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Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten

Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhüten am Beispiel der Alpe Laufbichl und des Giebelhauses im Naturschutzgebiet Hintersteiner Tal

Bettwanzen wandern mit!

Bettwanzen treten ganzjährig und weltweit auf. Sie werden vor allem durch Tourismus und Handel verschleppt. Man findet sie in Privathaushalten und besonders an Orten, an denen viele Menschen ein- und ausgehen wie Hotels, Hostels, Transportmitteln und auch Schutzhütten. Bettwanzen werden als eklig empfunden und hinterlassen Stiche, übertragen aber keine Krankheitserreger. Wie Sie auf Wanderungen und beim Besuch von Schutzhütten vorbeugen und Befall erkennen können, erfahren Sie in diesem Flyer. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Skitouristische Objekte in Sachsen

Der Datensatz beinhaltet skitouristische Objekte wie Skiloipenparkplätze, Touristinformationen, Skiverleihe, Unterkünfte, Schutzhütten etc. im Freistaat Sachsen. Die Erfassung beruht auf Grundlage der Skiloipenverträge.

Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten an den Beispielen Mannheimer Hütte auf 2.679 m ü. NN und Oberzalimhütte auf 1.889 m ü. NN in Vorarlberg, Österreich

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Ver- und Entsorgung der beiden Hütten der Mannheimer Sektion des deutschen Alpenvereines, Mannheimer Hütte und Oberzalimhütte, sollen auf umweltgerechte Weise erneuert und umgebaut werden. Die Hütten verfügen lediglich über Mehrkammergruben, die nach Augenschein nicht ausreichend funktionstüchtig sind. Die Energieversorgung erfolgt, bis auf den Betrieb der Notbeleuchtung (kleine Photovoltaikanlage) auf der Mannheimer Hütte, über Dieselgeneratoren und einen Benzinmotor älteren Datums. Bei einer Planung der Ver- und Entsorgung sollen beide Hütten gemeinsam und ganzheitlich betrachtet werden. Um eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Variante zu finden, soll der erste Schritt eine umfassende Bestandsaufnahme mit anschließender Planung sein. Die gewählte Variante soll durch den Einsatz innovativer, angepasster Technik und Lösungen zu einer weitgehenden Umweltentlastung beitragen. Fazit: Für die Planung einer umweltgerechten Ver- und Entsorgung von Hütten im alpinen Bereich bedarf es einer genauen Abstimmung zwischen den Auftraggebern, dem Betreiber der Hütten, den Behörden und den beteiligten Ingenieurbüros. Für die beiden betrachteten Hütten wird in dieser Saison ein möglicher Zeitplan für die zu realisierenden Bauabschnitte besprochen und abgestimmt. Die finanzielle Tragbarkeit der Realisierung der vorgeschlagenen Maßnahmen wird hierbei mit betrachtet. Langfristig werden die beiden Hütten mit einer umweltgerechte Ver- und Entsorgung ausgerüstet werden.

Integrale Evaluierung von Ver- und Entsorgungssystemen bei Berg- und Schutzhütten, Integrale Evaluierung der Ver- und Entsorgungssysteme von Berg- und Schutzhütten

Für die Errichtung von Ver- und Entsorgungsanlagen bei Berg- und Schutzhütten im alpinen Raum bedarf ganz spezifischer Kenntnis über Baumaßnahmen im Gebirge. Vielen Projekte werden realisiert, ohne auf die Erfahrungen bei ähnlichen Vorhaben zurückzugreifen. Der Grund hierfür liegt in einer fehlenden, objektiven Dokumentation derartiger, ausgeführter Projekte. Bei gegenständlichem Projekt werden in einer integrierenden Weise die Wasser- und die Energieversorgung, sowie die Abwasser- und die Abfallentsorgung bei Berg- und Schutzhütten untersucht und hieraus ein Planungsleitfaden für neu Projekte erarbeitet. Ziel ist es, die Umwelteffizienz zu steigern und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Durch die Ergebnisse der Vorphase konnten die Vorbereitungen auf die Hauptphase in qualitativer Hinsicht und in jenem Umfang so getätigt werden, dass das Gesamtprojekt erfolgreich weiter geführt werden kann.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Energiestudie der Rüsselsheimer Hütte (vormals Neue Chemnitzer Hütte) auf 2.323 m ü. NN in den Ötztaler Alpen, Tirol/ Österreich

Ziel des Vorhabens ist die Beantwortung der wissenschaftlichen und technologischen Fragestellungen zur Herstellung von bis zu 1000 kg-Silizium-Blöcken in etwa 25 Stunden Prozesszeit mit einer Kristallisationsgeschwindigkeit bis zu 10 cm/h. Zuerst wird der Einfluss der spez. Beschleunigung der Teilprozesse Schmelzen, Kristallisieren und Abkühlen auf die Materialeigenschaften von mc-Si näher untersucht. Im 2. AP wird der Einfluss der Erhöhung der Blockmasse und damit der absoluten Verlängerung der o. g. Teilschritte auf das Material analysiert. In einem 3. AP erfolgt die Umsetzung der Ergebnisse in der zu entwickelnden Versuchsanlage, wobei die Blöcke aus dieser Anlage das Potential für Solarzellen mit einem Wirkungsgrad über 16Prozent der Fertigung liefern sollen. Neben den wirtschaftlichen Vorteilen des um einen Faktor 5 bis 10 erhöhten Silizium-Durchsatzes und der damit einhergehenden Preisreduktion sind hier die wesentlichen Fortschritte bezüglich der aktiven Steuerung der Prozesse bei der multikristallinen Blockherstellung zu sehen. Damit ist das geplante Vorhaben eines der innovativsten der letzten 10 Jahre im Bereich der Herstellung von kristallinem Silizium für die Photovoltaik.

Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel des Hochjoch-Hospizes auf 2.413 m ü. NN in den Ötztaler Alpen/Österreich

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In den Bereichen Trinkwasser, Abwasser und Abfall waren 2003 auf dem Hochjochhospiz keine projektbezogenen Maßnahmen erforderlich; diese Bereiche waren bereits auf hohem Niveau geregelt. Auf dem Gebiet des Brandschutzschutzes stand die Sektion in Diskussion mit dem Baubezirksamt Imst. Das Projekt bezog sich auf ein neues Energiekonzept für das Hochjoch-Hospiz. Grundlage für die baulichen Um-setzungen waren die Planungen der Firma NET Neue Energie Technik GmbH, A -Salzburg. Geplant war die Umsetzung einer umweltgerechten Energieversorgung, elektrisch und thermisch, für Sommer- und Frühjahrsbetrieb. Ziel war es, Diesel- und Heizöl sowie Koks und Steinkohle zu eliminieren (Ausbau des alten Dieselaggregats und Heizkessels). Eingebaut werden sollten ein BHKW auf Pflanzenölbasis, eine Photovoltaikanlage, Wasserthermie sowie eine neue Dachhaut. Fazit: Auf dem Hochjochhospitz sind bei der ersten Umrüstung 2004 die grundsätzlichen Voraussetzungen geschaffen worden, die Hütte im Winter überhaupt wieder eröffnen zu können. Die Auswahl der damals eingebauten Komponenten muss im Nachhinein sowohl im Einzelnen wie auch im Energieverbund als unzureichend angesehen werden. Trotzdem wurde hier versucht, ein neues BHKW, einen Pflanzenölbrenner und die entsprechende Systemtechnik zu installieren. Dass sich bei der Förderung von Neuheiten unter anderem im Nachhinein herausstellen kann, dass die verwendeten Techniken nicht in diesem Maße für den Einsatz auf z.B. einer exponierten Berghütte geeignet sind, ist ein unglücklicher Umstand, aber gerade bei Demonstrations- und Versuchsobjekten möglich. 2008 wurden dann die technischen Fehler z.T. durch Neubau, z.T. durch eine andere Einstellung und Einbindung in das komplette System ausgemerzt. Seither läuft die Energieversorgung der Hütte ohne Schwierigkeiten und sogar mit einer Einsparung von 1.400 l Pflanzenöl gegenüber 2007.

Förderung von Planungsleistungen für das geplante Projekt, Demonstration umweltgerechter Ver- und Entsorgungssysteme für ausgewählte Berg- und Schutzhütten am Beispiel der Rüsselsheimer Hütte (vormals Neue Chemnitzer Hütte) auf 2.323 m ü. NN in den Ötztaler Alpen, Tirol/Österreich

Installation einer Photovoltaikanlage in Kombination mit einer Kleinstwasserturbine zur autarken Versorgung der Schutzhütte mit elektrischer Energie, sowie eines Pellet-Ofens für die Warmwasserbereitung. Seit der Inbetriebnahme in 2004 funktioniert alles fehlerfrei.

Ver- und Entsorgung von Berg und Schutzhütten im Rahmen einer DBU-Projekt-Förderung

Verbesserung der Ver- und Entsorgungssituation für die Diensthütte der Bergwachtbereitschaft Penzberg. Die Hütte liegt exponiert, ohne Zufahrtsmöglichkeit, auf ca. 1350m H NN in den oberbayrischen Voralpen. Mit Hilfe der Deutschen Bundesstiftung Umwelt wurden vier Problemfelder modellhaft gelöst. Versorgung mit Energie und Wasser, Entsorgung der Fäkalien und des anfallenden Gelb- und Grauwassers, Verbesserung des Brandschutzes, Abfallentsorgung. Für die Fäkalienentsorgung wurde ein Rottetunnel gebaut. Die Fäkalien werden vom anfallenden Gelbwasser getrennt. Durch die Beheizung des Rottetunnels wird der Kompostierungsprozess gerade im Winterhalbjahr weiter in Gang gehalten und optimiert. Die benötigte Energie liefert eine leistungsstarke Photovoltaikanlage die den produzierten Strom in Batterien speichert. Möglicherweise kann diese Lösung auch für höher gelegene Hütten/Stützpunkte genutzt werden.

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