At the Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), you are the focus of attention. That is why we offer you much more than just excellent professional training. Various sports groups have formed in our company. For example, we regularly participate in the Peiner Volkstriathlon. Our trainers will help you to identify your interests and strengths and will support you in your personal development. We regularly train young people in seven different professions at our project locations. Our training companies have already received several awards from the Braunschweig Chamber of Commerce and Industry (IHK). Office management clerk Varied, exciting, and responsible – get to know our departments and take responsibility for your first tasks. Think outside the box and get to know our different companies and information points. IT specialist Do you have technical understanding and skills? Do you enjoy complex systems? As an IT specialist, you will get the necessary skills to be able to maintain different systems and implement the special requirements of our specialist departments. Industrial mechanic Roadheaders, loaders, rope-operated machines – special machines and tools have special maintenance requirements. Learn with us the basics of metalworking as well as the handling of tools and welding processes. Your training is carried out in cooperation with other companies. Electronics technician Do you like working with voltages and resistors? Specialise in operating technology and learn to plan and program control systems for our plants and mines. Automotive mechatronics engineer Loaders, shuttle cars, scaling vehicles – with us you don't “just” fine-tune cars. Learn how to check and repair our vehicles as well as how to correctly program mechatronic systems above and below ground. Mining technologist Is mining in your blood? Do you feel comfortable at a depth of several hundred meters? Then a variety of possibilities are open to you. Get to know the geological conditions and techniques for building and securing mine workings. Contact partners Britta Pallor Training, students, and interns Phone: 05171 43-1459 E-Mail: Astrid Japke Training, students, and interns Phone: 05336 89-483 E-Mail:
Die Wilhelm Merkle Schweißtechnik GmbH, Meisenstraße 11a, 84030 Ergolding, betreibt auf dem Grundstück mit der Fl.Nr. 3532/0 der Gemarkung Ergolding, Markt Ergolding, ein immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftiges Gaslager. Am 28.05.2020 ging beim Landratsamt Landshut ein Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Neugenehmigung nach § 4 BImSchG vom 22.05.2020 ein. Beantragt wurde die Errichtung und der Betrieb eines Lagers bis zur Gesamtmenge von 7,5 t für brennbare Gase (H 220) in Stahlflaschen nach Gefahrgutrecht ADR, genehmigungsbedürftige Anlage laut Nr. 9.1.1.2 (V) des Anhangs 1 der 4. BImSchV. Nach Nr. 9.1.1.3 (S) der Anlage 1 zum Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) war eine standortbezogene Vorprüfung zur UVP durchzuführen. Die Prüfung ergab, dass keine UVP durchzuführen ist, da keine Beeinträchtigungen der nach Anhang 2 zum UVPG zu prüfenden Schutzgüter zu befürchten sind. Der immissionsschutzrechtliche Genehmigungsbescheid nach § 4 BImSchG erging mit Datum vom 17.09.2020.
Die Gas & More Schweißtechnik Thöne GmbH, ein Tochterunternehmen der Linde GmbH, Gases Division, betreibt am Standort Krefelder Straße 223 in 52070 Aachen einen Gas- & More Shop. Hier werden überwiegend gewerbliche Endkunden mit Gasen und Zubehör beliefert. Es ist geplant, die Anordnung der Lageflächen auf dem Grundstück des Gas & More Shops zu verändern. Damit sollen die Betriebsabläufe verbessert werden. Die Lagermengen ändern sich durch die geplanten Maßnahmen nicht.
Bericht Nr.R0 04 1628 Thema:Zeitstandzugprüfungen an Proben aus einer PE-Deponieentwässerungsleitung zur Bestimmung des Widerstandes gegenüber langsamem Rissfortschritt im Full Notch Creep Test (FNCT) Auftraggeber:Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner GmbH Größenwiesenweg 28 D-73660 Urbach Amtlich anerkannte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungs-Stelle für Behälter, Rohre und Abdichtungsbahnen aus Thermoplasten (NRW 37). HESSEL Ingenieurtechnik GmbH Am Vennstein 1a D-52159 Roetgen Tel.: +49 2471/ 920 220 Fax: +49 2471/920 2219 E-Mail: info@hessel-ingtech.de Net: www.hessel-ingtech.de Datum: DAP-PL-3760.00 Nach DIN EN ISO/IEC 17025 durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium. 13.10.2009 Zeichnungsberechtigter: Dr.-Ing. Joachim Hessel Die in diesem Bericht enthaltenen Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die Prüfgegenstände. Dieser Bericht darf ohne schriftliche Genehmigung der HESSEL Ingenieurtechnik nicht auszugsweise vervielfältigt werden. Dok. Nr.: R09 04 1628 Seite 1 von 5 Vorbemerkung Ziel der Untersuchungen ist es, den Widerstand von Proben aus der Rohrwand einer PE-Deponieentwässerungsleitung gegenüber langsame m Rissfortschritt im FNCT festzustellen. Der Full Notch Creep Test (FNCT) dient zur Bestimmung des Spannungsrissverhaltens von Polymeren unter Verwendung von gekerbten Proben. Die Ergebnisse von FNCT-Versuchen korrelieren mit Zeitstandinnendruckversuchen an Rohren.1 Die Prüfung erfolgt nach DIN EN 12814-3 2 und Richtlinie DVS 2203 Teil 4; Beiblatt 2 (12/2001).3 Zur Abkürzung der Prüfzeit werden die Versuche in einer 2%igen wässrigen Netzmittellösung (Arkopal N-100) durchgeführt. 4 Prüfmuster Das Prüfmuster (ovalisierter Rohrabschnitt ca. 200 mm lang; Durchmesser 297 mm bzw. 256 mm; Wanddicke ca. 27 mm) wurde uns vom Auftraggeber zugeschickt (Probeneingang 27.08.2009). Weitere Angaben zu dem Prüfmuster sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Interne Bezeichnung 1628 Tabelle 1: RohstoffFarbeBemerkung Polyethylenschwarz„Rohrprobe Deponie Burghof“ Angaben zu dem Prüfmuster Probenvorbereitung und Prüfbedingungen beim FNCT Aus dem Prüfmuster wurden je 3 Probestäbe mit quadratischem Querschnitt (10 x 10 mm) in Längsrichtung bzw. Rohrumfangsrichtung im Abstand von ca. 0,5 mm von der Rohrwandinnenseite herausgearbeitet. Alle Proben wurden mittig gekerbt (s. Skizze). F F Umlaufende Kerbe 1Fleißner, M.: Langsames Risswachstum und Zeitstandfestigkeit von Rohren aus Polyethylen. Kunststoffe 77 (1987) 1, S. 45/50. 2Prüfen von Schweißverbindungen aus Thermoplasten -Zeitstandzugversuch- 3Deutscher Verband für Schweißtechnik e.V.: Prüfen von Schweißverbindungen an Tafeln und Rohren aus thermoplastischen Kunststoffen - Zeitstand-Zugversuch -; Beiblatt 2: Full Notch Creep Test Deutscher Verlag für Schweißtechnik DVS-Verlag GmbH, Postfach 10 19 65, 40010 Düsseldorf 4Hessel, J. u. Mauer, E.: Ze itstandprüfung in wässriger Netzmittellösung Zeitschrift "Materialprüfung" 36 (1994) 6, S. 240/243 Dok. Nr.: R09 04 1628 Seite 2 von 5 Je 3 Proben in Rohrumfangsrichtung bzw. Rohrlängsrichtung wurden im Zeitstand-Zugversuch nach Richtlinie DVS 2203 Teil 4, Beiblatt 2, bei der Prüftemperatur 80 °C ± 0,5 K geprüft. Die Prüfspannung von 4,0 N/mm² wurde auf den verbleibenden ungekerbten Restquerschnitt bezogen. Als Prüfmedium wurde eine 2%ige wässrige Lösung aus einem Netzmittel (Arkopal N-100) und deionisiertem Wasser verwendet. Durchgeführte Untersuchungen Es wurden nachfolgend genannte Untersuchungen durchgeführt: 1. Berechnung der Randfaserdehnung durch Ovalisierung des Rohres 2. Messung der Oxidations-Induktions-Zeit (OIT) bei 210 °C 3. Prüfung des Widerstandes gegenüber Spannungsrissbildung im FNCT Ergebnisse der Untersuchungen Berechnung der Randfaserdehnung Die Berechnung der Randfaserdehnung an der Rohrwandinnenseite am Scheitel (Stelle 1) beträgt 2,2 %, am Kämpfer (Stelle 2) wurde eine Stauchung von 2,7 % berechnet 1 2 Fazit: Die berechnete Randfaserdehnung liegt unterhalb des in DVS 2205-1 genannten Grenzwertes von 3 %. Oxidations-Induktions-Zeit (OIT) Es wurde eine Oxidations-Induktionszeit von 22 Minuten gemessen. Fazit: An dem Untersuchungsmuster sind noch keine Anzeichen von Wärmealterung zu erkennen. Dok. Nr.: R09 04 1628 Seite 3 von 5
AMTSBLATT DES LANDKREISES HARZ im Internet unter www.kreis-hz.de 25. April 2009 | Nr. 4/2009 | kostenlos an die Haushalte | Auflage 125.000 Exemplare GutsMuths-Festjahr in Quedlinburg feierlich eröffnet Zum 250. Geburtstag wurde Platz auf den Namen des Pädagogen getauft Quedlinburg. Eine Platz-Taufe und eine nationale Feierstunde bildeten Ende März den Auftakt zum Festjahr anlässlich des 250. Geburtstages des am 9. August 1759 in Quedlinburg geborenen Johann Christoph Friedrich GutsMuths. GutsMuths gilt als Begründer der neuzeitlichen Körpererziehung, dem Schulsport. Der Platz in Quedlinburg, auf dem schon lange ein Denkmal an den namhaften Pädagogen erinnert, trägt nun auch seinen Namen. Bürgermeister Eber- hard Brecht, Landessportbund-Präsident Andreas Silbersack und Marathon-Olympiasieger Waldemar Cierpinski enthüllten gemeinsam das Schild. Zuvor hatten der Bürgermeister und der LSB-Präsident am Geburtshaus von GutsMuths in der Pölle 39 einen In- formationspunkt eingeweiht. Zu der nationalen Feierstunde waren rund 300 Gäste, unter ihnen Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz und der frühere Ministerpräsident Sachsen-Anhalts und jetzige Parlamentarische Staatssekretär im Bundes- innenministerium, Christoph Bergner, der Einladung des Landessportbundes und des Kreissportbundes Harz in das Palais Salfeldt gefolgt. nSchüler des GutsMuths-Gymnasiums zeigten in historischer Kleidung unter Anleitung von GutsMuths in Person ihres Sportlehrers Konrad Sutor typische Übungen des „Vaters des Schulsports“. DER NEUE SEAT IBIZA SC.SIE WOLLEN HOCH HINAUS? DESIGN. PRÄZISION. LEIDENSCHAFT. Bergmann & Söhne Automobile GmbH Stadtweg 1 38855 Reddeber Tel.: (0 39 43) 26 62 20 http://bergmann.seat.de * Preis inkl. Abwrackprämie Abbildung ähnlich Maßarbeit: Ibiza SC – der sportliche BEI UN S AB Dreitürer. 9.290,- EURO* Erleben Sie die schönste Verbindung von Qualität, Sicherheit und Sportlichkeit. • Elektronisches Stabilisierungsprogramm ESP inkl. 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Der Startschuss für neue attraktive Verkehrsverbindungen zwi- schen Wipper- und Selketal wurde Anfang April durch den Staatssektretär im Verkehrsministerium, André Schröder, die Sangerhäuser Rosenkönigin „Juliane I“, die stellvertretende Landrätin von Mansfeld-Südharz, Christine Hepner und die Bürgermeister von Wippra und Harzgerode, Monika Rau- hut und Horst Schöne, mit dem symbolischen Scherenschnitt gegeben. Damit wurde eine seit Jahren klaffende Lücke im Freizeitverkehr geschlos- sen, denn direkte Verbindungen zwischen Harzgerode und dem Selketal Patrick Trübe – einer der jüngsten Existenzgründer der Region Patrick Trübe ist einer der jüngsten Existenz- gründer im Landkreis Harz. Der Schüler der 11. Klasse des Europagymnasium „Richard v. Weiz- säcker“ in Thale ist 16 Jahre alt und wohnt in Westerhausen. Seine Leidenschaft gilt dem Internet. Schon jetzt betreut er den Internet-Auftritt des Europagym- nasiums. Im Rahmen des Landeswettbewerbes „Jugend forscht“ erhielt Patrick 2008 im Fach- gebiet Mathematik/Informatik für sein Projekt AvantCon, eine spezielle Software, bereits einen Innovationspreis. Sein Ziel ist es, schon vor Studienbeginn eine Firma mit Namen „CrystalEye“, welche das Produkt AvantCon vermarktet, zu gründen und seine Fachkenntnisse in weitere Projekte einfließen zu lassen. Die Harzsparkasse wird den jungen Existenzgründer bei der An- schaffung von spezieller Computertechnik unterstützen. n Tag der erneuerbaren Energien sowie der Rosenstadt Sangerhausen, Wippra und dem Wippertal gab es nicht. Jetzt fahren an Wochenenden und Feiertagen die Busse von Q-Bus und der Verkehrsgesellschaft Südharz, um jeweils sechs Rund-Um-Verbin- dungen herzustellen. Damit stehen den Touristen und Ausflüglern auch die direkte Anbindung an die Wipperliese und die Selketalbahn der Harzer Schmalspurbahnen zur Verfügung. Abgerundet wird das Ganze durch ein neues Tarifangebot, die WiSel-Card. Mit der WiSel-Card können die Ange- bote der Wipperliese, der Selketalbahn und der beiden Bus-Unternehmen in Anspruch genommen werden. Sie gibt es für Erwachsene, Kinder, Fami- lien und auch für Hunde. Mehr Informationen zu den Tarifbedingungen und Verbindungen sowie Ausflugszielen entlang der Strecken gibt es im Internet unter www.wisel- card.de. Unterstützt wird das Projekt vom Ministerium für Landesentwick- lung und Verkehr mit einer Anschubfinanzierung von 203 000 Euro. n Dardesheim. Zum „Tag der erneuerbaren Energien“ laden der Verein Harz- regenerativ-Druiberg und das Amt für Wirtschaftsförderung des Landkrei- ses Harz am 13. Mai nach Dardesheim alle Interessierten Bürger, Unterneh- men und Vereine ein. Von 10 bis 16 Uhr findet in der Stadt der erneuerbaren Energien im Land- gasthaus „Zum Adler“ ein Forum statt. Hier werden die verschiedensten regionalen Projekte wie die regenerative Modellregion Harz, die Klima- schutzinitiative, das E-Mobilitätsprojekt, Breitbandversorgung sowie das Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien und zur Optimierung der Biomassenutzung vorgestellt. Im Rahmenprogramm werden sich eine Vielzahl von Unternehmen und Vereinen präsentieren. Es besteht die Möglichkeit, an einem geführten Voltaik-Rundgang durch Dardesheim teilzunehmen, Elektrofahrzeuge aus- zuprobieren, den Windpark, die Biogasanlage in Zilly sowie das Informa- tionszentrum für erneuerbare Energien Druiberg zu besichtigen. Firmen und Akteure, welche sich präsentieren möchten, wenden sich bitte an die Organisatoren: Landkreis Harz, Amt für Wirtschaftsförderung und Re- gionalentwicklung, 0 39 43 / 93 58 12 oder auch an Harz-regenerativ-Drui- berg e. V. 03 94 22 / 94 95 91. Über die gleichen Telefonnummern können sich auch Teilnehmer für die kostenlose Veranstaltung registrieren lassen. n „1. Tag der Technik in Industrie und Handwerk“ fand im BTZ Thale statt Thale. Am 26. März 2009 fand im Bildungs- und Tech- nologiezentrum (BTZ) in Thale der „1. Tag der Technik in Industrie und Handwerk“ statt. Rund 250 Schülerin- nen und Schüler der 8. und 9. Klassen nutzten die Mög- lichkeit, um sich im Bereich Handwerk über die Gewerke Elektro, Friseur und Bau zu informieren . Aus dem Bereich Industrie stellten sich im BTZ die Fir- men Maschinenfabrik Thale GmbH, Mertik Maxitrol, Lin- de Material Gandling, Trimet Aluminium AG und BZG Quedlinburg vor. Die Vertreter des BTZ informieren über die Bereiche Schweißtechnik, CNC-Technik, Kunststoffbe- und –verar- beitung sowie über Grundlagen der Metall- und Steuerungstechnik. Der „1. Tag der Technik in Industrie und Handwerk“ wurde als Gemein- schaftsprojekt des BTZ und des Amtes für Wirtschaftsförderung des Land- kreises Harz mit Unterstützung der Stadt Thale organisiert. Ein besonderer Dank gilt dem Einsatz und Engagement der Aussteller und dem BZG Quedlinburg sowie allen anderen Beteiligten. Mit der Veranstaltung in Thale wurde den Schülerinnen und Schülern bewusst solche Berufe erlebbar vorgestellt, die ausreichend Perspekti- ven für die Jugendlichen im Landkreis Harz bieten. Die Anwendung von Technik wurde nicht nur vorgeführt, sondern konnte auch von den Ju- gendlichen selbst ausprobiert werden (Foto). Für das kommende Jahr ist eine Fortsetzung der Veranstaltung geplant. Erste Zusagen liegen bereits vor. n Impressum Herausgeber: Landkreis Harz – Der Landrat – Friedrich-Ebert-Straße 42, 38820 Halberstadt Redaktion: Pressestelle des Landkreises Harz, Manuel Slawig, Telefon (0 39 41) 59 70 42 09, e-mail: pressestelle@kreis-hz.de Bezug: Landkreis Harz, Pressestelle, Friedrich-Ebert-Straße 42, 38820 Halberstadt Layout: Anke Duda, Martin Witschaß Gesamtherstellung: Harzdruckerei GmbH, Max-Planck-Straße 12/14, 38855 Wernigerode, Telefon (0 39 43) 54 24-0, Fax (0 39 43) 54 24 99, e-mail: info@harzdruck.de, Internet: www.harzdruck.de Anzeigenberatung: Wolfgang Schilling, Telefon (0 39 43) 54 24 26 Ralf Harms, Telefon (0 39 43) 54 24 27 Verteilung: UNISON – Agentur für marktorientiertes Werben GmbH, Kyselhäuser Straße 77, 06526 Sangerhausen, Telefon (0 34 64) 24 11-0, Fax (0 34 64) 24 11-50 Sie haben kein Amtsblatt bekommen? Rufen Sie uns an! (0 34 64) 24 11-0 Ausgabe 4 | 2009 5 Die Kreisverwaltung stellt sich vor: Amt für Ordnung und Straßenverkehr Sitz: Halberstadt, Friedrich-Ebert-Straße 42 Zentrale Einwahl: (0 39 41) 59 70 - 0 32 Amt für Ordnung und Straßenverkehr Herr Dhemant Tel. 45 59 Sek. Frau Kauf Tel. 42 58 Abteilung allg. und spezielles OrdnungsrechtAbt. Ausländer / Staatsang. / PersonenstandswesenAbt. Führerschein / Zulas- sung u. fließender VerkehrAbt. Jagd, Fischerei / Waffen, Sprengstoff u. zentr. Bußgeldstelle Frau MörigHerr ViehwegFrau EcklebeHerr Ruch Tel. 44 02 Tel. 42 60 SG allg. GefahrenabwehrHauptsachbearbeiter ZABST Frau StolzTel. 42 27Frau Diebel Tel. 0 39 41 / 66 42 62 SG bes. Gefahrenabwehr/ GewerberechtHauptsachbearbeiter, Personen- standswesen, Staatsangehörigenrecht Frau NeumannFrau Molle Tel. 41 33 SG Vollzug/ Ermittlungsdienst Herr Törmer Tel. 42 29 Tel. 45 44 Hauptsachbearbeiter fließender Verkehr Herr Märgel Tel. 45 96 SG Führerscheine Frau Rudloff SG Ausländer/Asyl Frau Münzberg Tel. 41 18 Tel. 45 51 Tel. 42 15 Tel. 44 33 SG Verkehr Herr Werner Tel. 42 39 Hauptsachbearbeiter Waffen u. Sprengstoff Herr Kaufhold Tel. 43 97 SG zentrale Bußgeldstelle Herr Froelich Tel. 58 14 SG Kfz-Zulassung Herr Draeger Das dem Dezernat II zugeordnete Amt für Ordnung und Straßenverkehr mit seinen 96 Mitarbeitern ist das größte Fachamt des Landkreises und für ein umfangreiches Aufgabenspektrum zuständig. Abteilung allgemeines und spezielles Ordnungsrecht In dieser Abteilung werden die Aufgaben der allgemeinen und speziellen Gefahrenabwehr wahrgenommen, die sich auf Grund unterschiedlicher Zuständigkeiten von den Aufgaben der Ordnungsämter der Kommunen unterscheidet. Die Ordnungsabteilung umfasst drei Sachgebiete. Eine wesentliche Aufgabe des Sachgebietes Allgemeine Gefahrenabwehr ist die fachaufsichtliche Beratung und Prüfung der Städte und Gemeinden zu Fragen des Gewerberechts, Bestattungsrechts und der allgemeinen Ge- fahrenabwehr. Im Rahmen des Widerspruchsverfahrens haben Bürger die Möglichkeit, ordnungsrechtliche Entscheidungen der Kommunen überprü- fen zu lassen. Das Sachgebiet ist auch Anlaufpunkt zur rechtlichen Prüfung schwieriger Sachverhalte für die Ordnungsbehörden der Kommunen. Das Aufgabenspektrum des Sachgebietes Spezielles Ordnungsrecht um- fasst neben einigen gewerberechtlichen Aufgaben u. a. auch die Rechts- gebiete Versammlungsrecht, ordnungsrechtlicher Jugendschutz, Schorn- steinfegerrecht und Bekämpfung von Schwarzarbeit. Die Mitarbeiter überwachen die Einhaltung der ordnungsrechtlichen Ju- gendschutzbestimmungen und koordinieren im Versammlungsrecht die Aufgaben zwischen den zu beteiligenden Behörden. Im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Schwarzarbeit werden ge- werberechtlichen Voraussetzungen geprüft und unangemeldete Kontrol- len zur Einhaltung der handwerksrechtlichen Vorschriften durchgeführt. Durch das Sachgebiet Vollzugs- und Ermittlungsdienst werden sowohl Vollzugsaufgaben des Amtes als auch Vollzugsaufgaben von anderen Fach- ämtern des Landkreises wahrgenommen. Hauptschwerpunkt ist die Über- prüfung der Versicherungspflicht von Fahrzeugen. Aber auch Identitäts- feststellungen und Vollzugsaufgaben im Bereich Schulzuführungen, sowie Unterstützung bei Botschaftsvorführungen und Baustellenkontrollen im Bereich Schwarzarbeit gehören zum Tätigkeitsspektrum des Vollzuges. Abteilung Ausländer/Staatsangehörigkeit und Personenstandswesen Die Abteilung ist Anlaufpunkt für ausländische Mitbürger, Fachaufsicht für die Standesämter und Meldebehörden und nimmt im übertragenen Wir- Tel. 27 05 kungskreis Aufgaben der Zentralen Aufnahme und Identitätsfeststellung von Ausländern und Asylbewerbern wahr. Das Sachgebiet Ausländer- und Asylrecht betreut ausländische Staatsan- gehörige u. a. bei Verfahren zu Aufenthaltsgenehmigungen und zur Vi- sumspflicht, bietet Beratung zu Integrationsmaßnahmen bei Aufenthalts- berechtigten, überwacht und bearbeitet Verstöße zum Aufenthaltsrecht, erteilt ggf. Auflagen und Beschränkungen und leitet Rückführungen nach abgelehnten Verfahren oder Abschiebungshaft ein. Fragen rund um die Staatsangehörigkeit und des Personenstandswesens stehen im Mittelpunkt der Arbeit im gleichnamigen Bereich. Die Mitarbeiter sind u. a. auch zuständig für Einbürgerungen und die Prüfungen von Vater- schaftsanerkennungen oder Entscheidungen in Ehesachen bei Beteiligung ausländischer Partner. Öffentlich-rechtliche Namensänderungen oder ge- richtliche Berichtigung von Personenstandseinträgen gehören ebenso zu den Aufgaben wie die Ehrung bei besonderen Alters- und Ehejubiläen. Die auf dem Gelände der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (ZASt.) ansässige Zentrale Abschiebestelle (ZABST) arbeitet eng mit der ZASt. und den Ausländerbehörden sowie dem Bundesamt für Migration und Flücht- linge zusammen. Hier werden Aufgaben für das gesamte Bundesland Sach- sen-Anhalt wahrgenommen. Dazu zählen neben der Identitätsklärung und Passersatzbeschaffung die Koordination und Organisation der Rückfüh- rung von ausländischen Flüchtlingen, denen kein Bleiberecht in der BRD gewährt wurde, in die jeweiligen Herkunftsstaaten. Abteilung Führerschein/Zulassung und fließender Verkehr In dieser Abteilung werden durch die 3 Sachgebiete Aufgaben „rund ums Auto“ wahrgenommen. Das Sachgebiet fließender Verkehr ist neben der Polizeibehörde für die Überwachung der Einhaltung zulässiger Höchstgeschwindigkeiten inner- halb geschlossener Ortschaften bis 20.000 Einwohnern zuständig. Ziel der Verkehrsüberwachung ist die Verbesserung der Verkehrssicherheit für jeden Verkehrsteilnehmer. Zur Überwachung der zulässigen Höchst- geschwindigkeiten verfügen die ausgebildeten Messbeamten über eine mobile Messtechnik, die jährlich geeicht wird. Das Messstellenverzeichnis erstreckt sich über den gesamten Landkreis Harz und wird in ständigem Kontakt mit der Polizeibehörde und den Kommunen des Landkreises re- gelmäßig aktualisiert. Fortsetzung Seite 7 Ausgabe 4 | 2009
Am Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) wird gemeinsam mit dem Institut für Schweißtechnik und Trennende Fertigungsverfahren (ISAF) der TU Clausthal ein neues Schmiedeverfahren für den automobilen Leichtbau entwickelt. Es geht um das stoffschlüssige Verbundhybridschmieden von Stahlblechen und Aluminium-Massivteilen bereits während der Umformung. Das spart einen Prozessschritt gegenüber dem üblichen Bolzenschweißen, bei dem die Komponenten erst umgeformt und dann verbunden werden. Als Lotwerkstoff wird Zink verwendet, um die übliche Kontaktkorrosion zwischen Stahl und Aluminium zu minimieren. Im Rahmen des Projekts werden die nötigen Parameter für das Verfahren entwickelt und geeignete Blechdicken und Bolzenformen sowie die möglichen Belastungen auf die Fügezone ermittelt. In Zukunft ließen sich damit Leichtbauteile für die Automobil- und Luftfahrtindustrie schneller und wirtschaftlicher herstellen.
Die Volkswagen AG setzt zum Schweißen der Golf-Rohkarosserie Spann-Schweißroboter, sogenannte „Laserspannzangen”, ein. Anstelle einer herkömmlichen Schweißnaht werden hier mithilfe eines Laserstrahls „Wobble-Nähte” erstellt. Für diese Schweißtechnik werden insgesamt weniger Schweißpunkte benötigt, sodass im Vergleich zum Punktschweißen Energieeinsparungen von bis zu 20 % bei einer gleichzeitigen Festigungssteigerung von 40 % erzielt werden können. Der Einsatz der „Wobble-Technik” führt zudem zu einer zusätzlichen Gewichtseinsparung, da für den Schweißprozess deutlich kleinere Flansche eingesetzt werden können.
Das Projekt "Fortsetzungsantrag: 725 HWT GKM" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es. mittels einer Testschleife das Betriebs- und Versagensverhalten von Werkstoffen, Bauteilen und Armaturen bei hohen Temperaturen unter Einwirkung von mechanischen Lasten und korrosiven Medien zu erforschen und für den technischen Einsatz unter diesen Bedingungen zu qualifizieren. Damit können Wirkungsgradsteigerungen und die Erhöhung der Ressourceneffizienz bei Dampfkraftwerken erreicht werden. Aufgrund der komplexen Beanspruchung aus Druck, hoher Temperatur und aggressivem Medium ergeben sich extreme Anforderungen an die eingesetzten Werkstoffe. Im Rahmen des Projekts werden wissenschaftliche Erkenntnisse über Korrosions- und Oxidationsverhalten, langzeitige Druck- und Temperaturbelastungen, Mikrostrukturänderungen und Schädigungsmechanismen gewonnen, um zukünftig einen störungsfreien Betrieb und gleichzeitig einen so gering wie möglichen Aufwand bei Stillständen und Inspektionen in hocheffizienten Kraftwerken sicherzustellen. Zudem werden die Erkenntnisse in Form von Daten und Gesetzmäßigkeiten hinsichtlich metallkundlicher und werkstofftechnischer Beschreibungen von Schädigungsmechanismen ausgearbeitet und Beurteilungskriterien zusammengestellt. Das Arbeitsprogramm ist als Fortsetzung und Vertiefung des gleichnamigen Vorgängerprojekts mit folgenden Schwerpunkten anzusehen: - Wichtige Erkenntnisse zum (Schädigungs-) Verhalten von neuen Werkstoffen und deren Schweißverbindungen für hocheffiziente Kraftwerke unter tatsächlichen Kraftwerksbedingungen - Wichtige Erkenntnisse zum (Schädigungs-) Verhalten von neuen Werkstoffen unter nicht bestimmungsgemäßen Beanspruchungen (Störfall) - Erkenntnisse über das Oxidations- und Korrosionsverhalten der eingesetzten Werkstoffe - Erstellung von Auslegungskonzepten und Entwicklung von optimierten Berechnungsverfahren - Adäquate Beurteilung der Lebensdauer und der Werkstoffe für einen sicheren und ökonomischen Betrieb - Neue Erkenntnisse über mögliche Wärmebehandlungen von Ni-Basislegierungen unter realen Bedingungen - Überprüfung des konzipierten Überwachungskonzeptes - Betriebsverhalten und Zuverlässigkeit der eingesetzten Regelungs- und Absperrarmaturen
Das Projekt "Teilvorhaben: Werkzeug B-Säule und Bauteileigenschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AUDI AG durchgeführt. Validierung der flexiblen Wärmebehandlung an einem Realbauteil (B-Säule) der nachfolgenden Fertigungs- und Verfahrensprozesse. 1) Unterstützung der Prozessentwicklung: Auswahl Werkstoffe und Demonstrator-Bauteile sowie die Identifikation kritischer Umformzonen. 2) Nachweis der Schweißbarkeit in den Kontaktwärmebehandelten Bereichen. 3) Metallographische Untersuchungen zur Ausbildung der Diffusionsschicht der Beschichtung bei 22MnB5 beim ofenfreien Prozess. 4) Nachweis der Korrosionsbeständigkeit und der Lackierbarkeit lokal wärmebehandelter Bleche (insbesondere mit Korrosionsschutzschicht). 5) Nachweis der Umformbarkeit. Reduzierung der Prozesszeiten. 6) Nachweis der Maßhaltigkeit der mittels flexibler Wärmebehandlung hergestellter Bauteile. 7) Evaluierung des technischen und wirtschaftlichen Potentials flexiblen Kontakt- Wärmebehandlung für die Serienproduktion, Vergleich mit bisherigen Lösungen für das Demonstratorbauteil 1) Integration der Flexiblen Wärmebehandlung für die Warmumformung in die Serienfertigung. 2)Erweiterung des Bauteilespektrums für die Warmumformung. 3)Gewichts- und Sicherheitsoptimierung im Karosseriebau durch Einsatz pressgehärteter Stahlwerkstoffe
Das Projekt "Application of ductile cast iron pipes in the district heating system saar-west" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fernwärme-Verbund Saar GmbH durchgeführt. Objective: To build and operate a pre-insulated district heat transmission pipe system of ductile cast iron socket pipes with pressed-through passages and stilt supports. The expected advantages of such a system were the considerable cost savings during construction and the short installation time. The cast-iron pipes are connected with coupling sleeves as part of the Saar district heating distribution system. The innovative concept was expected to diminish corrosion and avoid the need for expensive welding and heat compensation measures at the weld. General Information: The project concerns the installation of a district heating transmission line consisting of cast-iron socket pipes with pressed-through passages and stilt support. The new pre-insulated pipes were part of the new construction of the central transmission system Saar-West in Germany. The transmission pipes transport the heat from the place of heat generation at the 'Dillinger Hütte' in Dillingen to the city of Saarlouis. Other supply areas were connected to the central transmission system as well. The total length of the line is 4 km. 3.6 km of this are made up of cast-iron pipes of which 2.5 km are underground, 0.9 km are above ground on concrete pedestals, 0.175 km of this are pressed through passages under roads and 0.03 km are on a footbridge. The pipes are made of cast-iron and were therefore expected to be resistant to corrosion. They are insulated with polyurethane material and are couples with flexible gaskets which absorb the expansion forces. Therefore, the expensive and time consuming welding with the addition of expansion compensating devices were not required. A pipeline monitoring system was installed along the entire length of the pipes. At defined intervals along the pipe hybrid modules were located 1 m from a socket connection. Nominal width: 500/300/250 Nominal pressure: PN 25 Operating temperatures: 130 deg. C. Achievements: The installation of 4.4 km was completed at the end of September 1986. After a successful pressure test the line was commissioned in October 1986. The aim of lowering low laying costs and shortening of the assembly time was achieved. In the operation the system could not meet the stipulated requirements. Considerable damages to the insulation material and the sleeves led to a drastic reduction in life expectancy. Parts of the pipes have to be replaced in the near future. The installed control and monitoring system operated satisfactorily.
Origin | Count |
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Bund | 457 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 454 |
Text | 3 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 7 |
offen | 454 |
Language | Count |
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Deutsch | 460 |
Englisch | 21 |
Resource type | Count |
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Dokument | 2 |
Keine | 228 |
Webseite | 231 |
Topic | Count |
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Boden | 282 |
Lebewesen & Lebensräume | 205 |
Luft | 461 |
Mensch & Umwelt | 461 |
Wasser | 179 |
Weitere | 457 |