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Berechnung der Strahlenbelastung für die Bevölkerung

Berechnung der Strahlenbelastung für die Bevölkerung Die Strahlenbelastung für die Bevölkerung in der Umgebung jeder kerntechnischen Anlage wird anhand der vom Betreiber bilanzierten Aktivitätsableitungen berechnet. Die Berechnungen beziehen sich auf eine repräsentative (fiktive) Person, die sich hinsichtlich ihrer Aufenthalts- und Verzehrgewohnheiten so verhält, dass daraus eine höhere Strahlenbelastung resultiert. Extreme Lebensgewohnheiten werden dabei nicht berücksichtigt. Die Berichterstattung über die aus den Aktivitätsableitungen mit der Fortluft und dem Abwasser ermittelte Exposition für die Bevölkerung ist eine gesetzliche Pflicht. Sie wird im Parlamentsbericht und im Jahresbericht "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung" des Bundesumweltministeriums dokumentiert. Für eine (fiktive) repräsentative Person wird die Strahlenbelastung in der Umgebung jeder kerntechnischen Anlage berechnet. Anhand der vom Betreiber bilanzierten Ableitungen wird die Strahlenbelastung in der Umgebung jeder kerntechnischen Anlage für eine repräsentative Person berechnet. Diese repräsentative Person ist eine fiktive Person, aus deren Aufenthalts- und Verzehrgewohnheiten eine höhere Strahlenbelastung resultiert (konservative Annahmen). Bis 2020 wurde die Strahlenbelastung der Bevölkerung statt für eine repräsentative Person für eine Referenzperson berechnet. Die Referenzperson ist ebenfalls eine fiktive Person, die sich hinsichtlich ihrer Lebensgewohnheiten so verhält, dass daraus eine außergewöhnlich hohe Strahlenbelastung resultiert. Bei der Referenzperson sind extreme Lebenssituationen nicht ausgeschlossen. Die berechnete Strahlenbelastung liegt bei der Referenzperson in der Regel höher als bei der repräsentativen Person. Berechnung der Strahlenbelastung mit Hilfe von Computersimulation Für die Berechnung kommen rechnergestützte Ausbreitungsmodelle zum Einsatz, die den Transport von Radionukliden aus einer kerntechnischen Anlage in die verschiedenen Bereiche der Umwelt beschreiben. Modellierung des Radionuklidtransfers von der Ableitung radioaktiver Stoffe aus dem Fortluftkamin über die Biosphäre zum Menschen. Aus den so berechneten Konzentrationen von radioaktiven Stoffen in den verschiedenen Umweltmedien wird die Strahlenbelastung der repräsentativen Person etwas konservativ, d. h. tendenziell zu hoch, abgeschätzt ( z. B. mit dem Dosismodell DARTM ). Die berechnete Exposition darf nach der Strahlenschutzverordnung höchstens 300 Mikrosievert für die effektive Dosis im Kalenderjahr betragen. Der Hauptanteil an der Exposition wird im Normalbetrieb durch das Radionuklid Kohlenstoff-14 hervorgerufen (siehe Abbildung): Dosisanteile von mit der Fortluft abgeleiteten radioaktiven Stoffen beim Betrieb von Kernkraftwerken Dosisrelevant ist hierbei vor allem die Aufnahme von Kohlenstoff-14 in Form von Kohlenstoffdioxid durch die Nahrung ( Ingestion ). Aktivitätsableitungen mit der Fortluft Insgesamt ergibt sich aus den Aktivitätsableitungen mit der Fortluft eine Exposition von weniger als 1 Mikrosievert im Kalenderjahr für Kleinkinder weniger als 1 Mikrosievert im Kalenderjahr für Erwachsene. Diese Werte liegen im betrachteten Zeitraum 1990 bis 2023 bei deutlich weniger als einem Prozent der natürlichen Strahlenbelastung der Bevölkerung (siehe Abbildung): Berechnete Effektivdosis für Erwachsene und Kleinkinder durch Ableitungen mit der Fortluft im Jahr 2023. Aktivitätsableitungen mit dem Abwasser Mit dem Abwasser aus kerntechnischen Anlagen werden jährlich etwa 100 Terabecquerel Tritium ( 3 H) und 1 Gigabecquerel sonstige Spalt- und Aktivierungsprodukte abgeleitet. Die abgeleitete Aktivitätsmenge von Alphastrahlern beträgt etwa 1 Megabecquerel . (T era =10 12 , G iga =10 9 , M ega =10 6 ). Aktivitätsableitungen mit dem Abwasser aus KKW im Jahr 2023 Die konservativ berechnete Exposition durch Abwasser beträgt in Folge dessen weniger als 6 Mikrosievert im Kalenderjahr für Kleinkinder weniger als 2.3 Mikrosievert im Kalenderjahr für Erwachsene und somit unter einem Prozent des gesetzlichen Grenzwertes. Exposition in der Umgebung von KKW durch Aktivitätsableitungen mit dem Abwasser 2023 Berichterstattung ist gesetzlicher Auftrag Die aus den Aktivitätsableitungen mit der Fortluft und dem Abwasser ermittelte Exposition der Bevölkerung wird im Parlamentsbericht und im Jahresbericht "Umweltradioaktivität und Strahlenbelastung" des Bundesumweltministeriums dokumentiert: Stand: 21.02.2025

Immissions- und Strahlenschutz (GB 2)

• Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz für den Freistaat Sachsen • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität nach dem Atomgesetz am Forschungsstandort Rossendorf • Überwachung von Lebensmitteln (u. a. Amtshilfe für die Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen) • Betrieb der Radonberatungsstelle • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität nach der Verordnung zur Gewährleistung von Atomsicherheit und Strahlenschutz an den Standorten der Wismut GmbH • Überwachung der anlagenbezogenen Radioaktivität an den Altstandorten des Uranerzbergbaus • Aufsichtliche Messungen nach der Strahlenschutzverordnung inkl. Sicherheitstechnisch bedeutsame Ereignisse und Nukleare Nachsorge • Der Geschäftsbereich ist akkreditiert nach ISO 17025 für alle relevanten Prüfverfahren im Bereich Immission und Emission. Fachbereich 20 - Zentrale Aufgaben • Probenentnahmen und Feldmessungen (ohne Messungen und Probenentnahmen im Rahmen der Radonberatung) u. a. Probenentnahmen aus Fließgewässern, Messung der nuklidspezifischen Gammaortsdosisleistung • Organisation und Logistik für die von externen Probenehmern gewonnenen und dem Geschäftsbereich 2 zu übergebenden Proben. Betrieb der Landesdatenzentrale und der Datenbank zur Umweltradioaktivität im Freistaat Sachsen • Unterstützung der beiden Landesmessstellen bei der Einführung und Pflege radiochemischer Verfahren Fachbereiche 21, 22 - Erste und Zweite Landesmessstelle für Umweltradioaktivität Laboranalysen • nach dem Strahlenschutzvorsorgegesetz • zur Überwachung der Wismut-Standorte • zur Überwachung des Forschungsstandort Rossendorf • zur Überwachung der Altstandorte des Uranbergbaus • zur Lebensmittelüberwachung • zu den aufsichtlichen Kontrolltätigkeiten des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft u. a. in den Medien Wasser, Boden, Luft, Nahrungs- und Futtermittel. Analysierte Parameter: u. a. gamma- und alphastrahlende Radionuklide (z. B. Cäsium-137, Cobalt-60, Kalium-40, Uran-238); Strontium-90; Radium-226 und Radium-228). Fachbereich 23 - Immissionsmessungen Kontinuierliche Überwachung der Luftqualität durch Betrieb des stationären Luftmessnetzes des Freistaates (Online-Betrieb von 30 stationären Messstationen mit Übergabe der Messdaten ins Internet): • Laufende Messung der Luftgüteparameter SO2, NOx, Ozon, Benzol, Toluol, Xylole, Schwebstaub, Ruß • Gewinnung meteorologischer Daten zur Einschätzung der Luftgüteparameter • Sammlung von Schwebstaub (PM 10- und PM 2,5-Fraktionen) und Sedimentationsstaub zur analytischen Bestimmung von Schwermetallen, polyzyklischen Kohlenwasserstoffen (PAK) und Ruß • Absicherung der Messdatenverarbeitung und Kommunikation • Betreiben einer Messnetzzentrale, Plausibilitätskontrolle der Daten und deren Übergabe an das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie und an die Öffentlichkeit • Absicherung und Überwachung der vorgegebenen Qualitätsstandards bei den Messungen durch den Betrieb eines Referenz- und Kalibrierlabors • Sicherung der Verfügbarkeit aller Messdaten zu > 95% • Weiterentwicklung des Luftmessnetzes entsprechend den gesetzlichen Anforderungen • Betreuung eines Depositionsmessnetzes (Niederschlag) mit zehn Messstellen • Betrieb von drei verkehrsnahen Sondermessstellen an hoch belasteten Straßen • Durchführung von Sondermessungen mit Immissionsmesswagen und mobilen Containern • Betrieb von Partikelmesssystemen im Submikronbereich (Zählung ultrafeiner Partikel) in Dresden • Betrieb von Verkehrszähleinrichtungen und Übernahmen dieser Verkehrszähldaten sowie von Pegelmessstellen der Städte in den Datenbestand des Luftmessnetzes Fachbereich 24 - Emissionsmessungen, Referenz- und Kalibrierlabor Der Fachbereich befasst sich mit der Durchführung von Emissionsmessungen an ausgewählten Anlagen aus besonderem Anlass im Auftrag des LfULG. Beispiele: • Emissionsmessungen an Blockheizkraftwerken in der Landwirtschaft (Geruch, Stickoxide, Gesamtkohlenstoff und Formaldehyd). • Ermittlung der Stickstoff-Deposition aus Tierhaltungsanlagen für Geflügel und Rinder (Emissionsmessungen von Ammoniak, Lachgas, Methan, Wasser, Kohlendioxid, Feuchte, Temperatur und Luftströmung , Ammoniak-Immissionsmessung mit DOAS-Trassenmesssystem). • Untersuchung von Emissionen aus holzgefeuerten Kleinfeuerungsanlagen zur Abschätzung von Auswirkungen der novellierten 1. BImSchV. • Unterstützung des LfULG bei der Überwachung bekannt gegebener Messstellen nach § 26 BImSchG.

Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie zur Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzverordnung - StrlSchV/M) vom 17.10.2011

Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie zur Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzverordnung - StrlSchV/M) vom 17.10.2011 Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie zur Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzverordnung - StrlSchV/M) vom 17.10.2011 Zusammenstellung von Strahlenschutzkursen nach der Richtlinie zur Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (Strahlenschutzverordnung - StrlSchV/M) vom 17.10.2011 (PDF, 829 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 02.06.2025

Alters- und produktgruppenspezifische Auswertung der in Deutschland erhobenen Verzehrsdaten

Alters- und produktgruppenspezifische Auswertung der in Deutschland erhobenen Verzehrsdaten Forschungs-/ Auftragnehmer: Gesellschaft für Anlagen‐ und Reaktorsicherheit ( GRS ) gGmbH , Köln Projektleitung: Dr. M.-T. Hussels Beginn: 01.01.2021 Ende: 31.12.2022 Finanzierung: 138.650 Euro Gemüse Die derzeit zur Ermittlung der Dosis von über die Nahrungsmittel aufgenommenen Radionukliden ( Ingestion ) verwendeten alters- und lebensmittelgruppenspezifischen Verzehrsmengen basieren auf veralteten Daten, die sich ausschließlich auf die alten Bundesländer beschränken. Nun sollen die zur Ermittlung der Ingestionsdosis verwendeten statistischen Daten zu den Verzehrsmengen aktualisiert werden. In diesem Forschungsvorhaben wurden die nach dem Jahr 2000 durchgeführten Verzehrsstudien über das Konsumverhalten der deutschen Bevölkerung erfasst und die erhobenen Daten gemäß der in der Strahlenschutzverordnung ( StrlSchV ) aufgeführten sechs Altersgruppen und zehn Lebensmittelgruppen eingeteilt. Zielsetzung Die nach dem Jahr 2000 in Deutschland durchgeführten Verzehrsstudien sollten erfasst und die erhobenen Daten in eine bestimmte Alters- und Lebensmitteleinteilung umgruppiert werden. Es waren statistische Kenndaten, insbesondere die Mittelwerte, die Erwartungswerte und die 95. Perzentile der jährlichen Verzehrsmengen für sechs Altersgruppen und zehn bestimmte Lebensmittelgruppen zu ermitteln. Zusätzlich wurden die Repräsentativität und Unsicherheiten dieser Datensätze überprüft. Ebenso wurde untersucht, wie stark regionale Verzehrsmengen von den nationalen Durchschnittswerten abweichen und ob sich gegebenenfalls regionale Unterschiede und langfristige Ernährungstrends abzeichnen. Methodik In einem ersten Schritt wurden die Verzehrsstudien recherchiert sowie Kontakt zu den Datenhaltern aufgenommen, um die anonymisierten Rohdaten zu beschaffen. Danach wurde die Umgruppierung der Daten in die in der Strahlenschutzverordnung vorgegebenen Altersgruppen vorgenommen, um zunächst geschlechtsspezifische, altersspezifische, regionale oder bezogen auf den Erhebungszeitraum abweichende Verzehrsmengen bei einzelnen Lebensmittelgruppen zu identifizieren. Zum Schluss wurden die Verzehrsmengen für die Gesamtzahl der Teilnehmenden einer Altersgruppe angegeben und damit endgültig in die Gruppierungen gemäß Strahlenschutzverordnung überführt. Durchführung Zu Beginn wurde eine Literaturrecherche durchgeführt, in der die relevanten Studien zusammengestellt und die Eignung der vorhandenen veröffentlichten Informationen - wie Lebensmittel- und Altersgruppen, Informationen zu Regionen und zeitlichen Trends sowie die angegebenen statistischen Kenndaten - für die Umgruppierung in die vorgegebenen Alters- und Lebensmittelgruppen analysiert wurden. Diese Recherche umfasste die 2. Nationale Verzehrsstudie (NVS II) und die sich anschließende Längsschnittstudie NEMONiT für Erwachsene, "VELS" / "KiESEL" für die jüngeren Kinder, "EsKiMo II" für ältere Kinder und Jugendliche, die DONALD-Studie als Langzeit-Kohorten-Studie sowie zwei Regionalstudien: die 2. Bayerische Verzehrsstudie (BVS II) und die 2. Sächsische Verzehrsstudie (SVS II). Zusätzlich wurden Informationsquellen für zu treffende Annahmen bei der Umgruppierung recherchiert. Bei der Datenaufbereitung, insbesondere bei der recht aufwändigen Umgruppierung in neue Lebensmittelgruppen, wurde der Forschungsnehmer von den Datenhaltern unterstützt. Auf Grundlage der vorhandenen Daten und der verfügbaren Informationen sowie Aufbereitungen durch die Datenhalter wurde das Konzept zur Umgruppierung in die geforderten Lebensmittelgruppen erarbeitet. Im Allgemeinen sieht dieses vor, dass die in den Studien erfassten Lebensmittel und Lebensmittelgruppen zunächst möglichst in Rohprodukte aufgeteilt und anschließend in die in der Strahlenschutzverordnung geforderten Gruppen aggregiert werden. Der erste Schritt erfolgt hierbei durch die Datenhalter, die über die Informationen zu Rezepten und Verarbeitungsschritten verfügen. Der zweite Schritt wird in Zusammenarbeit mit den Datenhaltern durchgeführt. Die Vorgehensweise wurde im Einzelnen für die jeweiligen Studien angepasst. Ergebnisse Das Forschungsvorhaben wurde erfolgreich abgeschlossen. Das Hauptziel, die Aktualisierung der Verzehrsmengen auf der Grundlage von Verzehrsstudien ab dem Jahr 2000, wurde erreicht. Die in den Studien erhobenen Daten wurden gemäß den Vorgaben von Anlage 11 Teil B Tabelle 1 StrlSchV umgruppiert. Es konnten alle Datensätze berücksichtigt werden, die vor Projektbeginn eingeplant waren. Für die verschiedenen Verzehrsstudien wurden für alle 6 Altersgruppen die geforderten statistischen Kennzahlen (Mittelwerte und 95. Perzentile) der jährlichen Verzehrsmengen angegeben, und es wurden aktualisierte Werte für Anlage 11 Teil B Tabelle 1 StrlSchV vorgeschlagen. Die Auswertung der Verzehrsraten deutscher Verzehrsstudien seit dem Jahr 2000 in den Lebensmittel- und Altersgruppen der Strahlenschutzverordnung zeigte keine Hinweise auf eine generelle Notwendigkeit für eine geschlechtsspezifische oder regionale Einteilung der Verzehrsdaten. Zeitliche Trends konnten in einigen Lebensmittelgruppen identifiziert werden. Die Änderungen liegen aber im betreffenden Zeitrahmen in der Regel unterhalb methodisch bedingter Abweichungen zwischen den Studien. Das BfS arbeitet nun an einem Vorschlag für eine aktualisierte Anlage 11 Teil B Tabelle 1 StrlSchV und wird diesen Vorschlag mit dem Bundesumweltministerium und mit Gremien wie der Strahlenschutzkommission diskutieren. Stand: 14.11.2024

Begutachtung der FFH- und Umweltverträglichkeit im Genehmigungsverfahren zur kombinierten Nutzung des TBL-Ahaus auch zur Zwischenlagerung sonstiger radioaktiver Stoffe gemäß § 7 Abs. 1 StrlSchV

Neuberechnung der Anlage IV der Strahlenschutzverordnung

Berechnung der 50-Jahre-Folgeaequivalentdosis fuer Organe und Gewebe, der effektiven Aequivalentdosis und der daraus resultierenden Grenzwerte der Jahresaktivitaetszufuhr fuer beruflich strahlenexponierte Personen. Ueberpruefung der metabolischen Daten, die in der Publikation ICRP 30 vorgeschlagen werden und eventuelle Unterbreitung eines Vorschlages. Vergleichsrechnungen mit alternativen metabolischen Daten. Sensitivitaetsanalyse fuer ausgewaehlte Verbindungen. Untersuchung der Relevanz kritischer Einwaende gegen die Anwendung des ICRP 30 Konzepts. Modellberechnungen der normierten Dosisleistung bei externer Bestrahlung.

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Entwicklung und Anwendung von Berechnungsinstrumenten für die spezifische Freigabe

Rechtswissenschaftliche Prüfungen im Zusammenhang mit der Erarbeitung und Auslegung von Rechtsvorschriften auf dem Gebiet des Rechts der ionisierenden Strahlung, einschließlich Notfallschutzrecht, und der nichtionisierenden Strahlung

Störfallplanung durch Berücksichtigung von Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadensausmaß bei Anlagen nach Paragraph 50 der Novelle der Strahlenschutzverordnung

REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Atmosphärische Langzeitausbreitungsmodelle im urbanen Gebiet für die Expositionsberechnung im Umfeld von medizinischen und industriellen Einrichtungen

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