In Handel und Logistik ergeben sich wesentliche Ressourceneinsparpotentiale. Vor allem im Bereich der Transportverpackungen ergeben sich Möglichkeiten Gewicht und Transportvolumen zu verringern. Die sogenannte B4B-Leichtpalette von der Firma PALETTEN-SERVICE Hamburg AG schöpft diese Potentiale aus. Die B4B-Leichtpalette ist verfügbar in zwei Ausführungen: der B4B Euro (im Euromaß, LBH = 1200mm x 800mm x 118mm)) und der B4B Half (LBH = 800mm x 600 mm x 118 mm). Während die im Transportwesen fest etablierten mehrwegfähige Europoolpalette nach EN 13698-1 zwischen 20 kg und 24 kg wiegt, ist die B4B Euro durchschnittlich nur 5,5 kg schwer. Die Palette kann statischer Belastung von 4.500 kg standhalten und weist eine dynamische Belastbarkeit von 900 kg auf. Somit zeichnet sich die Palette als leichter und tragfähiger Ladungsträger aus. Das Modell B4B Half besitzt ein durchschnittliches Gewicht von nur 3,2 kg, eine statische Belastbarkeit von 2.000 kg und eine dynamische Belastungsfähigkeit von 400 kg. Das geringe Gewicht und der geringere Rohstoffaufwand werden durch die Verwendung von hochdichter Faserplatte (HDF) und einer geeigneten Konstruktion erreicht. Durch das Material HDF verfügt die Palette über eine saubere und geschlossene Oberfläche ohne Nägel, Splitter oder Ausfransungen und ist zudem schimmelfrei und IPPC/ISPM 15-konform. Durch die ISPM 15-Konformität wird eine uneingeschränkte Verwendung im In- und Ausland garantiert. Ein weiterer Vorteil ist die Reduktion des Transport- und Lagervolumens und der damit einhergehenden Kosten. Auf einen Quadratmeter passen 100 B4B-Leichtpaletten im Euromaß oder 200 B4B Half. Der Rohstoff für die B4B-Leichtpalette stammt aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Das Material HDF ermöglicht es außerdem, dass Holzabfälle jeglicher Holzart und Herkunft zu HDF-Platten verarbeitet und so Rohstoffkreisläufe geschlossen werden.
Das Projekt "CLEAR - Climate and Environment in Alpine Regions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eawag - Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs durchgeführt. Das Projekt ist eine transdisziplinäre Untersuchung über die Konsequenzen der mit dem Klimawandel verbundenen Änderungen in der Alpenregion. Das Projekt verbindet Forschungsgebiete aus den technischen, ökologischen und sozialen Wissenschaften. Dazu ist es in folgende fünf Projektgruppen unterteilt, wobei die ersten vier disziplinär arbeiten, während die fünfte mit der integrierten Bewertung befasst ist: 1. Schnittstelle zwischen Atmosphäre und Hydrosphäre; 2. Schnittstelle zwischen Klima der Vergangenheit und der Gegenwart; 3. Schnittstelle zwischen Klima und Ökologie; 4. Schnittstelle zwischen Klima und Ökonomie; 5. integrierte Bewertung mit Modellwerkzeugen, Fokusgruppen und Politikoptionen. Ziele: Ziele des Projekts sind 1. die Schaffung eines besseren Verständnis der mit dem Klimawandel verbundenen Aspekte, insbesondere im Hinblick auf ihre Komplexität und Unsicherheit, 2. die Bereitstellung einer Vielzahl von neuesten Modellwerkzeugen, 3. die Entwicklung einer umfassenden Methodik für eine integrierte Klimarisikobewertung durch die Nutzung von Fokusgruppen und Computermodellen und 4. die Bereitstellung politikrelevanter Informationen über Strategien und Mechanismen, um Maßnahmen für die Implementation in die Politiken zu testen. KLIMASZENARIO Es werden regionale Klimamodelle zur Untersuchung regionaler Klimavorhersagbarkeit und zur Sensitivität hinsichtlich der globalen Erwärmungsprozesse benutzt, die als ein dynamisches Werkzeug zur Evaluation möglicher 2xCO2-Szenarien für die Alpenregion dienen. Bioklimatische Szenarien werden für die Analyse der Waldökosysteme erstellt. Parameter: physikalische Aspekte des Klimasystems inklusive atmosphärischer, hydrologischer und ozeanographischer Aspekte räumlicher Bezug: Alpenregion (Schweiz) Zeithorizont: 2100 KLIMAFOLGEN Es werden die Folgen für Waldökosysteme, für Pflanzenarten und für den Boden in der sub-alpinen Region betrachtet. Dazu werden die Sensitivitäten der Ökosysteme und ihre Reaktionen auf den Klimawandel untersucht. Ökonomische Folgen für Landwirtschaft und Tourismus und ökonomische Chancen für die Industrie durch Technologiewandel, die aus steigende Energiekosten oder Änderungen im Verbraucherverhalten resultieren, werden ebenfalls analysiert. Sektoren und Handlungsfelder: Biodiversität und Naturschutz, Politik, Kommunikation, Wissenschaft, Umweltschutz, Landwirtschaft, Tourismus, Energiewirtschaft, Bodenschutz ANPASSUNGSMASSNAHMEN Hintergrund und Ziele: Es sollen relevante Informationen über Anpassungsmaßnahmen für die Politik bereitgestellt werden. Dieses soll durch geeignete Modelle, die auch von Nichtwissenschaftlern nutzbar sind, eine verbesserte Risikokommunikation, die Erhöhung der Akzeptanz von Maßnahmen, die Entwicklung neuer Politikwerkzeuge zur Partizipation der Öffentlichkeit und einen effektiven Mitteleinsatz in der Forschungspolitik erreicht werden. Weiterhin soll die Öffentlichkeit über Klimawandel und -folgen besser informiert werden. usw.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NPROXX Jülich GmbH durchgeführt. Um eine breite Einführung der wasserstoffbetriebenen Mobilität zu ermöglichen, sollten die Wartungskosten bei gleichzeitiger Gewährleistung der Betriebssicherheit gesenkt werden. Das allgemeine Ziel des Teilprojekts HyInnoTank ist die experimentelle und analytische Untersuchung des Einflusses von Schädigungen auf das Ermüdungsverhalten von gewickelten FVW-Druckbehältern mittels Dehnungsfeldüberwachung durch faserbasierte Sensoren zur Lebensdauerprognose. Die Schadensbewertung mittels Dehnungsfeldüberwachung gekoppelt mit der Effektanalyse von Schädigungen auf das Ermüdungsverhalten von FVW-Druckbehältern hat das Potenzial, die zerstörungsfreie Prüfung zu ermöglichen, noch während der Behälter im Fahrzeug montiert ist. Dies wiederum wird voraussichtlich die Wartungs- und Zeitkosten reduzieren und die Benutzerzufriedenheit erhöhen. Darüber hinaus sollen die von den Sensoren übermittelten Daten und das grundlegende Verständnis des Bauteil- und Materialverhaltens weitere konstruktive Entwicklungen (z.B. Reduzierung des Sicherheitsfaktors) ermöglichen. Die NPROXX stellt in diesem Vorhaben insbesondere die Schnittstelle zur Industrie dar. Als Hersteller von Wasserstofftanks ist sie direkt mit der Zertifizierung der Tanks entsprechend der geltenden Normen und der Ausarbeitung von Wartungskonzepten für die sog. 'Wiederkehrende Prüfung' konfrontiert. Darüber hinaus kann sie hinsichtlich der Serientauglichkeit von Material- und Integrationskonzepten beraten und die Anforderungen einer industriellen Fertigung an das Konzept vermitteln. Darüber hinaus verfügt die NPROXX über Prüfstände für statische und zyklische Druckprüfungen, die einen schnellen Transfer von Versuchsergebnissen in die Entwicklung von Drucktanksystemen gewährleistet und als solches im Projekt zur Validierung der Technik und der Modelle genutzt werden kann.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Herstellung und Ausführung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ADAMS Holzbau - Fertigbau GmbH durchgeführt. Die Holztafelbauweise ist eine weit verbreitete Holzbauweise mit hohem Vorfertigungsgrad, kurzen Bauzeiten und äußerst geringem Ressourcenverbrauch. Gegenwärtig ist die Holztafelbauweise die bevorzugte Wahl für Holzbauwerke mit wenigen Geschossen. Das Projekt zielt darauf ab diese Bauweise auch für den Mehrgeschossbau attraktiver zu machen. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Effizienzsteigerung der Holztafelbauweise mit besonderer Ausrichtung auf mehrgeschossige Gebäude. Diese Steigerung soll allein dadurch erreicht werden, dass die im Mehrgeschossbau ohnehin erforderlichen bauphysikalischen und brandschutztechnischen Bekleidungen als tragfähige Komponenten berücksichtigt werden. Grundvoraussetzung dafür sind zutreffende Modelle für die realitätsnahe Berechnung des Tragverhaltens, sowohl unter statischer als auch unter dynamischer Belastung. Dazu soll das Tragverhalten von Holztafelwänden experimentell und numerisch untersucht werden. Aufbauend auf den Ergebnissen soll eine Berechnungsmethode entwickelt werden, welche das Tragverhalten von Holztafelwänden mit Bekleidung zuverlässig abbilden kann.
Das Projekt "Innovative Technologien für die Erkundung, Löschung und Beobachtung von Kohlebränden in Nord-China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Montan Technologie GmbH durchgeführt. Ziel des WP3000 ist es die Geometrie und die Dynamik der Kohlebrände im Detail zu beschreiben. Die Teilleistung der DMT besteht darin, ein statisches geologisches Modell der Testgebiete zu erstellen. Im Zuge der Erkundung der Brände mit innovativen Verfahren sollen bohrlochgeophysikalische Messungen und seismoakustisches Monitoring durchgeführt werden. Beides dient dazu erstmals eine 3D-Modellierung der Brände zu ermöglichen. Die Messgeräte und Auswertesoftware werden mit den Projektpartnern selektiert und angeschafft. Auswertprogramme müssen auf spez. Anforderungen adaptiert werden (in 2003). Messungen mit den geophysikalischen Ausrüstungen in Kooperation mit chinesischen Partnern werden im Feld durchgeführt (in 2004 - 2005). Auswertungen werden interaktiv zusammen mit Wissenschaftlern benachbarter Diziplinen erarbeitet. Die statische 3D-Modellierung hat beste Erfolgsaussichten, vergleichbare Modelle hat die DMT erstellt. Die beiden geophysikalischen Verfahren sind innovative Wege bei der Erkundung von tiefen Bränden. Die Erfolgsaussichten sind bei beiden Verfahren als hoch einzuschätzen.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Erstellung eines Berechnungs- und Nachweismodells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Walter Reif Ingenieurgesellschaft mbH durchgeführt. Die Holztafelbauweise ist eine weit verbreitete Holzbauweise mit hohem Vorfertigungsgrad, kurzen Bauzeiten und äußerst geringem Ressourcenverbrauch. Gegenwärtig ist die Holztafelbauweise die bevorzugte Wahl für Holzbauwerke mit wenigen Geschossen. Das Projekt zielt darauf ab diese Bauweise auch für den Mehrgeschossbau attraktiver zu machen. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Effizienzsteigerung der Holztafelbauweise mit besonderer Ausrichtung auf mehrgeschossige Gebäude. Diese Steigerung soll allein dadurch erreicht werden, dass die im Mehrgeschossbau ohnehin erforderlichen bauphysikalischen und brandschutztechnischen Bekleidungen als tragfähige Komponenten berücksichtigt werden. Grundvoraussetzung dafür sind zutreffende Modelle für die realitätsnahe Berechnung des Tragverhaltens, sowohl unter statischer als auch unter dynamischer Belastung. Dazu soll das Tragverhalten von Holztafelwänden experimentell und numerisch untersucht werden. Aufbauend auf den Ergebnissen soll eine Berechnungsmethode entwickelt werden, welche das Tragverhalten von Holztafelwänden mit Bekleidung zuverlässig abbilden kann.
Das Projekt "Bemessung von Schaechten in Deponien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesgewerbeanstalt Bayern durchgeführt. Grundsatzuntersuchung ueber die statische Berechnung von Schaechten in Deponien
Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst durchgeführt. Die Fördermaßnahme ReKliE-De (Regionale Klimasimulationen Ensemble für Deutschland) hat zum Ziel, das regionale Klima mit Hilfe verschiedener Regionalen Klimamodelle (RCM) zu simulieren und damit belastbare Ergebnisse besonders für Entscheidungsträger und Endnutzer zu schaffen. Damit wird eine bisherige Lücke in der Regionalisierung des Klimas in Deutschland geschlossen. Als Ausgangsparameter für die Simulationsläufe werden die aktuellen RCP-Szenarien des IPCC verwendet. Dadurch können bestehende Unsicherheiten bei Klimaprojektionen deutlich verringert werden. Im Projekt ReKliEs-De sollen diese Simulationen systematisch für Deutschland (inklusive der nach Deutschland entwässernden Flusseinzugsgebiete) ausgewertet und durch ausgesuchte weitere Simulationen (sowohl mit dynamischen als auch mit statistischen Verfahren) komplettiert werden. Das Projektziel ist die Ableitung robuster Informationen über die Bandbreiten und mögliche Extreme der zukünftigen Klimaänderung in Deutschland, insbesondere zur Untersuchung von Klimafolgen und Anpassungsmaßnahmen sowie die Politikberatung. Der Beitrag des DWD beinhaltet die Koordination des Arbeitspakets 4 und die Durchführung zweier Projektionsläufe mit COSMO-CLM. Des Weiteren bereitet der DWD Beobachtungsdaten auf dem ReKliEs-De Gitter (12 km x 12 km) auf. Diese werden zum Training der statischen Modelle, zur Bias-Korrektur und Evaluierung genutzt. Der DWD liefert Beiträge zur Analyse des Klimaänderungssignals (insbesondere bzgl. der Extreme) und der Robustheit der Ensemble Ergebnisse. Eine Aufbereitung der Ergebnisse zur Nutzung für verschiedene Informationsmaterialien (Nutzerhandbuch, Workshops und Berichten) ist ebenfalls vorgesehen. Auch die Entwicklung des neuen Modells ICON wird verfolgt und eine erste Bewertung der Performanz des regionalen Klimamodells ICON angestrebt.
Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Kunst- und Verbundwerkstoffe, Arbeitsgruppe Polymer Composities durchgeführt. Auf Basis eines in der TUHH entwickelten modularen Designkonzeptes soll ein Handlauf fuer Fahrtreppen konstruktiv weiterentwickelt werden. Durch den Aufbau aus nur einer textilen Verstaerkungsstruktur und einem thermoplastischen Elastomer wird u.a. die Biegeflexibilitaet fuer einen energieeffizienteren Betrieb des Handlaufs erhoeht und ein werkstoffliches Recycling des Bauteils ermoeglicht. Das modulare Design laesst die Herstellung des faserverstaerkten Handlaufs in einem energiesparenden Direkt-Extrusionsverfahren zu. An der TUHH wird die Modellbildung von TPE und Gewirk mit der FEM erarbeitet. Dazu muessen statische und dynamische Materialpruefungen durchgefuehrt werden, um das hypoelastische und viskoelastische Materialverhalten von TPE und Gewirkverbunden zu untersuchen. Damit wird eine Datenbasis geschaffen, mit der ein optimales Designkonzept fuer den Handlauf erstellt werden kann. Die Designkonzepte werden ebenfalls per FEM berechnet. Die Untersuchungen der TUHH sollen zu einem betriebssicheren Handlauf und einer serientauglichen Fertigungstechnologie fuehren. Im weiteren werden Spin-Off Technologien fuer andere oekologische Produkte erarbeitet.
Das Projekt "Untersuchungen der stabilen Grenzschicht in Grönland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich VI Raum- und Umweltwissenschaften, Fach Umweltmeteorologie durchgeführt. Die Wechselwirkungen zwischen den Oberflächen der polaren Eisschilde und der Atmosphäre stellen wichtige Prozesse für das Klimasystem dar. Andererseits besteht ein Wissensdefizit bezüglich der realistischen Parametrisierung von Transportprozessen in der stabilen Grenzschicht (SBL), die über den Eisflächen für einen großen Teil des Jahres anzutreffen ist. Das Forschungsvorhaben will einen Beitrag zum Verständnis und Parametrisierung der SBL über Eisschilden liefern. Die Ergebnisse sind von Relevanz für Modelle zur Wettervorhersage, Klimamodellierung und Schadstoffausbreitung für Bedingungen starker statischer Stabilität. Der experimentelle Teil des Projekts soll im Verbund mit internationalen Forschungsprogrammen an der grönländischen SummitStation durchgeführt werden. Hier finden sich nahezu ideale horizontal homogene Verhältnisse zur Untersuchung der gesamten atmosphärischen Grenzschicht. Dazu ist ein flugzeuggestütztes Messprogramm geplant. Dieser experimentelle Datensatz bildet die Basis zur Validation und Weiterentwicklung von SBL-Parametrisierungen in numerischen Modellen. Dazu sollen numerische Simulationen mit atmosphärischen Mesoskalamodellen und einem Schneemodell durchgeführt werden, die sowohl zur räumlichen Interpretation der Daten des Experimentes als auch zur Überprüfung von unterschiedlichen Parametrisierungsansätzen dienen.
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Bund | 56 |
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Deutsch | 56 |
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Mensch & Umwelt | 56 |
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