1.) Zielsetzung: a) Ueberwachung der Winterpopulationen (Bestand und Verbreitung); b) Ausscheidung von international und national bedeutenden Wasservogelgebieten. 2.) Projektplan und Methoden: a) Alljaehrliche Zaehlungen aller ueberwinternder Taucher, Schwaene, Enten und Blaesshuehner auf den wichtigen Gewaessern im ganzen Mittelland zur Ueberwachung der Bestaende; b) Grundlagenbeschaffung fuer die Planung allfaelliger Untersuchungen bei Arten und Gewaessern, die mittelfristig deutliche Veraenderungen zeigen; c) Periodische Neubeurteilung der international und national bedeutenden Ueberwinterungsgewaesser (Revision Inventare); d) Die Ergebnisse werden den IWRB zur Verfuegung gestellt (internationales Projekt).
Sie sind hier: ELWIS Untersuchung/Eichung Beförderung gefährlicher Güter GGVSEB RSEB Richtlinien zur Durchführung der Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt (GGVSEB) und weiterer gefahrgutrechtlicher Verordnungen (Durchführungsrichtlinien-Gefahrgut - RSEB) vom 29. August 2023 (VkBl. 2023 Seite 515) Bonn, den 29. August 2023 G 26/3642.71/2023-3 Hiermit gebe ich die Richtlinien zur Durchführung der Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt und weiterer gefahrgutrechtlicher Verordnungen - RSEB - bekannt. Diese Richtlinien berücksichtigen die Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt (GGVSEB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. August 2023 (BGBl. I Nummer 227), die Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. März 2019 (BGBl. I Seite 304), geändert durch Verordnung vom 28. Juni 2023 (BGBl. I Nummer 174), die Gefahrgut-Ausnahmeverordnung (GGAV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. März 2019 (BGBl. I Seite 229), zuletzt geändert durch Verordnung vom 28. Juni 2023 (BGBl. I Nummer 174) und die Ortsbewegliche-Druckgeräte-Verordnung (ODV) vom 29. November 2011 (BGBl. I Seite 2349), die zuletzt durch Artikel 491 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I Seite 1474) geändert worden ist. Gleichzeitig hebe ich die Durchführungsrichtlinien-Gefahrgut - RSEB - vom 15. April 2021 (VkBl. 2021 Seite 375) auf. Die neuen Durchführungsrichtlinien-Gefahrgut wurden gemeinsam mit den zuständigen obersten Landesbehörden ausgearbeitet und sollen als deren allgemeine Verwaltungsvorschriften eingeführt werden, um eine einheitliche Durchführung der gefahrgutrechtlichen Vorschriften im Straßen-, Eisenbahn- und Binnenschiffsverkehr in Deutschland zu gewährleisten. Bundesministerium für Digitales und Verkehr Im Auftrag Gundula Schwan Durchführungsrichtlinien-Gefahrgut (RSEB) Die Durchführungsrichtlinien-Gefahrgut erläutern Abschnitt I: Erläuterungen zur GGVSEB Abschnitt II: Abschnitt III: Erläuterungen zum ADR/RID/ADN Anlagenverzeichnis Download Durchführungsrichtlinien-Gefahrgut (RSEB) Stand: 29. August 2023 © Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes Sie sind hier: ELWIS Untersuchung/Eichung Erläuterungen Beförderung gefährlicher Güter GGVSEB RSEB Erläuterungen Die Durchführungsrichtlinien-Gefahrgut erläutern in Abschnitt I: die GGVSEB in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. August 2023 (BGBl. I Nummer 227), in Abschnitt II A: die GbV in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. März 2019 (BGBl. I Seite 304), zuletzt geändert durch Verordnung vom 28. Juni 2023 (BGBl. I Nummer 174), in Abschnitt II B: die GGAV in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. März 2019 (BGBl. I Seite 229), zuletzt geändert durch Verordnung vom 28. Juni 2023 (BGBl. I Nummer 174), in Abschnitt II C: die ODV vom 29. November 2011 (BGBl. I Seite 2349), die zuletzt durch Artikel 491 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I Seite 1474) geändert worden ist, in Abschnitt III: das ADR in der Fassung der 29. ADR-Änderungsverordnung vom 22. November 2022 (BGBl. 2022 II Seite 601), das RID in der Fassung der 23. RID-Änderungsverordnung vom 03. November 2022 (BGBl. 2022 II Seite 555) und das ADN in der Fassung der 9. ADN-Änderungsverordnung vom 14. Dezember 2022 (BGBl. 2022 II Seite 690). Wird in den folgenden Erläuterungen Teil, Kapitel, Abschnitt, Unterabschnitt oder Absatz ohne den Zusatz ADR/RID/ADN angegeben, bezieht sich die Erläuterung immer auf das ADR/RID/ADN. Stand: 29. August 2023 © Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
Wissenschaftliche Erfassung und Auswertung der in Tierheimen und Pflegestellen aufgenommenen Wildtiere um wertvolle Hinweise für gezielte Tierschutz- aber auch Artenschutzmaßnahmen in NRW zu erhalten. Immer mehr Wildtiere werden ins Tierheim gebracht, ungeachtet dessen, ob die Tiere eine 'Rettung' nötig hätten. Dazu gehören Eichhörnchen, Igel, Wildmäuse, Füchse, Marder, Feldhasen, Singvögel, Gänse, Enten, Tauben, Greifvögel, Krähen, Teichralle und Schwäne. Neben den heimischen Wildtieren kommen aber auch immer mehr exotische Tiere in deutschen Tierheimen und Auffangstationen (wie z. B. zu groß gewordene Leguane, vereinsamte Äffchen und kranke Karakale), so dass diese an den Rand ihrer Kapazität gelangen. Normalerweise versorgen Tierheime vor allem ausgesetzte Hunde und Katzen. Auffangstationen für Wildtiere kümmern sich um verwaiste heimische Rehkitze oder verletzte Greifvögel. Um einen Status Quo für NRW zu erhalten, soll in Zusammenarbeit mit dem Landestierschutzverband eine Erhebung der Anzahl aufgenommener Wildtiere in den letzten 5 Jahren in den einzelnen Tierheimen/Pflegestationen in NRW erfolgen. Projektdurchführung: 1. Ausführliche Literaturrecherche zum Thema Wildtiere im städtischen Raum, 2. Datenerhebung der aufgenommenen Wildtiere in Tierheimen und Pflegestellen in NRW durch die Hilfe des Tierschutzbundes NRW und 3. Auswertung der Daten.
Kommunen innovativ Herbstkonferenz 2020 nacherleben - Bildnachweis: Gerti Kuhl, Ortsinnenentwicklung Jetzt zum Nacherleben: "Was macht Kommunen innovativ?" - Die Herbstkonferenz 2020 der BMBF-Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ Mit sieben wöchentlichen online-Veranstaltungen zwischen Oktober und Dezember wurden die zentralen Ergebnisse aus vier Jahren transdisziplinärer Forschungsarbeit der Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ insgesamt über 800 Teilnehmenden vorgestellt. Zum Auftakt präsentierten Prof. Dr. Harald Welzer und die Keyspeaker*innen der Jahre 2016-2019, Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Professorin Dr. Gesine Schwan und Prof. Dr. Stefan Siedentop ihre Perspektiven für innovative Kommunen. In den Folgeveranstaltungen wurden die Kernbotschaften der Fördermaßnahme thematisiert: Experimente wagen! Daseinsvorsorge sichern! Innen entwickeln! Allianzen bilden! Vielfalt leben! Interkommunal agieren! Deutlich wurde: Neue Wege, viel Engagement und die Zusammenarbeit von Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft sind notwendig., um den Herausforderungen zu begegnen, mit denen Regionen und Kommunen heute und künftig konfrontiert sind. Dafür steht „Kommunen innovativ“. Deutlich wurde auch: es ist unabdingbar, die Kommunen in ihrer Innovationsbereitschaft zu unterstützen, Freiräume für Experimente zu eröffnen und neue Partnerschaften zu ermöglichen. Dafür haben die Verbundvorhaben der Fördermaßnahme das Memorandum „Kommunen innovativ erhalten!“ verabschiedet. Alle Veranstaltungen der Herbst-Konferenz 2020 können als Videodokumentation auf der Webseite der BMBF-Fördermaßnahme „Kommunen innovativ“ - www.kommunen-innovativ.de – von allen Interessierten nacherlebt werden. Unter dieser Adresse steht auch das Memorandum zum Download zur Verfügung.
The achievements of the European Union targets regarding energy and socio-economic sustainability are highly dependent on the way risks and vulnerabilities of European operating infrastructure networks and critical assets are minimised against natural extreme events. The INFRARISK project will develop reliable stress tests on European critical infrastructure using integrated modelling tools for decision-support. It will lead to higher infrastructure networks resilience to rare and low probability extreme events, known as 'black swans'. INFRARISK will advance decision making approaches and lead to better protection of existing infrastructure while achieving more robust strategies for the development of new ones. INFRARISK proposes to expand existing stress test procedures and adapt them to critical land-based infrastructure which may be exposed to or threatened by natural hazards. Integrated risk mitigation scenarios and strategies will be employed, using local, national and pan-European infrastructure risk analysis methodologies. These will take into consideration multiple hazards and risks with cascading impact assessments. The INFRARISK approach will robustly model spatio-temporal processes with propagated dynamic uncertainties in multiple risk complexity scenarios of Known Unknowns and Unknown Unknowns. An operational framework with cascading hazards, impacts and dependent geospatial vulnerabilities will be developed. This framework will be a central driver to practical software tools and guidelines that provide greater support to the next generation of European infrastructure managers to analyse and handle scenarios of extreme events. The minimisation of the impact of such events by the supporting tools shall establish optimum mitigation measures and rapid response. INFRASRISK will deliver a collaborative integrated platform where risk management professionals access and share data, information and risk scenarios results efficiently and intuitively.
This project aims to provide improved process understanding, new knowledge, methods, new and improved numerical tools, resulting in decision support systems serving decision-making at protection of coasts against flooding and erosion. Project resultys will contribute to improve reliability of coastal protection structures, and introduce an environmentally friendly approach in coastal protection. The activities will focus on work-out/improve/coordinate numerical model tools that are able to manage interactive data and forecast (by numerical simulations) short term (storm surge, tsunami) and long term (erosion, water level change) phenomena with respect to coastal protection. Project objectives will be pursued by exploring the available experience of the partners, creating complementarities /synergies between them, and using basic preconditions, as follows: - Scientific potential of all partners, the available theoretical knowledge, and expected new findings in the field of coastal hydrodynamics and flooding and - Long-term research cooperation with Chinese partners (dated from 1989) in the field of coastal protection (including some joint model developments, and published papers) - Experience in use of advanced numerical models (MIKE FLOOD, MIKE 21HD/CAMS, SWAN, VOF), as well as GIS data handling abilities, providing links to field observations and related monitoring programs - Well proven expertise in the field of coastal protection & risk management (via EU Coastal protection Projects: EU-FLOWS/FLOODsite/DELOS/CLAS and other - Experience in Environmentally Friendly Coastal Protection, advanced & innovative coastal technologies. Project output should finally help decision makers in: - improving co-ordination of coastal erosion and surface water flood risk - strengthening emergency planning arrangements - managing the investment of significant levels of public funding - helping communities adapt to climate change.
Themen dieser Ausgabe: Christoph Grüneberg, Franz Löffler, Thomas Fartmann Nachdem der Insektenrückgang mit der Krefelder Studie 2017 in das öffentliche und politische Bewusstsein gerückt ist, hat das LANUV verschiedene Projekte zur landesweiten Erfassung der Insekten initiiert. Eines davon war das Pilotprojekt zum Insektenmonitoring, bei dem in Kooperation mit der Universität Osnabrück 2019 bis 2021 unter anderem die aktuelle Situation der Tagfalter dokumentiert werden sollte. Dieser Beitrag berichtet über die Ergebnisse des Projektes, die im Mai dieses Jahres in der renommierten Fachzeitschrift Biological Conservation (Löffler et al. 2023) veröffentlicht wurden. Artikel lesen Thomas Hörren, Sven Bodingbauer, Sarah Bourlat, Christoph Grüneberg, Matthias Kaiser, Ernst-Friedrich Kiel, Livia Schäffler, Christoph Scherber, Heinz Schwan, Andre Seitz, Werner Stenmans, Hubert Sumser, Vera Zizka, Martin Sorg Schon im Jahr 2014 hat das LANUV Untersuchungen des Entomologischen Vereins Krefeld gefördert, um die Biomasse flugaktiver Insekten in verschiedenen Schutzgebieten zu erheben. Diese Daten flossen auch in die Publikation zu Rückgängen der Insektenbiomassen ein (Hallmann et al. 2017). In der Folge hat das LANUV ein groß angelegtes Projekt unterstützt, bei dem der Fokus auf Erfassungen in der Gesamtlandschaft lag – neben der Fortführung der Erhebungen in Schutzgebieten. Diese Untersuchungen an den zusammen 101 Standorten wurden 2022 abgeschlossen. Teile der Proben konnten in einem weiteren, vom Umweltministerium NRW unterstützten Projekt mittels DNA-Metabarcoding auf die Artenzusammensetzung hin analysiert werden. Artikel lesen Peter Herkenrath, Manuel Graf, Michael Jöbges, Jasmin Mantilla-Contreras Das Braunkehlchen ist eine Wiesenvogelart, die ganz besonders im Mittelpunkt vieler Naturschutzmaßnahmen im Offenland steht. Nach 1987 wurde sie für 2023 zum zweiten Mal vom Naturschutzbund Deutschland und dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern zum Vogel des Jahres gewählt. Das nahm die Biologische Station Siegen-Wittgenstein zum Anlass, in Zusammenarbeit mit der Vogelschutzwarte im LANUV, dem NABU-Landesverband Nordrhein-Westfalen und der Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft eine zweitägige Fachtagung zur Bestandssituation und zum Habitatmanagement des Braunkehlchens in den westlichen Mittelgebirgen durchzuführen. Artikel lesen Andreas Hussner In Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen Jahren zunehmende Bestände neophytischer Wasserpflanzen nachgewiesen worden. Einige dieser Arten breiten sich stark aus, bilden in den Gewässern zum Teil große Massenbestände und werden invasiv. Die Massenbestände beeinträchtigen auf vielfältige Weise die betroffenen Ökosysteme und deren menschliche Nutzung. Bei der Auswahl, Planung und Durchführung von Managementmaßnahmen für diese invasiven Pflanzen sollten habitat- und artspezifische Charakteristika beachtet werden, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen. Artikel lesen Eva Pier Im Rahmen der NUA-Veranstaltungsreihe „Gewässer im Klimawandel“ fand am 1. März 2023 eine Fachtagung in der NUA zu den Schwerpunkten „Wasserdargebot und Management in Zeiten des Klimawandels“ und „Folgen des Klimawandels auf die Gewässerökologie“ statt. Ziel der Veranstaltung war es, über aktuelle Entwicklungen und Ansätze zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels auf Fließ- und Stehgewässer zu informieren. Artikel lesen zurück
Das Vorhaben sieht ein gebaeudeuebergreifendes Energie-Management-System fuer oeffentliche Gebaeude unterschiedlicher Nutzung, mit erheblichen Entfernungen zwischen der zentrale und den einzelnen Gebaeuden vor. Neuartig ist die Verbindung von autarken, dezentralen Regelungs-, Steuerungs- und Optimierungseinheiten mit einer ueber Telefonleitungen verbundenen Zentral- und Bedienungseinheit. Das vorhandene Energieeinsparpotential soll dadurch voll ausgeschoepft werden. Ein weiteres Ziel ist die Energieeinsparung und Kostenreduzierung durch Leistungsbegrenzung, gezielten Personaleinsatz, sowie Reduzierung der Wartungskosten durch Verbesserung der Anlagentransparenz und optimale Betriebsfuehrung. Ferner wird die Uebertragbarkeit dieses Systems auf andere Gemeinden und Landkreise erwartet.
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Bund | 10 |
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