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DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Alkalinisierung der Wassersäule, Gesteinsverwitterung in hochenergetischen Küstensedimenten und globale Alkalinisierungs-Simulationen

DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Leitantrag; Vorhaben: Mesokosmen und globale Modellierung von Alkalinisierung; Missions- und Verbundkoordination

RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 2

RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 1

RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 3

Herausforderungen Gewässerschutz

Stoffeinträge aus dem Abwasser müssen minimiert werden. Herausforderungen liegen im Bereich neuer Verfahren zur Elimination von Mikroverunreinigungen sowie bei Antibiotikaresistenzen, Nanopartikeln und weiteren Stoffen. Projektziele: - Prüfung der Optimierungsmöglichkeiten bei Abwasserreinigungsanlagen zur Reduzierung der Einträge von Antibiotikaresistenzen in die Gewässer - Evaluation neuer Verfahren zur Elimination von Mikroverunreinigungen aus dem Abwasse - Abklärungen zur Relevanz von Nanopartikeln im Abwasser - Beurteilung neuer weiterer Stoffe in Bezug auf ihre Relevanz für die Gewässer u.a. Pathogene und Chemikalien.

KI: AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus, KI: AIR - AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus

Konzept zur umweltgerechten Raumnutzung der Klosteranlage Marienthal, Untersuchung ueber die Umwelt- und Freiraumsituation der Klosteranlage Marienthal mit ihrem Verflechtungsbereich in der Gemeinde Ostritz

'- Sicherung des 'Kulturgutes' Klosteranlage St. Marienthal mit umgebender Kulturlandschaft unter Beruecksichtigung der besonderen Lage an der deutsch-polnischen Grenze - Analyse der Umweltbedingungen hinsichtlich Belastungen und Umweltschaeden (Luft, Wasser, Boden, Altlasten) - Schutzgebietsausweisung unter Denkmal- und Naturschutzgesichtspunkten - Auswertung der derzeitigen Nutzungsanforderungen des Klosters und der geplanten Entwicklung als internationales Begegnungszentrum und der daraus resultierenden Vorsorgemassnahmen zum Schutz der Umwelt - Entwicklung eines Leitbildes fuer die kuenftige Entwicklung mit Prioritaetensetzung und Massnahmevorschlaegen fuer eine stufenweise Realisierung Durch Bestandsaufnahme, Analysen und Bewertung der einzelnen Aspekte sind Konflikte darzustellen und umsetzungsorientierte Loesungsansaetze abzuleiten sowie Planungs- und Entwicklungsmassnahmen nach Prioritaeten geordnet anzugeben. Grundlage hierfuer soll ein Leitbild sein, das die kuenftige Nutzung (Internationales Begegnungszentrum) mit den Anforderungen an Erhaltung und Weiterentwicklung der Klosteranlage und des Umfeldes staedtebaulich geordnet und in landschafs- und umweltvertraeglicher Form dargestellt.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Primordiales Helium und vertikale Vermischung am Mittelatlantischen Rücken zwischen 2 S - 11 S

Das Schwerpunktprogramm 1144 der DFG hat es sich zum Ziel gesetzt, Energie- Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen vom Mantel zum Ozean zu untersuchen. Mit dem hier vorliegenden Antrag wollen wir einen Beitrag leisten, den Export von hydrothermalen Produkten in den Ozean anhand der Plume Dynamik zu quantifizieren. Die Hauptziele des vorliegenden Antrags umfassen die Untersuchung des Effekts gezeitengetriebener interner Wellen und vertikaler Vermischung auf die vertikale Ausbreitung/Verdünnung des Plumes und auf die Verteilung der hydrothermalen Fluide und Gase; die Untersuchung der Plume Dynamik durch Beobachtung von Turbulenzstärke, Geschwindigkeitsverteilung und Schichtung im Nahbereich der Quelle; die Quantifizierung des Helium- und Wärmeflusses der Hydrothermalquelle; die Quantifizierung der zeitlichen Variabilität der Volumen- Wärme- und Heliumtransporte aus dem Quellgebiet in den offenen Ozean; Wir werden Schiffs- und ROV-gestützte Messungen von Strömungsgeschwindigkeiten, Dichteschichtung, Trübung sowie Helium Probenahme durchführen um damit das Nahfeld und die grossräumige Ausbreitung des Plumes eines Hydrothermalfeldes zu untersuchen. Zur Bestimmung der zeitlichen Variabilität werden diese Daten mit verankerten Zeitreihen von Strömungsmessern mit Temperatur- und zusätzlichen Trübungssensoren kombiniert. Die so gewonnenen Daten liefern Informationen in Bezug auf die Kopplung zwischen physikalischen, geochemischen und biologischen Prozessen: das Strömungsfeld an Hydrothermalquellen hat direkten Einfluss auf die Besiedlungsmuster und -strategien von Vent Spezies; die Analyse des Heliumsignals in der Wassersäule liefert Informationen bezüglich der geochemischen Prozesse in Hydrothermalsystemen. Die Variabilität und Stärke der Helium- und Wärmeflüsse eines Hydrothermalfeldes erlaubt Aussagen über den Export eines solchen Feldes und seiner Variabilität in Relation zu ozeanographischen und geophysikalischen Randbedingungen. Der Schwerpunkt der Arbeiten wird bei 4 Grad 48S liegen.

Naturerfahrungsräume im Wohnumfeld von Kindern - Evaluation des Modellprojektes: Naturerfahrungsräume für Kinder

Es wird untersucht, in welcher Weise Kindern (zwischen 6 und 12 Jahren) im städtischen Raum Möglichkeiten des Naturkontaktes geboten werden. Von April bis Oktober 2003 wurden in den Städten Freiburg, Stuttgart, Karlsruhe und Nürtingen Kinder, die in 'Naturerfahrungsräumen' (natürliche, weitgehend ungestaltete Flächen wie Hügel, Bachufer etc.) und auch Kinder, die auf konventionellen Spielplätzen spielten, beobachtet und befragt (standardisierte Interviews). Der Fokus liegt dabei auf dem Spielverhalten der Kinder, bzw. der Frage, welche Unterschiede sich im Spielverhalten auf unterschiedlich ausgestatteten Flächen ausmachen lassen. Daran angeschlossen erfolgte eine postalische Befragung von Eltern von Kindern in der entsprechenden Altersklasse, die einerseits die oben genannten Fragestellungen weiter vertiefte und andererseits zusätzliche Informationen über den außerhäuslichen Aktionsradius der Kinder, ihr Zeitmanagement etc. lieferte. Mit der Untersuchung sollen unter anderem bessere Grundlagen für die Planung von Spielangeboten für Kinder im Freien erarbeitet werden.

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