Eine Metastudie, die am 18. Oktober 2013 im Fachmagazin Science veröffentlicht wurde, beschäftigt sich mit der Frage, wie viele Bäume und wie viele Baumarten im Amazonasgebiet vorkommen. Die Untersuchung kommt zum Ergebnis, dass es über 16.000 Baumarten im Amazonas-Regenwald gibt. Durch die Analyse von 1.170 Studien konnten Forscher zum ersten Mal einen Überblick über das 6 Mio. km2 große Gebiet gewinnen. Das untersuchte Gebiet erstreckt sich über das Amazonasbecken und das Hochland von Guayana und schließt Regionen der Länder Brasilien, Peru, Kolumbien, Guyana, Suriname und Französisch-Guayana ein. Insgesamt stehen dort auf einer Fläche, die fast der doppelten Fläche der EU entspricht, etwa 390 Milliarden Bäume. Die Wissenschaftler schätzen, dass die Hälfte der Bäume zu den 226 häufigsten Arten gehört. Etwa 11.000 der bekannten Baumarten machen dagegen nur 0,1 Prozent des gesamten Bestandes aus.
Am 17. Juni 2023 werden die Special Olympics World Games (SOWG) in Berlin feierlich eröffnet. Bei dem weltweit größten Sportevent für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen nehmen vom 17. bis 25. Juni mehr als 7.000 Sportlerinnen und Sportler aus 190 Ländern teil – 14 davon kommen aus Sachsen-Anhalt. Unterstützt werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch sieben Trainerinnen und Trainer. Die sachsen-anhaltischen Athletinnen und Athleten treten in acht von insgesamt 26 Sportarten an. Sie kämpfen in den Disziplinen Boccia, Hockey, Leichtathletik, Radsport, Reiten, Rollerskating, Schwimmen und Tischtennis um olympisches Edelmetall. Sportministerin Dr. Tamara Zieschang: „Bei den Special Olympics World Games messen sich unsere Athletinnen und Athleten im sportlichen Wettkampf mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus aller Welt. Dafür drücke ich ihnen fest die Daumen. Mit viel Ausdauer und Disziplin haben sie alle bereits im Vorfeld gezeigt, welches Leistungsvermögen in ihnen steckt. Besonders freue ich mich, dass die größte internationale inklusive Sportveranstaltung eine solche Aufmerksamkeit erfährt. Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und unserer Sportlandschaft. Sie zeigen uns, wie vermeintlich Aussichtsloses mit Willenskraft und Durchhaltevermögen doch erreicht werden kann – damit sind sie Vorbilder für uns alle.“ Die Sportlerinnen und Sportler sowie die Trainerinnen und Trainer aus Sachsen-Anhalt stammen unter anderem aus dem Cöthener Hockeyclub, der Evangelischen Stiftung Neinstedt, der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg, der Lebenshilfe Ostfalen, den Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg und von Turbine Halle. Vorstandsvorsitzender des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt (LSB), Tobias Knoch: „Dass die Special Olympics World Games erstmal in Deutschland stattfinden ist einfach großartig! Das gibt den Vereinen und Verbänden, die sich hierzulande für den Sport von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung engagieren, einen großen Schub! Der LSB Sachsen-Anhalt ist stolz auf die zehn Städte, Gemeinden und Regionen in Sachsen-Anhalt, die derzeit als Host Towns Teilnehmer*innen der Special Olympics World Games aus vielen Nationen beherbergen. Den 14 Athletinnen und Athleten sowie den sieben Trainer*innen aus Sachsen-Anhalt, die es in das Team Deutschland geschafft haben, drücken wir die Daumen für erfolgreiche Wettbewerbe in Berlin und wünschen tolle Erlebnisse sowie jede Menge Spaß beim größten Multisportevent in Deutschland seit den Olympischen Spielen 1972 in München.“ Sachsen-Anhalt war in den vergangenen Tagen mit den Städten Arendsee (Altmark), Halberstadt, Halle (Saale), Haldensleben, Quedlinburg, Sangerhausen und Thale sowie den Landkreisen Börde, dem Burgenlandkreis und dem Landkreis Mansfeld-Südharz Gastgeber für die Nationen Syrien, Singapur, Bonaire, Kamerun, Madagaskar, Suriname, Tansania, Albanien und Ghana. Sportministerin Dr. Tamara Zieschang abschließend: „Bedanken möchte ich besonders bei den Kommunen, die als sogenannte Host Towns den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Ankommen in Deutschland erleichterten, sie willkommen hießen und ihnen das vielfältige, weltoffene und inklusive Land Sachsen-Anhalt vorstellten. Mit unterschiedlichsten Programmpunkten wurden die Sportlerinnen und Sportler auf die spannenden Wettkampftage eingestimmt.“ Die Eröffnungsfeier der SOWG findet am 17. Juni im Olympiastadion Berlin statt. Zum Abschluss der Spiele gibt es am 25. Juni ein großes Fest am Brandenburger Tor. Impressum: Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Verantwortlich: Patricia Blei Pressesprecherin Halberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni" 39112 Magdeburg Telefon: 0391 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5542 Fax: 0391 567-5520 E-Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Atmosphärischer Nachweis von H2O Dimere und ihre Bedeutung für die Absorption solarer Strahlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Die Größe der Absorption solarer Strahlung bei ihrem Durchgang durch die Atmosphäre, insbesondere bei bewölktem Himmel ist bisher nur unzureichend verstanden. Neben Strahlungstransportfragen zu deren Klärung auch die Antragsteller beitragen, sind die spektroskopischen Eigenschaften einiger atmosphärischer Absorber und damit ihr Beitrag zur atmosphärischen Absorption der solaren Strahlung unsicher. Dazu zählen insbesondere die Dimere wie H2O-H2O, O2-O2,wobei letzteres Dimer von den Antragstellern erstmalig als wichtiger atmosphärischer Absorber vorgeschlagen wurde. Nachdem uns nun in Voruntersuchung der atmosphärische Nachweis der Absorption von Wasserdimere auch erstmalig gelang, sollen nun im Rahmen des Vorhabens mit Hilfe von atmosphärischen Langpfadabsorptionsmessungen die thermischen und optischen Eigenschaften des Wasserdimers charakterisiert werden. Dazu ist beabsichtigt die atmosphärischen Konzentration von Wasserdimere bei unterschiedlichen Temperaturen und damit auch H2O Partialdrucken auf dem Gelände einer meteorologischen Station in Paramaribo/Surinam zu messen. Mit diesen Messungen lässt sich die Bedeutung der Wasserdimere für die atmosphärische Absorption solarer Strahlung besser bestimmen. Das Forschungsthema hat somit einen zentralen Bezug zur Grundlagen- und Klimaforschung.
Das Projekt "Rolle der mittleren Atmosphäre bezogen auf das Klima (ROMIC-II) - Spurengastransport durch die Tropopausenregion im tropischen Westpazifik durch Messungen mittels FTIR-Spektrometrie (TroStra)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Ziele des Projektes Das Ziel des Projektes sind die Erforschung der Zusammensetzung der Troposphäre im Westpazifik, die Herkunft der gemessenen Spurengase und der Transport von Spurenstoffen aus der Troposphäre in die Stratosphäre. Methoden und Instrumente Es werden Messungen an insgesamt 4 Stationen direkt verwendet: Koror, Palau und Burgos, Philippinen im Westpazifik Paramaribo, Suriname und Porto Velho, Brasilien in Südamerika Zusätzlich werden LIDAR Messungen, welche an den Stationen Koror und Burgos gemacht werden, auf optisch dünne Wolken hin ausgewertet. Optisch dünne Wolken werden mit dem langsamen Aufsteigen von Luftmassen aus der Troposphäre in die Stratosphäre in Verbindung gebracht und sind daher ein wertvoller zusätzlicher Datensatz in unserem Projekt. Die FTIR Instrumente in Koror und Paramaribo werden von dem Antragsteller betrieben. Die Daten der anderen Stationen werden von Kooperationspartnern zur Verfügung gestellt (siehe beigefügte 'Letters of Intent'). Methoden Die gemessenen Daten werden unter Zuhilfenahme von Atmosphärenmodellen interpretiert, Insbesondere wird der Weg schwefelhaltiger Verbindungen, z.B. OCS, in den pazifischen Warmpool und in die Stratosphäre untersucht. Als pazifischer Warmpool wird das Gebiet östlich von Indonesien bezeichnet, indem der Transport aus der Troposphäre in die Stratosphäre hauptsächlich stattfindet. Das Projekt wird hauptsächlich von einem Doktorstudierenden bearbeitet. In einigen Arbeitspakten, insbesondere WP1 und WP2 ist Mitarbeit von erfahrenem festangestellten Personal erforderlich.
Das Projekt "Validation von SCIAMACHY-level-2-Daten mit bodengebundenen DOAS-Messungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Ein Netz von bodengebundenen hochqualifizierten DOAS-Geraeten in hohen und niedrigen Breiten beider Hemisphaeren soll zur Validation einer Reihe von SCIAMACHY-Produkten eingesetzt werden. Validiert werden insbesondere atmosphaerische Saeulendichten von O3, NO2, BrO und OCIO. Weitere Gase (H2O, O4, SO2, HCHO und IO) koennen (mit zum Teil mit geringerer Genauigkeit) ebenfalls vom DOAS-Netzwerk gemessen und zur Validation der entsprechenden SCIAMACHY- Daten herangezogen werden. Zusaetzlich kann begrenzte Information ueber die NO2- Hoehenverteilung und das Auftreten von PSCs geliefert werden. Das Gesamtprojekt umfasst Beitraege der Universitaeten Bremen und Heidelberg. Der vorliegende Antrag beinhaltet das Heidelberger Teilprojekt. Dieses umfasst die Ausweitung des bestehenden DOAS-Netzwerkes um ein Geraet in den Tropen (Surinam). Zusaetzlich beinhaltet es die Auswertung und Bereitstellung dieser Messungen sowie der bereits bestehenden Messstationen in Kiruna, auf der Neumayer Station und in Arrival Heights (beide Antarktis). Ziel des Projektes ist der Vergleich mit den entsprechenden SCIAMACHY-Daten sowie die Ausarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der Satelliten-Datenprodukte.
Das Projekt "Bekämpfung von Meeresmüll in der Karibik (PROMAR) - Förderung von Kreislaufwirtschaftslösungen in der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Kolumbien, den Britischen Jungferninseln, Guyana, Suriname, Saint Kitts & Nevis und Trinidad & Tobago" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, den Eintrag von Kunststoffabfällen (hauptsächlich Verpackungen) aus terrestrischen Quellen in der Dominikanischen Republik, Costa Rica, Kolumbien, den Britischen Jungferninseln, Guyana, Suriname, Saint Kitts & Nevis und Trinidad & Tobago in die Karibik zu reduzieren. Zu diesem Zweck wird das Projekt Kunststoffabfallströme quantifizieren und kartieren sowie Überwachungssysteme in lokalen Behörden an ausgewählten Demonstrationsstandorten verankern. Basierend auf diesen Ausgangsmessungen wird das Projektteam kreislaufwirtschaftliche Pilotlösungen umsetzen, um an allen Standorten eine mess-bare Verringerung des Eintrags von Kunststoffabfälle in die aquatische Umwelt zu erzielen. Darüber hinaus stärkt das Projekt die Kapazitäten der politischen Partner zur Umsetzung von Systemen der erweiterten Produzentenverantwortung und unterstützt sie bei der Teilnahme an internationalen Dialogprozessen. Weiterhin wird das Projekt kreislaufwirtschaftliche Pilotlösungen in anderen Gebieten replizieren und das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Vermeidung, die fachgerechte Sammlung und Entsorgung von Meeresabfällen in Küstengebieten stärken. Die Aktivitäten werden in allen Ländern gleichzeitig durchgeführt; die Replizierungsmaßnahmen, der politische Dialog und die Verbreitungsaktivitäten werden jedoch auch in anderen Ländern Lateinamerikas und der Karibik stattfinden.
Das Projekt "Rolle der mittleren Atmosphäre bezogen auf das Klima (ROMIC): Beobachtung ozonrelevanter stratosphärischer Spurengase in der arktischen Stratosphäre und in den Tropen mit Hilfe passiver optischer Fernerkundungsmethoden (O3 CHEM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Umweltphysik durchgeführt. Das vorgeschlagene Projekt hat die Weiterführung bereits etablierter Zeitserien von Messungen stratosphärischer Spurengase in der Arktis (Spitzbergen, 79°N) und in den Tropen (Surinam, 6°N) zum Inhalt. Da es ab ca. 2015 keine Satellitenmessdaten in der Stratosphäre mehr geben wird und die nachfolgende Generation von Satelliteninstrumenten, die geeignet für solche Beobachtungen ist, noch am Anfang der Planung steht, sind die bodengebundenen Zeitserien die einzige Möglichkeit, den Verlauf der Ozonerholung nach der Implementierung des Montrealprotokolls zu beobachten. Die bodengebundenen Messungen sind ebenfalls notwendig, um den Anschluss der Satellitenzeitserien bis 2015 und die neuen Zeitserien voraussichtlich ab 2020 zu gewährleisten sowie eventuelle Offsets zu bestimmen. Arbeitsplan: 1. Auswertung von Millimeterwellenspektren in Kiruna, Schweden, 2. Analyse von FTIR-Daten (Fourier-Transformations-Infrarotspektrometer), 3. Expeditionen nach Paramaribo, Surinam, 4. Veröffentlichung der Ergebnisse.
Das Projekt "Improvement of the Economic Sustainability of Natural Forest Management in the Tropics" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. A key issue of the Institute for World Forestry is research and scientific decision support in the fields of sustainable forest management and forest conservation in the tropics in the context of a continuously diminishing forest cover and global climate change. In this respect the project 'Improvement of the Economic Sustainability of Natural Forest Management in the Tropics' intends to deliver scientific information on the economic sustainability of natural forest management via case studies in the project partner countries Vietnam, Nepal and Suriname. The project aims at the development of recommendations for management optimisation and increased benefits from sustainable natural forest management, and by that making sustainable forest management more attractive compared to destructive forest utilization schemes. For this goal the key question is to be answered: What additional costs and/or efforts must be carried to obtain economically sustainable forest management of natural forests under different resource demands and respective management approaches? Next to the cost-benefit calculation of respective management options, the consideration of critical interlinkages between conservation and development aims and pro-climate forestry goals are focussed at. For this, approaches for forest management optimisation (close-to-nature forestry, reduced impact logging, management of degraded and secondary forests among others) and alternative land-use models (forested-landscape mosaics, intensive and extensive forest management), market-orientated evaluations (certification, product-value chain analysis, payment for environmental services) and the integration of climate-protection goals are assessed and evaluated in consideration of micro- (rural income support) and macro-economic impacts. Legal and organisational framework conditions for sustainable forest management are considered; existing successful and unsuccessful management approaches are evaluated.
Das Projekt "Untersuchung der Synergien von Sentinel-2 und TanDEM-X zur Überwachung von Walddegradierungsprozessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines kosteneffizienten REDD+ Monitoring Konzepts. Die Genauigkeit der Erfassung von Walddegradierungsprozessen entscheidet maßgeblich über die Höhe möglicher Kompensationszahlungen aus REDD+. Die Validierung der Referenzkartierung soll die Genauigkeit, mit der Degradierungszustände und -veränderungen erfasst werden können, quantifizieren. Darauf aufbauend wird ein hinsichtlich Kosten und Genauigkeiten optimiertes REDD+ Monitoring System für die operationelle Anwendung entwickelt. 2. Arbeitsplanung: Aktuelle, terrestrische Daten aus Tropenwäldern Surinams (unberührte Naturwälder und verschiedene Degradierungsstadien werden für die Validierung der Referenzkarten speziell aufbereitet. Bestandesparameter und räumliche Verteilungsmuster der verschiedenen Degradierungsstadien werden bei der Validierung der Referenzkarten und der 'change detection' berücksichtigt. Neben statistischen Standardverfahren zur Validierung von Fernerkundungsprodukten (kappa coefficient, error matrix, omission / commission error, etc.) werden zusätzlich Verfahren wie logistische Regression, odds ratios und Diskriminanzanalyse verwendet, um verschiedene Größen hinsichtlich ihres Einflusses auf die Genauigkeit der Klassifikation zu untersuchen. Die Ergebnisse werden potenziellen Nutzern vorgestellt und von diesen die Eignung für praktische Anwendungen beurteilt. Alternative Monitoring Konzepte werden hinsichtlich ihrer Kosteneffizienz entwickelt.
Das Projekt "Gemeinschaftliches regionales LBA-Airborne-Experiment (LBA-CLAIRE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut) durchgeführt. Im Rahmen der deutsch-niederlaendischen Kooperation COACH (International School for Cooperation on Oceanic, Atmospheric and Climate Changes Studies) plant das MPI in Mainz, zusammen mit Kollegen aus Deutschland, Holland, Schweden, Oesterreich und Brasilien einen eigenstaendigen Beitrag zum internationalen IGBP Projekt LBA (Large-Scale Biosphere-Atmophere Experiment in Amazonia). Im Rahmen von LBA-ClAIRE (Cooperative LBA Airborne Regional Experiment) sollen Messungen einer Reihe von Spurengasen und Aerosolparametern an Bord einer Cessna Citation II im Maerz/April 1998 in Surinam, Suedamerika, durchgefuehrt werden, mit dem Ziel, den Einfluss biogener Emissionen aus dem tropischen Regenwald auf die Chemie der Atmosphaere zu untersuchen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 12 |
Land | 1 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 11 |
Text | 1 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 12 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 13 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Keine | 8 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 11 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 13 |
Wasser | 7 |
Weitere | 13 |