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Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Kompetenzzentrum für Materialfeuchte (CMM) durchgeführt. Das Ziel des Sandwich-Vorprojekts besteht in der Planung eines großmaßstäblichen In-situ Experiments zu einem Verschlusssystem nach dem Sandwich-Prinzip im Mont-Terri-Felslabor, einschließlich Dimensionierung, Randbedingungen und Instrumentierung. Das Arbeitsprogramm umfasst die Definition der Erfordernisse an das Verschlusssystem, die Festlegung der Ziele des Experiments, die Vorbereitung eines Versuchsortes, die Materialauswahl für die Komponenten, die Auslegungsrechnungen für die Planung von Verschluss und Instrumentierung, die Festlegung der Bautechniken, der Instrumentierung sowie die Zeit- und Kostenplanung für das In-situ-Experiment, das im Anschluss an das Vorprojekt stattfinden soll. Das Projekt wird gemeinschaftlich von KIT-CMM und GRS zusammen durchgeführt. BGR, Swisstopo, ENSI und ENRESA nehmen mit Eigenmitteln als assoziierte Partner teil. Das Arbeitsprogramm ergibt sich unmittelbar aus den Zielen des Vorprojektes.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZENNER Hessware GmbH durchgeführt. Dieses Projekt soll am Ende belegen, dass sich intelligente Messsysteme (iMSys) in Kombination mit CLS-Steuerboxen für den Betrieb des Smart Grids auf Basis von internationalen Standards eignen. Bestehende Komponenten der Prosumer werden dabei in das Netz integriert, um ein verbessertes Einspeisemanagement, eine Anpassung und Kontrolle von Systemdienstleistungen und eine sichere Marktintegration zu erreichen. Hierzu gehören zum Beispiel PV Anlagen, Heizstäbe und Kühlanlagen sowie Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeicher. Im Rahmen des Projekts werden zwei bereits verfügbare CLS Applikationen und neun neue CLS Applikationen in eine CLS-Steuerbox integriert, in dem Smart Grid Labor der Hochschule Ulm auf Kommunikations- und Funktionseigenschaften getestet und im Rahmen eines Feldtests gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Energieversorgung erprobt.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Meteocontrol GmbH durchgeführt. Dieses Projekt soll am Ende belegen, dass sich intelligente Messsysteme (iMSys) in Kombination mit CLS-Steuerboxen für den Betrieb des Smart Grids auf Basis von internationalen Standards eignen. Bestehende Komponenten der Prosumer werden dabei in das Netz integriert, um ein verbessertes Einspeisemanagement, eine Anpassung und Kontrolle von Systemdienstleistungen und eine sichere Marktintegration zu erreichen. Hierzu gehören zum Beispiel PV Anlagen, Heizstäbe und Kühlanlagen sowie Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeicher. Im Rahmen des Projekts werden zwei bereits verfügbare CLS Applikationen und neun neue CLS Applikationen in eine CLS-Steuerbox integriert, in dem Smart Grid Labor der Hochschule Ulm auf Kommunikations- und Funktionseigenschaften getestet und im Rahmen eines Feldtests gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Energieversorgung erprobt.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik durchgeführt. Dieses Projekt soll am Ende belegen, dass sich intelligente Messsysteme (iMSys) in Kombination mit CLS-Steuerboxen für den Betrieb des Smart Grids auf Basis von internationalen Standards eignen. Bestehende Komponenten der Prosumer werden dabei in das Netz integriert, um ein verbessertes Einspeisemanagement, eine Anpassung und Kontrolle von Systemdienstleistungen und eine sichere Marktintegration zu erreichen. Hierzu gehören zum Beispiel PV Anlagen, Heizstäbe und Kühlanlagen sowie Ladesäulen für Elektroautos und Batteriespeicher. Im Rahmen des Projekts werden zwei bereits verfügbare CLS Applikationen und neun neue CLS Applikationen in eine CLS-Steuerbox integriert, in dem Smart Grid Labor der Hochschule Ulm auf Kommunikations- und Funktionseigenschaften getestet und im Rahmen eines Feldtests gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Energieversorgung erprobt.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICL Fertilizers Deutschland GmbH durchgeführt. Aus Verbrennungsaschen aus der thermischen Klärschlammverwertung wird ein nachhaltig hergestellter Langzeitdünger auf Phosphorbasis hergestellt, der keine Schwermetalle mehr enthält und langzeitpflanzenverfügbar ist. Dazu wird das P-Bac Verfahren der Fritzmeier Umwelttechnik GmbH verwendet, dass ein phosphorreiches P-Rezyklat generiert durch mikrobiologisches Phosphorleaching aus der Asche. Dieses Rezyklat wird bei ICL Fertilizers granuliert. Um ein stabiles und haltbares Granulat zu erzeugen, werden verschiedene Zusätze und stickstoffbasierte Düngemittel als Zuschlagstoffe verwendet. Die Fraunhofer-Projektgruppe IWKS begleitet beide Unternehmen auf dem Weg zum fertigen Produkt. Die Asche wird von der Münchener Stadtentwässerung zur Verfügung gestellt. Ziel des innovativen Vorhabens ist, ein marktfähiges, preislich mit konventionellen Düngemitteln konkurrenzfähiges P-Düngemittel herzustellen, das im Anschluss an dieses Verfahren großtechnisch produziert werden soll. Das Granulierverhalten kann im kleinen Maßstab fast 1:1 mit einem so genannten Modellgranulierer simuliert werden (40x30 cm). Das Gerät ist ein Chargengerät. Getestet werden sollen zum einen das Ausgangsmaterial, als auch erste Produktionsergebnisse des P-bac Materials, inwieweit sich die Granuliereigenschaften nach P-Extraktion verändert haben. Wichtige Parameter dazu sind das Verhältnis von Material zu Flüssigkeit während der Granulierung, sowie die Art der Flüssigkeitszugabe. Es ist nicht bekannt, welche technischen Eigenschaften das P-bac Material hat, alle bisherigen Untersuchungen wurden vor dem Hintergrund einer Pflanzenverfügbarkeit unternommen, mechanische Stabilität und Granulierfähigkeit müssen im Rahmen dieses Vorhabens untersucht werden. Je nach Granulierfähigkeit kann das Material auch an unterschiedlichen Stellen im Produktionsbetrieb von NPK-Düngemitteln zugeführt werden (u.U. vor der Mahlung und dem nachfolgenden Mineralsäureaufschluss, oder aber am Ende bei der Produktkonfektionierung).

Part: SOLON Energy; TwinLab

Das Projekt "Part: SOLON Energy; TwinLab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SOLON Energy GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Ertüchtigung des Micro Smart Grids auf dem EUREF-Campus zu einem multidimensional vernetzten TwinLab. In diesem Erprobungslabor wird die Verbindung von intelligent gesteuerten Speichern, erneuerbaren Energien sowie Elektromobilität erforscht. Hierbei soll die grundlegende technische und ökonomische Machbarkeit und Übertragbarkeit von Micro Smart Grid Systemen nachgewiesen werden und entsprechende integrierte Geschäftsmodelle untersucht werden. Die SOLON Energy wird in diesem Projekt untersuchen, wie die Steuerung und Regelung des Smart Grids und dessen Komponenten durch eine genauere Vorhersagbarkeit der solaren Energieproduktion optimiert werden kann. Analyse und Abstimmung mit den anderen Projektpartnern und Festlegung der erforderlichen Komponenten für das Smart Grid auf dem EUREF-Gelände. Ggf (Weiter-)Entwicklung der Photovoltaik-Komponenten und Implementierung vor Ort. Implementierung des Mess-Equipments und Optimierung der Vorhersage-Daten. Entwicklung, Erprobung und Evaluierung neuer Geschäftsmodelle .

Teilvorhaben: Entwicklung, Bau, Test und Zertifizierung eines Prototyps im Maßstab 1:1 für eine 2,5 MW WEA

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung, Bau, Test und Zertifizierung eines Prototyps im Maßstab 1:1 für eine 2,5 MW WEA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Aachen, Fachbereich 6 Luft- und Raumfahrttechnik durchgeführt. Das Ziel dieses Teilvorhabens ist die Erforschung, Entwicklung und Realisierung einer kletternden Serviceplattform zur Instandhaltung der Rotorblätter - von der mobilen Fehlerdetektion bis zur automatischen Reparatur - und zur Instandhaltung der Türme der WEA im On- und Offshore Bereich. In der Phase 1 wurde der SMART-Demonstrator im Maßstab 1:3, für eine 2,5 MW WEA ausgelegt und simuliert. Für den Laborbetrieb wurde er gebaut und erfolgreich getestet. Im Rahmen dieses Teilvorhabens des Projektes in der Phase 2 soll die Prototypenentwicklung des Wartungsroboters durchgeführt werden. Parallel dazu wird ein Prüfstand an der FH Aachen errichtet, um die Funktionalität des SMART-Prototyps durch unterschiedliche Tests unter realen Bedingungen zu überprüfen.

Teilprojekt F

Das Projekt "Teilprojekt F" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich D, Institut für Grundbau, Abfall- und Wasserwesen, Lehr- und Forschungsgebiet Boden- und Grundwassermanagement durchgeführt. InnoSoilPhos hat zum Ziel, die Bodenfruchtbarkeit bezüglich Phosphor zu optimieren und unabhängiger von Mineraldünger-P zu werden. Die P-Nutzungseffizienz soll durch neue Technologien und Produkte verbessert sowie sozioökonomische und politisch-rechtliche Rahmenbedingungen weiterentwickelt werden. Im geplanten Vorhaben (WP2-4, InnoSoilPhos 2) wird der Einfluss des Redoxpotentials (EH) auf die Verfügbarkeit, Speziierung, Bindungsformen, Auswaschungskinetik und Mobilisierungsdynamik von Phosphor in landwirtschaftlich genutzten Böden pleistozäner norddeutscher Landschaften systematisch untersucht. Dabei werden Überflutungen und verschiedene Trocken-Nass-Zyklen im Labormaßstab simuliert. Hierbei kommt eine moderne computergesteuerte Experimentalanlage zum Einsatz, die sog. biogeochemischen Mikrokosmen mit automatisierter Steuerung. Diese einzigartige Versuchsanlage ermöglicht es, das EH vordefiniert und kontrolliert einzustellen und gleichzeitig die steuernden Faktoren wie EH, pH und Temperatur in real time zu beobachten und zeitlich hochauflösend per Datenlogger aufzuzeichnen. Die einzustellenden Redoxpotentiale in den zu untersuchenden Böden orientieren sich an den im Freiland auftretenden realen Feldbedingungen. Das Projekt (WP2-4) ist sehr gut eingebettet in den Ansatz des Gesamtprojektes InnoSoilPhos 2 von der atom- und molekularen Skalenebene, über die Parzellen-, Feld- und Einzugsgebietsskala mit Auswirkungen auf die betriebliche und gesellschaftliche Ebene. Proben aus den im WP2-4 durchgeführten Experimenten werden zur weiteren Analyse anderen Projektpartnern zur Verfügung gestellt und gemeinsam bearbeitet. Die im WP2-4 erzielten Ergebnisse werden von anderen Teilprojektpartnern gemeinsam mitgenutzt, um eine optimale Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Mechatronik und Systemdynamik, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanik und Robotik durchgeführt. In Rohrleitungen bilden sich während der Betriebszeit Ablagerungen. Diese Ablagerungen führen zu einer zunehmenden Verschlechterung der hydraulischen Verhältnisse. Durch effektive Reinigung ist es möglich, die hydraulischen Verhältnisse innerhalb der Rohrleitung zu verbessern und somit den Energieaufwand für den Wassertransport zu minimieren. Das erste Ziel ist es, die Steuerung und Fahrweise der Comprex-Reinigung umfangreich zu optimieren und durch die Anpassung der Einstellungsparameter die Reinigungsleistung signifikant zu steigern. Das zweite Ziel ist die Verbesserung der Hydraulik von Roh-, Rein- und Trinkwasserleitungen mittels der optimierten Comprex-Reinigung. Anhand neuer Analyse- und Nachweistools sollen Aussagen zum hydraulischen Zustand und zu möglichen Energieeinsparungen generiert werden. Die Ergebnisse sollen in ein Dienstleistungspaket, bestehend aus Rohrnetzanalyse, Berechnung der möglichen Energieeinsparung, optimierter Comprex-Reinigung sowie dem Nachweis der erzielten Energieeinsparung und des Reinigungsergebnisses münden. Der Projektpartner LMR konzentriert sich in erster Linie auf die Ermittlung von fluiddynamischen Parametern des Reinigungsprozesses mittels numerischer Mehrphasensimulationen (CFD). Dabei sollen die Strömungen des Wasser-Luft-Gemischs durch diverse Einbauten, die Versuchsanlage und die realen Reinigungsabschnitte simuliert und ausgewertet werden. Darüber hinaus wird am LMR ein Wandschubspannungssensor entwickelt.

KLIMApollen Effekt des Klimawandels auf Pollen in Bayern VKG

Das Projekt "KLIMApollen Effekt des Klimawandels auf Pollen in Bayern VKG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz durchgeführt. Das Projekt untersucht, beschreibt und prognostiziert die zu erwartenden Änderungen unter dem Einfluss des Klimawandels auf Pollen in Bayern. Hierbei sollen modellierte Klimabedingungen, deren Änderung im Zuge des Klimawandels, der Landnutzungswandel sowie Ergebnisse aus Pflanzenversuchen in Klimakammern einbezogen werden. Zu erwartenden Pollenkurve-Menge werden modelliert und in eine Allergiesymptomkurve überführt. Zudem wird das allergene Potential von Pollen aus Klimakammerversuchen biochemisch bestimmt. Mithilfe nicht-linearer statistischer Modellierung von Klima- und Pollendaten soll in TP 1 des Verbundprojekts 'KlimaPollen' ein interaktiver Pollenkalender erstellt werden. Die Modellierungen sind in der Lag, das nicht-lineare Verhalten des Pflanzenwachstums zu erfassen. Für Pflanzen mit allergischem Potenzial wird dazu eine Pollenkurve-Belastungskurve über das Jahr erarbeitet; hierbei sind Parameter, wie Saisonstart, Peakttage, Peakintensität an Tagen mit mehr als 50 Pollen/qm wichtig und gehen in die Modelle ein.

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