Das Projekt "Lernmodell: 'Umweltlernen in der Einen Welt und fuer die Eine Welt'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Türkische Umweltinitiative in Deutschland c,o Technische Universität Braunschweig, Institut für Ökologische Chemie und Abfallanalytik.
Das Projekt "Lokale Agenda 21 und das Problem der Partizipation der Buergergesellschaft" wird/wurde gefördert durch: Theologische Hochschule Friedensau, Fachbereich Christliches Sozialwesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Theologische Hochschule Friedensau, Fachbereich Christliches Sozialwesen.Die Vernachlaessigung von Aspekten des sozialen Lernens und der sozialen und kulturellen Kohaesion im Prozess der Lokalen Agenda 21. Die Behinderung des buergergesellschaftlichen Engagements durch: a) Vergabebedingungen bei der Mittelzuweisung von oberen Behoerden, b) gesetzliche und verordnungsrechtliche Regelungen der kommunalen Selbstverwaltung, c) administrative Strategien der Entpolitisierung, d)Strategien der instrumentellen Vernunft und administrative und/oder oekonomische Interessen des Auftraggebers. Moeglichkeiten und Probleme, buergergesellschaftliches Engagement auf Dauer zu stellen und zu institutionalisieren.
Das Projekt "KoNeKKTiW: Überwindung von Adaptionshemmnissen bei der Weiterentwicklung von Waldökosystemen durch Netzwerkbildung, soziales Lernen und Risikomanagement - Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation von Waldökosystemen, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Ziel: Es soll ein Paradigmenwechsel weg von der reaktiven Gefahrenabwehr und Wiederherstellung hin zu einer Risikokultur eingeleitet werden. In dieser Kultur sollen Naturgefahren als normaler Bestandteil der Betriebsführung aufgefasst und Risikomanagement ein integraler Bestandteil der Arbeitsprozesse werden. Es soll WISSEN bereitgestellt, BEWUSSTSEIN geweckt und eine COMMUNITY OF PRACTICE als institutionenübergreifendes Netzwerk etabliert werden. Damit sollen auch Voraussetzungen geschaffen werden, bei Realisierung einer Europäischen 'Forest Risk Facility' eine erforderliche nationale Initiative zur Umsetzung der Ergebnisse auf Praktikerlevel anbieten zu können. WISSEN - Aktualisierung bereits bestehender Informationen zum Thema und Erarbeitung weiterer Themenfelder durch nutzergerechte Aufarbeitung von Wissen - Erweiterung des Angebots konkreter Handreichungen - Aufbau von Kompetenzen im Thema Risikomanagement BEWUSSTSEIN - Einleitung eines Kulturwandels hin zu einer Risikokultur - Sensibilisierung von Entscheidungsträgern für die Notwendigkeit der Einleitung von Adaptionsmaßnahmen - Thematisierung und damit Minderung der Adaptionshemmnisse COMMUNITY OF PRACTICE - Etablierung einer CoP Klimawandel und Transformation im Wald - Nutzung des Konzepts des sozialen Lernens zur Erhöhung der Umsetzungsbereitschaft - Einsatz der CoP-Mitglieder als Multiplikatoren und Experten im Falle naturaler Störungen Projektkoordination Geschäftsführung Projektbeirat Organisation / Geschäftsführung CoP, Netzwerkstreffen Multiplikatorentrainings Aufbereitung Inhalte Online-Handreichung Konzeption der Schulungen Konzeption Krisenkommunikation Forst Konzeption Rahmenwerk Risiko-Assessment und -Management Entwicklung Lehrangebote forstliche Ausbildung Konzept Bewusstseinswandel Konzept Einsatz neuer Medien im Kontext Klimawandel, Adaption und Risikomanagement.
Das Projekt "KoNeKKTiW: Überwindung von Adaptionshemmnissen bei der Weiterentwicklung von Waldökosystemen durch Netzwerkbildung, soziales Lernen und Risikomanagement - Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation von Waldökosystemen, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Forstwirtschaftsrat e.V. (DFWR).ZIEL Es soll ein Paradigmenwechsel weg von der reaktiven Gefahrenabwehr und Wiederherstellung hin zu einer Risikokultur eingeleitet werden. In dieser Kultur sollen Naturgefahren als normaler Bestandteil der Betriebsführung aufgefasst und Risikomanagement ein integraler Bestandteil der Arbeitsprozesse werden. Es soll WISSEN bereitgestellt, BEWUSSTSEIN geweckt und eine COMMUNITY OF PRACTICE als institutionenübergreifendes Netzwerk etabliert werden. Damit sollen auch Voraussetzungen geschaffen werden (bei Realisierung einer Europäischen 'Forest Risk Facility') eine dann erforderliche nationale Initiative zur Transformation der Ergebnisse für die praktische Anwendung anbieten zu können. WISSEN - Aktualisierung bereits bestehender Informationen zum Thema Krisenmanagement - Erarbeitung weiterer Themenfelder durch nutzergerechte Aufarbeitung von Wissen - Erweiterung des Angebots konkreter Handreichungen - Aufbau von Kompetenzen zum Thema Risikomanagement BEWUSSTSEIN - Einleitung eines Kulturwandels hin zu einer Risikokultur - Sensibilisierung von Entscheidungsträgern für die Notwendigkeit der Einleitung von Adaptionsmaßnahmen - Thematisierung und damit Minderung der Adaptionshemmnisse COMMUNITY OF PRACTICE - Etablierung einer CoP Klimawandel und Transformation im Wald - Nutzung des Konzepts des sozialen Lernens zur Erhöhung der Umsetzungsbereitschaft - Einsatz der CoP-Mitglieder als Multiplikatoren und Experten im Falle naturaler Störungen - Durchführung von Schulungen - Mitwirkung bei der Durchführung von forstlichen Lehrangeboten - Durchführung von Kampagnen zum Bewusstseinswandel - Mitwirkung bei der Umsetzung von Medienkampagnen - Organisation und Durchführung der überregionalen Dialog- und Workshop-Veranstaltungen - Politikberatung und Beratung von Entscheidungsträgern Eine detaillierte Beschreibung der Produkte und Dienstleistungen inkl. Erfolgs- und Leistungsindikatoren findet sich in der detaillierten Vorhabensbeschreibung.
Das Projekt "KoNeKKTiW: Überwindung von Adaptionshemmnissen bei der Weiterentwicklung von Waldökosystemen durch Netzwerkbildung, soziales Lernen und Risikomanagement - Kompetenz-Netzwerk Klimawandel, Krisenmanagement und Transformation von Waldökosystemen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände e.V..ZIEL: Es soll ein Paradigmenwechsel weg von der reaktiven Gefahrenabwehr und Wiederherstellung hin zu einer Risikokultur eingeleitet werden. In dieser Kultur sollen Naturgefahren als normaler Bestandteil der Betriebsführung aufgefasst und Risikomanagement ein integraler Bestandteil der Arbeitsprozesse werden. Es sollen WISSEN bereitgestellt, BEWUSSTSEIN geweckt und eine COMMUNITY OF PRACTICE als institutionenübergreifendes Netzwerk etabliert werden. Damit sollen auch Voraussetzungen geschaffen werden, bei Realisierung einer Europäischen Forest Risk Facility eine erforderliche nationale Initiative zur Umsetzung der Ergebnisse auf Praktikerlevel anbieten zu können. WISSEN: - Aktualisierung bereits bestehender Informationen zum Thema Krisenmanagement - Erarbeitung weiterer Themenfelder durch nutzergerechte Aufarbeitung - Erweiterung des Angebots konkreter Handreichungen - Aufbau von Kompetenzen im Thema Risikomanagement. BEWUSSTSEIN - Einleitung eines Kulturwandels hin zu einer Risikokultur - Sensibilisierung von Entscheidungsträgern für die Notwendigkeit der Einleitung von Adaptionsmaßnahmen - Thematisierung und damit Minderung der Adaptionshemmnisse. COMMUNITY OF PRACTICE: - Etablierung einer Community of Practice (CoP) Klimawandel und Transformation im Wald - Nutzung des Konzepts des sozialen Lernens zur Erhöhung der Umsetzungsbereitschaft - Einsatz der CoP-Mitglieder als Multiplikatoren und Experten im Falle naturaler Störungen - Durchführung von Schulungen - Beratungsangebote für Forstpraktiker und Waldbesitzer - Mitwirkung bei der Durchführung der forstlichen Lehrangebote - Durchführung von Kampagnen zum Bewusstseinswandel - Mitwirkung bei der Umsetzung der Medienkampagnen - Organisation und Durchführung der überregionalen Dialog- und Workshop-Veranstaltungen - Politikberatung und Beratung von Entscheidungsträgern.
Das Projekt "H2020-EU.3.3. - Societal Challenges - Secure, clean and efficient energy - (H2020-EU.3.3. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Sichere, saubere und effiziente Energieversorgung), Analysis of the European energy system under the aspects of flexibility and technological progress (REFLEX)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Energiewirtschaft.The future energy system is challenged by the intermittent nature of renewables and requires therefore several flexibility options. Still, the interaction between different options, the optimal portfolio and the impact on environment and society are unknown. It is thus the core objective of REFLEX to analyse and evaluate the development towards a low-carbon energy system with focus on flexibility options in the EU to support the implementation of the SET-Plan. The analysis are based on a modelling environment that considers the full extent to which current and future energy technologies and policies interfere and how they affect the environment and society while considering technological learning of low-carbon and flexibility technologies. For this purpose, REFLEX brings together the comprehensive expertise and competences of known European experts from six different countries. Each partner focusses on one of the research fields techno-economic learning, fundamental energy system modelling or environmental and social life cycle assessment. To link and apply these three research fields in a compatible way, an innovative and comprehensive energy models system (EMS) is developed, which couples the models and tools from all REFLEX-Partners. It is based on a common database and scenario framework. The results from the EMS will help to understand the complex links, interactions and interdependencies between different actors, available technologies and impact of the different interventions on all levels from the individual to the whole energy system. In this way, the knowledge base for decision-making concerning feasibility, effectiveness, costs and impacts of different policy measures will be strengthened, which will assist policy makers and support the implementation of the SET-Plan. Stakeholders will be actively involved during the entire project from definition of scenarios to dissemination and exploitation of results via workshops, publications and a project website.
Das Projekt "POLISES - Politikinstrumente für globale Nahrungssicherheit und ihre sozial-ökologischen Nebenwirkungen in Regionen betroffen von globalem Wandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Systemanalyse.Die Reduzierung der an Hunger leidenden Menschen weltweit ist eine der größten Herausforderungen der Zukunft. Politikmaßnahmen für globale Nahrungssicherheit werden aus diesem Grund mit hohen finanziellen Mitteln gefördert. Studien zeigen jedoch, dass diese Instrumente oft zu unbeabsichtigten sozialen oder ökologischen Wirkungen führen, insbesondere unter dem Einfluss von kombinierten Effekten des globalen Wandels. Die Ziele dieses Projektes sind (1) eine fundierte Wissensgrundlage für das Wirken solcher globalen Politiken auf die lokale sozial-ökologische Resilienz von Kleinbauern und Viehhaltern in Entwicklungsländern voranzubringen, (2) die geeignete Gestaltung dieser Instrumente voranzutreiben und (3) soziales Lernen hinsichtlich globaler Nahrungssicherheit zu unterstützen. Als methodischer Ansatz wird die sozial-ökologische, insbesondere agenten-basierte Modellierung verwendet. Dieser Ansatz ermöglicht es, Interaktionen der Haushalte und Zusammenhänge zwischen sozialen und ökologischen Komponenten des Systems in der Zeit zu berücksichtigen. Ein Set von Politikinstrumenten wird dabei einzeln und in ihrer Kombination aufbauend auf Fallstudien in Marokko und Äthiopien untersucht. Der Fokus liegt auf ausgewählten Instrumenten zur Risikobewältigung, insbesondere Mikroversicherungen, ökologisch ausgerichteten Instrumenten und Landnutzungspolitiken. Das Projekt erfolgt in engem Austausch mit Politikberatern auf deutscher und europäischer Ebene.
Das Projekt "SELFCITY - Kollektive Steuerung urbaner und ruraler Selbstorganisation zur Stärkung gesellschaftlicher Transformationsfähigkeit, Teilprojekt Deutschland 2: Mobilisierung von Selbstorganisation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KlimaKom eG.Die Aufgabe von SELFCITY ist es, Erkenntnisse aus der akademischen Wissensproduktion mit denen von Praktikern und Aktivisten zu kombinieren, die in selbstorganisierenden Prozessen involviert sind, um Antworten auf den Klimawandel zu finden. KlimaKom eG als Praxispartner im transdisziplinären Erkenntnisprozess führt auf Basis einer Stakeholderanalyse Mobilisierungsworkshops mit AktivistInnen der Energiewende und des Klimaschutzes durch. Die Erfahrungen werden mit dem Verbundpartner und Koordinator Universität Bayreuth reflektiert. Es werden Trainingseinheiten konzipiert und ein Handbuch 'Selbstorganisation' erarbeitet. Phase 1 (1) soll ein Verständnis kollektiven Handelns durch Q-sort Interviews und moderierte Workshops entwickeln, die den Prozess der Selbstorganisation erfassen/beschreiben; (2) soll durch Einsatz von Feld-Ethnographie die Alltagspraxis von Aktivisten/Nachbarschaften untersuchen; (3) soll durch den Einsatz von 'Online-Ethnographie' (Blogs) die web-vermittelten Formen der Vernetzung von Aktivisten erfassen (führt zu Workshops mit Praktikern mit gemeinsamer Ergebnisinterpretation). Phase 2 zeigt Blockaden & Potenziale zur Selbstorganisation. Sie unterstützt die Akteursinteressen und führt Trainingsworkshops (Partizipative Aktionsforschung) durch. Lernprozesse werden durch Blogs, Meetings und finalem 'Impact Assessment Workshop' erfasst. Phase 3 bereitet die Ergebnisse auf und leitet die Archivierung der Projektdateien ein. In Zusammenarbeit mit Praktikern & Aktivisten wird das Forschungsteam Lernmaterialien erstellen, um Aktivitäten zu unterstützen, die Energiewende und den Aufbau adaptiver Resilienz zu stärken.
Das Projekt "SELFCITY - Kollektive Steuerung urbaner und ruraler Selbstorganisation zur Stärkung gesellschaftlicher Transformationsfähigkeit^Teilprojekt Deutschland 2: Mobilisierung von Selbstorganisation, Teilprojekt Deutschland 1: Erforschung und Reflektion von Selbstorganisation (Koordination)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Zentrum für Naturrisiken und Entwicklung, Lehrstuhl für Sozial- und Bevölkerungsgeographie.Das Projekt SELFCITY zielt darauf ab, Wissen zu kollektiven Steuerungsprozessen mit besonderer Berücksichtigung städtischer und ruraler Selbstorganisation zur gesellschaftlichen Transformationsfähigkeit angesichts des Klimawandels zu generieren. Städte und Regionen sind gleichzeitig Orte von Innovationen und Problemen, aber sie sind vor allem Milieus, wo Lösungen gefunden werden. Damit sind sie Transformatoren und Innovatoren von Entwicklungsprozessen. Es ist wichtig zu erkennen, wo und wie Lösungen entstehen, kommuniziert und umgesetzt werden, um den Klimawandel abzumildern. Solche Lösungen basieren auf praktischer, sozialer und kollektiver Kreativität. SELFCITY nutzt das Konzept der Selbstorganisation als Rahmung, um sich mit Fragen gesellschaftlicher Normierung, sozialem Lernen und sozialem Wandel in ruralen und urbanen Gemeinschaften auseinander zu setzen. Grundsätzlich ist Selbstorganisation ein offener Prozess, durch den in sozialen Beziehungen und losen Netzwerken gemeinsame Interessen und Positionen stabilisiert und institutionalisiert werden (OSTROM 1990; MAYNTZ 2006). Persönliches Vertrauen wird somit in kollektives und institutionelles Vertrauen umgewandelt. Verstärkte Zusammenarbeit als 'kollektive Intentionalität' (SEARLE 2010) oder ein 'kollektives Wir' (WINTERGERST 2014) ermöglicht die Differenzierung und Spezialisierung innerhalb des Kollektivs, die das Potenzial für die Entwicklung von Schlüsselinteressen durch 'Graswurzelbewegungen' stärkt. Die Notwendigkeit tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen, um dem drängenden Problem des Klimawandels zu begegnen, setzt auf die Stärkung der Rolle der BürgerInnen und ihrer selbstorganisierenden Kapazitäten. SELFCITY ist ein europäisches Verbundprojekt in der Förderlinie JPI Climate mit Koordination an der Universität Bayreuth und erfolgt in Zusammenarbeit mit der eingetragenen Genossenschaft KlimaKom (Bayreuth/München) sowie den Universitäten in Groningen (Niederlande) und Bristol (UWE-University of the West of England).
Das Projekt "Accelerating and Rescaling Transitions to Sustainability (ARTS)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University Rotterdam, The Dutch Research Institute for Transitions (DRIFT).The objective of ARTS is to benefit policy, practice and theory related to accelerating sustainability transitions and to create opportunities for innovation (including social innovation) by coupling, rescaling and accelerating sustainability initiatives in European city-regions. ARTS will create interfaces between policy, practice and theory that are spaces for co-creation, theory building, policy experimentation, social innovation and learning. ARTS will have an aggregated impact on transition regions, on national and European policy related to facilitating transitions, and on theory and governance of sustainability transitions. The focal unit of analysis will be innovative activities and related actor-networks that are fundamentally changing energy, food, shelter and mobility provisioning patterns at the scale of a city or region, situated within a wider European context. ARTS will explore how lessons from these initiatives can be drawn for broader transitions to sustainable low-carbon European societies. We seek to identify the values, conditions and mechanisms for accelerating sustainability transitions, develop strategies to assist and stimulate their acceleration and assess them with dynamic modelling approaches. We will explore these conditions based on a diverse set of transition initiatives in five regions across Europe in an inter- and transdisciplinary way: Brighton, Budapest, Dresden, Flanders, and Stockholm. The developed acceleration governance approach and modelling platform, support decision making, and social learning processes to speed-up the implementation of EU's Sustainable Development and Biodiversity Strategies. They deliver to the energy targets (20/20/20 targets, the EU Energy Strategy), and the targets addressed in the Roadmaps (2050-Competitive Low-carbon Economy, Resource Efficient Europe), while supporting transitions to innovative (Innovation Union Flagship Initiative) socially sustainable (2020 Growth Strategy) low-carbon societies.
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Bund | 28 |
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Lebewesen & Lebensräume | 21 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 28 |
Wasser | 16 |
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