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Found 61 results.

Methoden der Gaschromatographie, Fluessigkeitschromatographie, Massenspektrometrie, Spektralphotometrie

Hydrogeologische Untersuchungen an den Kuesten Siziliens

Ziel: Erfassen des Grundwasserverlaufes an den Kuesten Siziliens. Vorgehensweise: Aufnahme von PAN-SW-Stereoluftbildern, Falschfarben und Multispektralenphotographien, Thermal-Scanner-Aufnahmen in zwei Wellenlaengenbereichen ueber I.-Kuestenstreifen. Untersuchungsmethode: tektonische Bearbeitung der interessierenden Gebiete, analoge Auswertung der multispektralen Aufnahmen hinsichtlich Bodenfeuchte und Vegetationszustandes. Aequidensiten der Thermalaufnahmen. Korrelation der Ergebnisse aus den drei Auswertegaengen.

Spurenelement, Untersuchungen bei exponierten Arbeitern und anderen Personen

Untersuchung des Verhaltens der Spurenelemente bei belasteten und unbelasteten Personen. Vorwiegend werden hier Blei, Cadmium, Zink, Kupfer und Kalzium untersucht. Die Elemente werden im Blut und Harn bestimmt, dabei wird neben diesen Bestimmungen eine interne Untersuchung mit Blutdruck, Gewicht, Groesse, Alter etc. durchgefuehrt. Untersuchungsmethode Atom-Absorptions-Spektrophotometrie und andere klinisch-chemische Untersuchungsmethoden.

Känozoische Vereisungen und Meeresspiegelschwankungen der Bellinghausen See (ODP Leg 178)

Hemipelagische Sedimentrücken am west- und ostantarktischen Kontinentalrand, die bei den ODP-Fahrtabschnitten 178 und 188 beprobt wurden bzw. werden, enthalten eine kontinuierliche Schichtenabfolge seit dem Paläogen. Im Rahmen eines Auswerte- projekts sollen mittels eines 'Multiproxy'-Parameteransatzes offene Fragen zur känozoischen Vereisungsgeschichte der West- und Ostantarktis beantwortet werden: (1) Mit Hilfe einer zeitlich hochaufgelösten Dokumentation der Korngrößenvariationen und der mineralogischen Zusammensetzung der Ton- und Grobfraktionen sollen Transportmechanismen und -pfade rekonstruiert werden, die Aufschluss über Volumenänderungen der antarktischen Eisschilde geben werden. (2) Anhand von spektrophotometrischen Daten soll überprüft werden, ob Turbiditsequenzen in antarktischen Kontinentalrandsedimenten synchron auftreten und durch Eisschildfluktuationen bzw. durch Meeresspiegelschwankungen gesteuert werden. (3) Mittels der Bilanzierung von Paläoproduktivitätsindikatoren sollen Eisrandlagen sowie die klimagekoppelte Tiefen- und Bodenwasserzirkulation im Südpolarmeer rekonstruiert werde. (4) Die Ergebnisse fließen ein in die Entwicklung eines Modells, das die känozoische Vereisungsgeschichte von West- und Ostantarktis in ihren wesentlichen Zügen beschreibt

Die Beziehung zwischen Temperatur und Wasserstress und den unterschiedlichen Phloembeladungstypen

Untersucht wird in diesem Projekt, der Zusammenhang zwischen Phloembeladungstyp und klimatischen Bedingungen wie Temperatur und der Phloembeladung in immergruenen Dikotyledonen aus der temperierten Zone. Techniken: Transmission electron microscopy, scanning electron microscopy, HPLC, Spektrophotometrie, 14C-Scintillations Photometrie, Densitometrie, Phophoimaging, Picolitre Cell content analysis, infrared spectrophotometry.

HORUS - Dynamische Abwassercharakterisierung durch Spektrophotometrie (UV-Vis)

Spektrale online-Messtechnik hat sich in den vergangenen Jahren für die multiple Informationsgenerierung zur Wasserqualität in Abwassersystemen etabliert. Eine Beschreibung dynamischer Transportprozesse von Abwasserinhaltsstoffen innerhalb der Mischwasserkanalisation erfolgt bislang nur mit hoher Messunsicherheit. Grund hierfür ist die bisher übliche statische Kalibrierung, die wetterbedingt wechselnde Zusammensetzungen nicht berücksichtigt. Innerhalb des Projektes wird deshalb eine dynamische Kalibrierung entwickelt, um eine belastbare Quantifizierung der Abwasserparameter Chemischer Sauerstoffbedarf (CSB) und Trockensubstanz (TS) sowie deren Teil- und Größenfraktionen vornehmen zu können, die auf separaten Kalibrierfunktionen für unterschiedliche Abflussbedingungen basieren. Diese werden an die spezifische Abwasserzusammensetzung bei Trocken-, Regenwetter und der Mischform angepasst und mit einem automatisierten Wechsel zu einer dynamischen Funktion zusammengefasst. Mit der UV-Vis-Spektrophotometrie als Messverfahren können gleichzeitig mehrere Parameter erfasst werden, mit denen ein Modell für die dynamischen Stofftransportprozesse identifiziert werden kann. Ziel des Projektes ist es, mit der Interpretation von spektralen online-Messsignalen das Systemverständnis zu erhöhen, akute Gewässerbelastungen zu identifizieren sowie numerische Modelle und deren Zuverlässigkeit zu verbessern. Zudem wird eine Entscheidungsgrundlage für eine schmutzfrachtbasierte Kanalnetzsteuerung im Regenwetterfall und zur Verfahrensoptimierung von Kläranlagenprozessen geschaffen. Die Untersuchungen dazu umfassen drei Teile: Im Stadtgebiet Dresden werden Messkampagnen in Mischwasserkanälen mit urbanem Ein-zugsgebiet sowie im Fließgewässer realisiert. Im kontinuierlichen Messbetrieb werden ereignisspezifische Transportphänomene von Schmutzfrachten im Regenwetterlastfall online er-fasst. Gleichzeitig werden Proben gezogen, die im Labor zur Kalibrierung und quantitativen Interpretation der spektralen Signale analysiert werden. Die Auswertung der spektralen Grundinformation basiert dabei auf Regressionsmodellen, die aus einer Gegenüberstellung uni- und multivariater Ansätze hervorgehen. Für CSB und dessen Fraktionen sowie für TS und Partikelgrößenklassen werden Kalibrierungen für die einzelnen Betriebszustände entwickelt und innerhalb der Messkampagne validiert und verifiziert. Übergangskriterien für das zustands-bedingte Wechseln zwischen den Kalibrierungen werden untersucht und automatisiert. Mittels numerischer Simulationen soll schließlich das Potenzial der verbesserten Messungen evaluiert werden. Dazu wird ein Kalibrierungsalgorithmus für den dynamischen Abfluss und die damit einhergehenden Stofftransportprozesse entwickelt, der auf die detaillierten In-formationen aus den Messungen eingeht. Mit dem geschaffenen Modell werden schließlich Stofftransportspitzen und akute Gewässerbelastungen untersucht und die Unterschiede zu Aussagen herkömmlicher Modelle analysiert.

Vorhaben: Entwicklung und Aufbau von Demonstratoren^BONUS INNOVATION - PINBAL: Entwicklung eines spektrophotometrischen pH-Messgeräts für das Monitoring in der Ostsee, Leitantrag; Vorhaben: Koordination, Charakterisierung des pH-sensitiven Farbstoffs und Felderprobung

In PINBAL wird ein Konsortium aus dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), dem KMU CONTROS Systems & Solutions GmbH, Kiel (CONTROS), der University of Gothenburg (UGOT) und dem Institute of Oceanology der Polish Academy of Sciences, Sopot (IO PAN) die notwendigen grundlegenden chemischen Untersuchungen, die Konzeption sowie den Aufbau des Systems und der Software, sowie Feldtests mit einem Demonstrationssystem zur spektrophotometrischen Bestimmung des pH-Wertes durchführen. Dieses System wird dazu geeignet sein, sowohl 'underway' (z.B. auf Voluntary Observing Ships, VOS) kontinuierliche Messungen durchzuführen, als auch im Labor diskrete Proben zu messen. Das Arbeitsprogramm ist detailliert im zugrunde liegenden Verbundantrag dargestellt, der über das EEIG Portal eingereicht und begutachtet wurde (in Englisch). Eine detaillierte Arbeitsplanung des IOW ist in der beigefügten Vorhabensbeschreibung (in Deutsch) dargelegt. Die Aufgaben des IOW umfassen insbesondere die Gesamtkoordination, die Durchführung der erforderlichen chemischen Charakterisierung des Farbstoffes sowie die Durchführung von Feldtests.

BONUS INNOVATION - PINBAL: Entwicklung eines spektrophotometrischen pH-Messgeräts für das Monitoring in der Ostsee, Vorhaben: Entwicklung und Aufbau von Demonstratoren

In PINBAL wird ein Konsortium aus dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) dem KMU CONTROS Systems & Solutions GmbH, Kiel (CONTROS), der University of Gothenburg (UGOT) und dem Institute of Oceanology der Polish Academy of Sciences, Sopot (IO PAN) die notwendigen grundlegenden chemischen Untersuchungen, die Konzeption sowie den Aufbau des Systems und der Software für sowie Feldtests mit einem Demonstrator zur spektrophotometrischen Bestimmung des pH-Wertes durchführen. Dieses System wird dazu geeignet sein sowohl 'underway' (z.B. auf Voluntary Observing Ships, VOS) kontinuierliche Messungen durchzuführen als auch im Labor diskrete Proben zu messen. Ausgehend vom aktuellen Stand der Forschung im Bereich der Farbstoff-basierten spektrophotometrischen pH-Wert Bestimmung wird im Wesentlichen durch CONTROS ein feldtaugliches Messsystem entwickelt und insbesondere für die Verwendung in der Ostsee stellvertretend für Brackwassersysteme oder Küstengewässer weltweit modifiziert. Bereits mit Projektstart wird mit der Realisierung eines Demonstrators begonnen. Zeitnah werden hierein gewonnene Erkenntnisse aus von den akademischen Partnern durchgeführten Untersuchungen und Simulationen integriert. Schon früh im Projekt können so wichtige Tests im Labor sowie im Feld durch alle beteiligten Projektpartner durchgeführt und somit wichtige praktische Erfahrungen gesammelt werden und in die technische Weiterentwicklung zurückfließen.

INFLOW - using INtertidal Fish to study life's tolerance to LOW oxygen Überlebensstrategien unter Sauerstoffknappheit - Fische der Gezeitenzone als Modell^INFLOW - using INtertidal Fish to study life's tolerance to LOW oxygen Überlebensstrategien unter Sauerstoffknappheit - Fische der Gezeitenzone als Modell, INFLOW - using INtertidal Fish to study life's tolerance to LOW oxygen Überlebensstrategien unter Sauerstoffknappheit - Fische der Gezeitenzone als Modell

Ziel des Projekts ist, die zugrundeliegenden Mechanismen und die Evolution von Hypoxietoleranz (HT) in eng verwandten hypoxietoleranten und sensitiven Fischen der Gezeitenzone zu untersuchen. In einem integrativen Ansatz werden wir dazu den Bereich zwischen Ganztier, Zellphysiologie und Genomevolution abdecken, um die phaenotypischen und genotypischen Unterschiede zu beschreiben, die die Physiologie der Hypoxietoleranz am Beispiel der in Neuseeland endemischen triplefins (Tripterygidae) und der ubiquitren Grundeln (Gobiidae) bedingen. Innerhalb und zwischen diesen Modellarten werden wir akute Hypoxietoleranz auf drei Ebenen untersuchen: neuronale und Herz-Kreislauf-Funktion; mitochondriale Adaptation, und die Evolution eines oder mehrerer Genotypen für Hypoxietoleranz (dieser letzte Punkt ist abhängig von zusätzlichen Drittmitteln). An beiden Fischgruppen wird mittels automatisierter Respirometrie unter steigender Hypoxie die kritische Hypoxieschwelle (Pcrit) und in spektrophotometrischen und Durchflusskalorimetrie-Systeme nicht-invasiv die Herzrate, Gewebesauerstoffsättigung, Redoxstatus und (an-)aerobe Wärmeproduktion gemessen. Weiterhin wird die mitochondriale Funktion von Herz und Gehirn vor und nach Hypoxieinkubation in hochauflösenden Respirometern verglichen. Über fluorimetrische Methoden wird mitochondriale ATP und ROS Produktion, Membranpotential unter Normoxie, Hypoxie und Anoxie gemessen.

FENABIUM: Struktur-Wirkungsbeziehungen zwischen f-Elementen und organischen Ligandsystemen mit naturstoffbasierten Bindungsfunktionen in Hinblick auf eine mögliche Mobilisierung in der Umwelt, Teilprojekt C

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