentsorgung bei Berg- und Schutzhütten untersucht und hieraus ein Planungsleitfaden für neu Projekte erarbeitet. Ziel ist es, die Umwelteffizienz zu steigern und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Durch die Ergebnisse der Vorphase konnten die Vorbereitungen auf die Hauptphase in qualitativer Hinsicht und in jenem Umfang so getätigt werden, dass das Gesamtprojekt erfolgreich weiter geführt werden kann.
Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Energiestudie der Rüsselsheimer Hütte (vormals Neue Chemnitzer Hütte) auf 2.323 m ü. NN in den Ötztaler Alpen, Tirol/ Österreich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Rüsselsheim im Max-Planck-Gymnasium.Ziel des Vorhabens ist die Beantwortung der wissenschaftlichen und technologischen Fragestellungen zur Herstellung von bis zu 1000 kg-Silizium-Blöcken in etwa 25 Stunden Prozesszeit mit einer Kristallisationsgeschwindigkeit bis zu 10 cm/h. Zuerst wird der Einfluss der spez. Beschleunigung der Teilprozesse Schmelzen, Kristallisieren und Abkühlen auf die Materialeigenschaften von mc-Si näher untersucht. Im 2. AP wird der Einfluss der Erhöhung der Blockmasse und damit der absoluten Verlängerung der o. g. Teilschritte auf das Material analysiert. In einem 3. AP erfolgt die Umsetzung der Ergebnisse in der zu entwickelnden Versuchsanlage, wobei die Blöcke aus dieser Anlage das Potential für Solarzellen mit einem Wirkungsgrad über 16Prozent der Fertigung liefern sollen. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen des um einen Faktor 5 bis 10 erhöhten Silizium-Durchsatzes und der damit einhergehenden Preisreduktion sind hier die wesentlichen Fortschritte bezüglich der aktiven Steuerung der Prozesse bei der multikristallinen Blockherstellung zu sehen. Damit ist das geplante Vorhaben eines der innovativsten der letzten 10 Jahre im Bereich der Herstellung von kristallinem Silizium für die Photovoltaik.
Das Projekt "Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme auf ausgewählten Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Göppinger Hütte auf 2.245 m ü. NN im Lechquellengebirge in Vorarlberg / Österreich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V. Sektion Hohenstaufen,Göppingen.
Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Wolfratshauser Hütte, 1800 m ü. NN westlich der Zugspitze / Österreich" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Wolfratshausen.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Bei der notwendigen Sanierung der Wolfratshauser Hütte (Dach, Wände, Küchen- und Sanitärbereich) sollen die heutigen Standards für den Schutz der Umwelt besonders Berücksichtigung finden. Da seit zwei Jahren ein Kanal für die Abwasser-Entsorgung ins Tal vorhanden ist, wird der Schwerpunkt der Umweltmaßnahen auf den Themen Energie, Trink-und Brauchwasser und Abfall liegen. Das Ziel des Planungsprojektes ist die Schaffung einer verlässlichen Basis für die weiteren Planungs- und Ausführungsschritte der Hüttensanierung. Dies beinhaltet das Aufzeigen alternativer Lösungsansätze zur Optimierung des Energiebedarfs; die mögliche Trennung von Brauch- und Trinkwasser-System wird dabei auch bewertet. Fazit: Die Ergebnisse des Energiekonzeptes sind notwendige Voraussetzungen und Entscheidungshilfen für die weiteren Planungsarbeiten und die Bauausführung des Sanierungsprojektes Wolfratshauser Hütte.
Das Projekt "Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Bonn-Matreier-Hütte (2750 mü.NN) in der südlichen Venedigergruppe, Osttirol/Ös" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Alpenverein e.V., Sektion Bonn.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Bonn-Matreier Hütte war im Hinblick auf umweltrelevante Hüttentechnik sehr unzureichend ausgestattet. Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung entsprachen nicht dem geforderten Stand der Technik. Als Stromlieferant stand ein Dieselaggregat ohne Nutzung der Abwärme zur Verfügung. Ziel der Planungsphase war es, Maßnahmen zur Verbesserung in den umweltrelevanten Bereichen aufzuzeigen und Lösungsvarianten darzustellen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden. Folgende Bereiche sollten im Rahmen der Planungsleistungen erfasst werden: Energie, Haustechnik, Gebäudetechnik, Wasser. Da bezüglich Abwasserentsorgung bereits ein von österreichischen Stellen bewilligtes Projekt vorlag und dieses zwischenzeitlich auch teilweise umgesetzt wurde, wurde hierauf nur am Rande eingegangen. Datenerhebung: Gemeinsam mit dem Hüttenwirt sollten zuerst die allgemeinen Daten der Hütte, wie z. B. Lage und Höhe, Bewirtschaftungszeitraum, Übernachtungsplätze, Hüttenpersonal, Übernachtungsgäste, aufgenommen werden. Sodann wurden die gebäudetechnischen Werte, wie Wärmedämmwerte, Baumaterialien ermittelt. Im Bezug auf den Energieverbrauch wurden die derzeitigen Wärmeerzeugungsaggregate mit allen Heizgeräten, der Primärenergieverbrauch und der derzeitige Bedarf an elektrischem Strom mit allen vorhandenen elektrischen Verbrauchern aufgenommen. Ebenso sollte der Wasserverbrauch dokumentiert und das Abfallaufkommen festgehalten werden. Alle diese Daten wurden in einem Ergebnisbericht festgehalten und mit den zukünftigen Entwicklungen abgestimmt. Konzeptentwicklung und Variantenvergleich: Im Bereich Energie wurde das Energiespar- und Emissionsminderungspotenzial ermittelt. Verschiedene Varianten der Energieerzeugung (Hybrid-Systeme) sollten miteinander verglichen werden, wie z. B. Kleinwasserkraftwerk in Kooperation mit den Almbauern, Photovoltaikanlage in Kombination mit einem Rapsöl-BHKW. Danach erfolgte die Bewertung und Darstellung der Vorzugsvariante, die Erstellung eines Blockschaltbildes, die Aufstellung über Primär-Energieverbrauch, eine Planerstellung für die zeitliche Umsetzung sowie die Erstellung der Kostenplanung. Im Bereich der Wasserversorgung sollte ein Konzept entsprechend dem Stand der Technik erstellt werden. Im Bereich Abfall war das mögliche Vermeidungspotenzial samt Logistik aufzuzeigen. Fazit: Im Rahmen der Planungsphase wurden ein neues Energiekonzept sowie wasserversorgungstechnische Veränderungen auf der Bonn-Matreier Hütte mit Variantenbetrachtungen qualifiziert integral geplant.
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Deutsch | 13 |
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