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Chemisch-analytische Untersuchungen an Staeuben und Aerosolen der Luft

Das Projekt "Chemisch-analytische Untersuchungen an Staeuben und Aerosolen der Luft" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Gesundheitsbehörde. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Anorganische und Angewandte Chemie.Bei Immissionsmessungen im Raum Hamburg wurden bisher hauptsaechlich gasfoermige Schadstoffe wie Schwefeldioxid, Stickoxide, Kohlenmonoxid erfasst. Durch noch laufende Untersuchungen werden Staubmassenbestimmungen unter gleichzeitiger Ermittlung der chemischen Zusammensetzung durchgefuehrt. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die Feststellung der Konzentrationen an toxischen Schwermetallen sowie polycyclischen Aromaten in Staeuben und Aerosolen der Luft gelegt. Die Untersuchungen sollen auch zur Entwicklung einfacherer Analysenverfahren zur Luftstaub- und Aerosoluntersuchung, welche zur Aufstellung der Immissionskataster in Ballungsraeumen benoetigt werden, fuehren.

Optimierung der Rauchgasreinigung industrieller Feuerungsanlagen

Das Projekt "Optimierung der Rauchgasreinigung industrieller Feuerungsanlagen" wird/wurde gefördert durch: Freie und Hansestadt Hamburg, Senatskanzlei. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für Anorganische und Angewandte Chemie.Luftchemische Untersuchungen im Ballungsraum Hamburg haben Konzentrationen an einzelnen Schadstoffkomponenten erbracht, aus denen auf einige Emittenden geschlossen werden kann. Das Grosstadtaerosol mit seinem typischen Gehalt an Schwermetallen war bisher das Ziel unserer noch laufenden Untersuchungen. Durch gezielte Versuche an industriellen Grossfeuerungsanlagen sollten einzelne Parameter so veraendert werden, dass der Schadstoffausstoss reduziert wird.

Charakterisierung von Umweltschadstoffen mit Hilfe oberflaechenanalytischer Methoden

Das Projekt "Charakterisierung von Umweltschadstoffen mit Hilfe oberflaechenanalytischer Methoden" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für Radiochemie.Die Charakterisierung der Schadstoffkomponenten auf Luftaerosolen und Filterstaubproben aus Muellverbrennungsanlagen laesst Rueckschluesse auf die Prozesse bei der Entstehung, Ausbreitung und Filterung zu. Mit Hilfe oberflaechenanalytischer Methoden, insbesondere XPS und AES, werden Zusammensetzung und chemische Form von Schadstoffen bestimmt. Geplant sind ferner Untersuchungen zur katalytischen Schadstoffumwandlung an Modellaerosolen unter besonderer Beruecksichtigung der Schwermetallspezies und Untersuchungen zur Konzentrationsverteilung ueber den Teilchenquerschnitt, die Eignung oxidischer Substanzen in Aerosolen als Gassensoren soll geprueft werden. Aus bisherigen Arbeiten im Rahmen des POETA-Programms zeigt sich die besondere Bedeutung des Nachweises von Schwefelspezies sowie die Notwendigkeit grundlegender Untersuchungen zum Probenverhalten unter dem Einfluss von Roentgen- oder Elektronenbestrahlung.

WOOd combustion and SHIpping - Primary aerosol emissions and secondary aerosol formation potential (WOOSHI)

Das Projekt "WOOd combustion and SHIpping - Primary aerosol emissions and secondary aerosol formation potential (WOOSHI)" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul Scherrer Institut, Labor für Atmosphärenchemie.Wood burning and shipping emissions represent two poorly understood sources of primary and secondary organic aerosol (POA and SOA) that have potentially serious health and environmental effects. Emissions from deep sea transport vessels are a serious environmental problem due to high heavy metal and condensed aromatic hydrocarbon content. Neither the detailed POA composition nor the SOA-forming potential have yet been investigated in enough detail. Although the direct emissions from wood combustion are well studied, investigation of SOA formation has only recently begun and the current knowledge is still rather fragmentary and poor. A clear deficiency is the need to study the ageing of the exhaust, including the SOA production, at temperatures relevant for the winter time conditions when such domestic emissions are particularly important. A comprehensive and unprecedented combination of instruments, some recently developed, will be used in this study to analyze the carbonaceous particles.. The aim of the ship emissions component of the study is the consideration of the total aerosol produced by ship diesel motors operated with HFO (Heavy Fuel Oil) in comparison e.g. MGO (Marine Gas Oil), including both directly emitted aerosol and aerosol produced via plume ageing. This requires detailed chemical characterization of directly emitted substances and also those substance produced by direct ageing of emitted particles, gas-phase reactions, and the interaction of the gaseous and liquid/solid phase at the particle surface. This last process includes SOA formation, a potentially major and poorly characterized source of OA mass from ship emissions. Therefore these gas-particle-interactions will be studied under controlled conditions in a recently-developed mobile smogchamber. This novel approach enables combining the direct sampling of real ship emissions with the controlled aging conditions achievable in conventional (stationary) smogchambers. As research on emissions form deep-sea navigation are only just beginning, measurement of the physicochemical properties of the direct particle emissions are valuable of themselves, while the controlled aging experiments in the mobile smogchamber are completely new. The utility of these experiments will be enhanced by studying the effects of different fuels on the produced POA and SOA. For the wood burning experiments, the purpose is the quantitative characterization of the total aerosol produced under conditions relevant for wintertime domestic wood burning. While much effort has been devoted to studying wood burning POA, wood burning SOA is not well understood.(...)

Quantifizierung der Dieselmotorexposition im Innen- und Aussenraum - Charakterisierung verkehrsbedingter Aerosole

Das Projekt "Quantifizierung der Dieselmotorexposition im Innen- und Aussenraum - Charakterisierung verkehrsbedingter Aerosole" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung.Die EU legt in der l. Tochterrichtlinie 99//EG zur Luftqualitaet strenge Immissionsgrenzwerte fuer Feinstaub (PM10) fest, die bis 2003 hinsichtlich der Definition des Messobjektes und des Zahlenwertes ueberprueft werden sollen. Neue Wirkungsbefunde geben Hinweise, dass die Anzahlkonzentration feiner Partikel (kleiner 2,5 pm) wirkungsrelevanter sein koennen als die bisher uebliche Massenkonzentration. Fuer einen fundierten deutschen Beitrag zu dieser EU-Diskussion sind weitere gezielte Untersuchungen an feinen Partikeln (0,01-2,5 mym) erforderlich. Hier soll die GSF (Prof. Wichmann) in Erfurt an einer bereits bestehenden verkehrsnahen Messstelle umfassende Untersuchungen zur Charakterisierung der verkehrsbedingten Aerosole und zeitgleich dazu entsprechende Innenraumluftuntersuchungen im Hygieneinstitut, das in unmittelbarer Naehe der Verkehrsmessstelle liegt, durchfuehren, um die Dieselmotorexposition im Aussen- und Innenraum zu quantifizieren. Hierzu sollen Massen- und Anzahlkonzentrationen der Aerosole, Groessenverteilungen von Inhaltsstoffen (Schwermetalle, Sulfate, organische Verbindungen, Russ) und die Verkehrsdichte ermittelt werden.

Untersuchung zur Abscheidung von Schwermetallaerosolen aus Rauchgasen an Trockenadditiven

Das Projekt "Untersuchung zur Abscheidung von Schwermetallaerosolen aus Rauchgasen an Trockenadditiven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Fachbereich Chemietechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik.Schwermetallaerosole treten in schaedlichen Mengen in Rauchgasen verschiedener Abfallverbrennungs- und Legierungsumschmelzanlagen sowie in der Glasindustrie und in deren Produktionszweigen auf. Sie sind sehr haeufig stark toxisch und damit stark umweltbelastend, so dass man zu emissionsmindernden Massnahmen greifen muss. An einer bestehenden Versuchsanlage zur Trockensorption von Schadgasen soll nach entsprechenden Umbauten die Abscheidung von Aerosolen untersucht werden. Dem schwermetallhaltigen Rauchgasstrom werden unterschiedliche basische Additive zugesetzt, an denen die Schwermetalle, ihre Oxide und zusaetzlich eingebrachte gasfoermige Schadstoffkomponenten abgeschieden werden sollen. Es soll hiermit eine Simulation der schwermetallemittierenden Industrie erzielt werden.

Oekotoxikologische Beurteilung von Schwermetallimmissionen

Das Projekt "Oekotoxikologische Beurteilung von Schwermetallimmissionen" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung, Institutsteil Grafschaft.Vergleichend toxikologisch werden Schwermetalle im Kressekeimungstest und einem Regenwurm-Hautkontakttest untersucht. Fertilitaet und Gewichtszunahme von Regenwuermern werden in einem 28-Tage-Test mit kontaminierter Erde ueberprueft. Weiter wird untersucht, inwieweit ausgewaehlte Schwermetalle den biozoenotischen Konnex in einem Modelloekosystem beeinflusst. Dazu werden Systeme mit unterschiedlich konzentrierten Schwermetallaerosolen beaufschlagt. Ausgewertet wird die Aktivitaet der Bodenmikroorganismen, Persistenz und Produktivitaet der belasteten Pflanzen und Tiere. Weiterhin wird der Schwermetallgehalt der Gewebe bestimmt.

Messung des Flusses von Luftverunreinigungen entlang ausgewaehlter Grenzabschnitte (z.B. Oberrhein, Bayerischer und Pfaelzer Wald, Grenze zur DDR)

Das Projekt "Messung des Flusses von Luftverunreinigungen entlang ausgewaehlter Grenzabschnitte (z.B. Oberrhein, Bayerischer und Pfaelzer Wald, Grenze zur DDR)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Geosens B.V..Vor dem Hintergrund unserer Waldschaeden sollen im Rahmen des F+E-Vorhabens Flugzeugmessungen mit dem Ziel durchgefuehrt werden, eine Messstrategie zur Feststellung der Massenstroeme von Luftverunreinigungen ueber die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland zu entwickeln und erste orientierende Messungen zur Bestimmung der Import-Export-Bilanz durchzufuehren. Die Stoffpalette umfasst zunaechst gasfoermige Luftverunreinigungen wie SO2, NO, NO2 und /O3 sowie solche wichtige Stoffe im Aerosol und Wolkenwassers wie SO4, NO3, Cl, H+, NH4+, H2O2, Schwermetalle. Die Flugzeugmessungen sollen bei repraesentativen Wetterlagen, die eine Hochrechnung auf jaehrliche Zahlen erlauben, entlang den deutschen Grenzen durchgefuehrt werden.

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