Das Projekt "Teilvorhaben: Qualitätssicherung und -steigerung von TRT-Geräten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von H.S.W. Ingenieurbüro Gesellschaft für Energie und Umwelt mbH durchgeführt. In diesem Verbundvorhaben mit 8 teilnehmenden Projektpartnern werden gemeinsam wichtige Aspekte zur Qualitätssteigerung oberflächennaher geothermischer Systeme von der Auslegung und Planung über die Ausführung bis hin zur Inbetriebnahme untersucht und Lösungen entwickelt, aufbauend auf den Ergebnissen und Erkenntnissen aus dem Vorgängerprojekt QEWS II. In 4 Teilprojekten werden die Themen thermische Testmethoden, TRT-Prüfgeräte, Verfüllbaustoffe sowie Modellierungsarbeiten vorangetrieben. In allen Teilprojekten wird auf die Expertise jeweils mehrerer Projektpartner zurückgegriffen. Dieses Teilvorhaben der H.S.W. GmbH befasst sich damit das Thermal Response Testverfahren weiterzuentwickeln und auf einen noch höheren Qualitätsstandard zu bringen und auch dort zu halten, um für die spätere Planung geothermischer Quellenanlagen eine validierte Datengrundlage zu haben. Zu diesem Zweck soll versucht werden ein detailliertes Erdwärmesondenmodell für das TRT-Prüfgerät unter Einbezug bereits vorhandener Modelle zu entwickeln, um zum einen mit diesem Modell die Qualität des Prüfverfahrens für TRT-Geräte zu optimieren und zum anderen die Möglichkeiten des Einsatzes hochgenauer Erdwärmesondenmodelle zur Qualitätssteigerung des TRT-Verfahrens untersuchen zu können. Besonders soll die Entwicklung des Prüfverfahrens im Hinblick auf die Anwendung in der Praxis begleitet werden und es sollen Standardarbeitsanweisungen für die Einbindung des Prüfverfahrens in ein Akkreditierungsprozedere erstellt werden. Ein weiteres Teilvorhabenziel ist die Qualitätssteigerung der Auslegungsmodelle für weitere geothermische Quellensysteme, wie z.B. Energiepfähle. Das Gesamtziel ist die Qualitätssicherung und -steigerung oberflächennaher geothermischer Anlagen, um damit zum Abbau von Risiken, zur Reduzierung von Energiegestehungskosten, zur Steigerung der Effizienz- und Anlagenverfügbarkeit sowie zur Steigerung der Bekanntheit und öffentlichen Akzeptanz beizutragen.
Das Projekt "Vergleich der Auslegung von Sicherheitssystemen im Kernkraftwerk Stade mit den Anforderungen nach Stand von Wissenschaft und Technik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "TV 4: Entwicklung und Bewertung Gewinnungssystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TAKRAF GmbH - Betriebsstätte Lauchhammer durchgeführt. Das Ziel der Arbeiten ist es, erstmals ein technisch und wirtschaftlich realisierbares Geräte- und Anlagenkonzept zur mechanischen und hoch-selektiven Rückgewinnung und den Transport von Tailingmaterial zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit dem chilenischen Bergbauunternehmen CODELCO soll für die speziellen Lagerungs- und Abbaubedingungen im 'Tailing Barahona' sowie die kundenspezifischen Anforderungen zur prozesstechnischen Integration ein Geräte- und Systemkonzept auf dem Niveau eines Basic Engineerings erarbeitet und wirtschaftlich bewertet werden. Auf diese Weise soll die zukünftige technische Realisierung in Form einer Pilotanlage (nicht Bestandteil des Projektes) direkt vorbereitet werden. Als Teilprojekt des Verbundprojektes SecMinTec umfassen die geplanten Arbeiten die Arbeitsschritte AS 2.1, AS 2.2 und AS 2.5 innerhalb des Arbeitspaketes 2. Im Arbeitsschritt 2.1 erfolgt die Zusammenfassung der Einflussgrößen und der Ziele einer Geräte- und Systementwicklung in Form eines Lastenheftes. Dazu sind die Standortparameter, die Teilergebnisse der Lagerstättencharakterisierung der beteiligten Projektpartner sowie die Rechercheergebnisse in eine vergleichende Betrachtung potentiell geeigneter Gewinnungsverfahren einzubeziehen. Im nachfolgenden Arbeitsschritt AS 2.2 erfolgt in einem iterativen Arbeitszyklus die Auslegung des Gesamtprozesses und -systems auf Basis einer langfristigen Betriebsplanung und die Geräteentwicklung und -auslegung auf Basis von Betriebs- und Einsatzplanungen sowie begleitenden geotechnischen Untersuchungen zur standsicheren Gestaltung des Abbaus. Eine umfassende wirtschaftliche Bewertung (AS 2.5) liefert dem Kooperationspartner die erforderlichen Basisdaten für eine qualifizierte Investitionsentscheidung. Begleitend zu den genannten ingenieurtechnischen Entwicklungsarbeiten beinhalten die Arbeitspakete das interne Projektmanagement sowie die Unterstützung der Verbundpartner (s. AS 2.3 - TP1 / TP5).
Das Projekt "Teilvorhaben: Effizienzerhöhung mit neuen Schmiermittel-/Kühlmitteltechnologien und Hochleistungskunststoffen sowie Erprobung in Anwendungsprüfständen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Operations GmbH durchgeführt. Das umfassende Erreichen der Supraschmierung, d.h. das (nahezu) reibungsfreie Gleiten ist der Idealzustand der Tribologie. Die Potenziale der in Grundlagenversuchen nachgewiesenen Supraschmierung (engl. Superlubricity) sind für industrielle Anwendungen noch bei weitem nicht erschlossen. Für eine umfassende Umsetzung von supraschmierenden Systemen in verschiedenste Anwendungen bedarf es einer grundlegend abgestimmten Auslegung des jeweiligen tribologischen Systems im Hinblick auf den Grundwerkstoff, die Beschichtbarkeit (inklusive der Anforderungen an Kontur und Topografie) und den Schmierstoff mit all seinen komplexen Anforderungen. Dieser Aufgabe widmet sich das Projekt CHEPHREN. Die Arbeitsziele im Teilprojekt der Evonik beziehen sich zum einen auf den Bereich Schmiermitteladditive und zum anderen den Bereich reibungsarmer Kunststoffmaterialien (Hochleistungskunststoffe PA12 und PEEK) für Beschichtungen oder auch komplette Bauteile wie z.B. Zahnräder.
Das Projekt "Systemdienliche Integration von grünem Wasserstoff" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Consentec GmbH durchgeführt. Vorliegende Energiesystemstudie zeigt, dass eine ambitionierte Dekarbonisierung des Energieversorgungssystems und das Ziel einer CO2- oder sogar Treibhausgasneutralität bis 2050 nur mit der Nutzung von erheblichen Mengen von klimaneutralem Wasserstoff erreichbar sein werden. Die Bundesrepublik Deutschland hat vor diesem Hintergrund eine Nationale Wasserstoffstrategie (NWS) beschlossen, die ergänzt wird durch eine von der EU-Kommission vorgelegte Europäische Wasserstoffstrategie. Gemäß NWS sollen Elektrolyseure zur Wasserstoffproduktion bereits in absehbarer Zeit (5 GW bis 2030, 10 GW bis spätestens 2040) in Betrieb gehen. Dabei verknüpfen die Elektrolyseure das Strom- und Wasserstoffsystem direkt und beeinflussen durch die notwendige Strombereitstellung an bzw. des Stromtransports zu den Elektrolyseuren bzw. des lokalen Verbrauchs bzw. Abtransports des Wasserstoffs von den Elektrolyseurstandorten die Auslegung und den Betrieb der Transportnetze in beiden Systemen. Gleichzeitig ist nicht automatisch sichergestellt, dass die wesentlichen Akteure und Planer in beiden Systemen einheitliche Stoßrichtungen verfolgen. Das Vorhaben soll deshalb über eine umfassende und integrierte Betrachtung des Strom- und Wasserstoffsystems eine aus Systemperspektive optimale Integrationsstrategie der Elektrolyseure untersuchen und geeignete Instrumente zu deren Umsetzung bzw. Beanreizung vorschlagen soll. Dabei sind auch die zeitlichen Randbedingungen des Aufbaus der Wasserstoffinfrastruktur und des gerade erst beginnenden Markthochlaufs zu berücksichtigen.
Das Projekt "Entwicklung eines Sensor-Arrays für Schadgas-adsorbierende Kathodenluftfiltersysteme im Rahmen der deutsch-chinesischen Kooperation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mann + Hummel GmbH durchgeführt. Der negative Einfluss luftgetragener Schadstoffe auf die Lebensdauer von LT-PEM Brennstoffzellen ist bekannt. Um die durch Schadgase verursachte Degradation des Brennstoffzellen-Stacks zu minimieren, ist der Einsatz von Luftfiltern mit spezifischen Adsorbern für die jeweiligen Schadgase als Lösungsmöglichkeit etabliert. Um einen möglichst guten Schutz zu gewährleisten, müssen verschiedene Adsorber im optimalen Mischungsverhältnis zueinander eingesetzt werden. Da hierfür die jeweiligen Gesamtmassen der einzelnen Schadgase bekannt sein müssen, die im angestrebten Filter-Wechselintervall abgetrennt werden sollen, sind Luftqualitätsdaten, insbesondere zu den Konzentrationen der relevanten Schadgase, in hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung für die wissensbasierte Auslegung dieser Filter erforderlich. Diese sind bisher für den Zielmarkt China nicht verfügbar, was insbesondere die Auslegung von Kathodenluftfiltern mit dem Einsatzschwerpunkt Nutzfahrzeuge mit den verbundenen Ansprüchen hinsichtlich System-Lebensdauer und Minimierung von Wartungskosten und -zeiten beeinträchtigt. Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Sensor-Arrays, welches die vollständige Beladung des Filterelements und somit die Notwendigkeit des Filterwechsels detektiert. Hierzu müssen durch den fast erschöpften Filter durchtretende, Gaskonzentrationen im sub ppm-Bereich gemessen werden. Für die Erprobung im chinesischen Schwesterprojekt wird zudem unter Nutzung eines innovativen Simulations-Werkzeugs ein Filterelement entwickelt, welches auf das in China zu erwartende Schadgas-Profil angepasst ist. Informationen hierzu werden vom chinesischen Schwester-Projekt bereit gestellt. Somit wird zukünftig eine 'Predictive Maintenance' ermöglicht, die starre Wechselintervallangaben mit den damit verbundenen Nachteilen des zu frühen oder späten Wechsels durch Messung des realen Zustands des Filters behebt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklungen und Versuche zu innovativen Verfüllbaustoffen im Untergrund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans G. Hauri KG Mineralstoffwerke durchgeführt. In diesem Verbundvorhaben mit 8 teilnehmenden Projektpartnern werden gemeinsam wichtige Aspekte zur Qualitätssteigerung oberflächennaher geothermischer Systeme von der Auslegung und Planung über die Ausführung bis hin zur Inbetriebnahme untersucht und Lösungen entwickelt, aufbauend auf den Ergebnissen und Erkenntnissen aus dem Vorgängerprojekt QEWS II. In 4 Teilprojekten werden die Themen thermische Testmethoden, TRT-Prüfgeräte, Verfüllbaustoffe sowie Modellierungsarbeiten vorangetrieben. In allen Teilprojekten wird auf die Expertise jeweils mehrerer Projektpartner zurückgegriffen. Im Teilvorhaben der Hauri KG sollen die Eignung und die Einsatzgrenzen eines Thermomörtels für dessen Nutzung im Rahmen der Erstellung von Erdwärmesonden und weiteren Bauwerken im Untergrund, welche für die Transformation der Energieversorgung notwendig sind, evaluiert werden. Im Rahmen von Untersuchungen in einem realen Untergrund soll das Verhalten des Baustoffs im Untergrund erforscht werden und so einen Mehrwert liefern, der über die Erkenntnisse von Untersuchungen im Labormaßstab hinausgeht. Der Fokus der Untersuchungen liegt dabei auf dem Filtrationsverhalten des Baustoffes im Untergrund und dessen Einfluss auf die Bohrlochintegrität, der Evaluierung der Frostbeständigkeit, der Wärmeleitfähigkeit, dem elektromagnetischen Verhalten sowie der Sulfatbeständigkeit. Das Gesamtziel ist die Qualitätssicherung und -steigerung oberflächennaher geothermischer Anlagen, um damit zum Abbau von Risiken, zur Reduzierung von Energiegestehungskosten, zur Steigerung der Effizienz- und Anlagenverfügbarkeit sowie zur Steigerung der Bekanntheit und öffentlichen Akzeptanz beizutragen.
Das Projekt "NIP II: FCC - Entwicklung eines serienfähigen elektrisch betriebenen Verdichters zur Steigerung der Leistungsdichte von Brennstoffzellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Der Einsatz von Verdichtern ist eine bekannte und effiziente Methode, um die Leistungsdichte von Brennstoffzellen zu steigern und in Folge die Baugröße und Kosten von Brennstoffzellen-Systemen zu senken. Allerdings sind aktuell keine elektrischen Verdichtersysteme auf dem Markt verfügbar, die ein hohes Druckverhältnis sowie einen kompakten Aufbau mit hoher Wirtschaftlichkeit für einen breiten Einsatz im Automotive-Bereich erfüllen und alle Hersteller von Brennstoffzellen-Fahrzeugen machen bei jedem verkauften Fahrzeug Verluste. Daher plant das Projektkonsortium die Entwicklung eines elektrisch betriebenen Verdichters zur Kompression der in die Brennstoffzelle eingespeisten Frischluft. Vorgesehen ist die Auslegung des elektrischen Verdichtersystems als einstufiges System mit einem hohen Verdichtungsverhältnis. In Folge soll durch die konsequente Ausrichtung auf Haltbarkeit, Fertigbarkeit und niedrige Herstellungskosten eine kompakte Lösung entwickelt werden, die erstmals die Leistungs- und Preisanforderungen der Automotive-Industrie erfüllt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Absicherung der elektromagnetischen Verträglichkeit, Simulation und Technologieentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich E, Lehrstuhl für theoretische Elektrotechnik durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist die Entwicklung einer induktiven Taxiladestation und die Implementierung dieser in den realen Taxibetrieb. Hierfür wird eine Prototypenanlage auf einem Taxibetriebshof in Mülheim an der Ruhr und anschließend eine Pilotanlage für ein induktives Taxiladekonzept in der Stadt Köln aufgebaut. Die Elektrotaxen werden dann während der Wartezeit und des Vorrückens am Taxistand induktiv geladen. Die Stadt Köln stellt ein Grundstück für den Aufbau in Köln am Wiener Platz zur Verfügung. Das Konzept soll durch Modularisierung der induktiven Ladelösung an andere Taxistände angepasst werden können, um dadurch ein schnelle Weitergabe der Ergebnisse in andere Städten zu ermöglichen. In diesem Teilvorhaben werden die aus ingenieurtechnischen Gesichtspunkten notwendigen Anforderungen an das System sowie die notwendigen Hardwarekomponenten definiert, konzipiert und angewendet. Induktive Ladesysteme werden heutzutage in der Regel nur im nicht-öffentlichen Raum verbaut. Das zu entwickelnde System soll hingegen alle Anforderungen an Systeme im öffentlichen Raum erfüllen. Aus elektrotechnischer Sicht wird das Projekt weitergehende Erkenntnisse zum Systemverhalten induktiver Ladesystemkonfigurationen unter realistischen Rahmenbedingungen z.B. mit verschiedenen Fahrzeugzuständen jenseits von optimalen Laborbedingungen ergeben, die neben Aussagen zur Robustheit dieser Systeme auch mögliche Optimierungspotentiale für weitere Effizienzsteigerungen bzw. eine nochmalig verbesserte Auslegung von Schirmungssystemen zur weiteren Reduktion von magnetischen Streufeldern umfassen. Dies beinhaltet zudem weitergehende wissenschaftliche Erkenntnisse zur Optimierung der zum Einsatz kommenden Messmethoden und damit kombinierter rechnergestützter Simulationsmethoden für EMV(U)-Untersuchungen. Die aus dem Projekt zu erwartenden Impulse werden auch für alternative Einsatzfelder induktiver Ladesysteme nutzbringend sein.
Das Projekt "Teilvorhaben: Analyse und Optimierung von VIG+-Systemen. Statisch-konstruktive Auslegung von VIG+-Systemen. Monitoring und Analyse von eingebauten Fenstersystemen. Vorbereitung der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen für VIG+-Systeme." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Statik und Konstruktion, Fachgebiet Statik durchgeführt. Das Gesamtziel dieses Forschungsvorhabens besteht darin, hochwärmedämmende und schlanke Fenster- und Fassadensysteme mit einer hybriden Verglasung bestehend aus Vakuum-Isolierglas und Vorsatzscheibe (VIG+) zu aufeinander optimierten Systemen zu entwickeln, diese zu testen und im praktischen Einsatz zu erproben. In Hinblick auf das neue GebäudeEnergieGesetz (GEG) schafft FFS-VIG die Voraussetzung, dass im Neubau die Fensterflächen gleichbleiben oder sogar größer ausfallen können. Weiterhin ermöglicht die geringe Aufbaustärke von VIG+ den Einsatz in Bestandsgebäuden, wodurch enorme Energieeinsparpotentiale erschlossen werden können. Eine Vorsatzscheibe garantiert eine hohe Dauerhaftigkeit der Vakuum-Isolierglas-Systeme, welche im Projekt nachgewiesen werden soll, und ermöglicht das Einbringen multifunktionaler Komponenten (BIPV, schaltbare Verglasung, etc.). Aufgrund der erheblichen Verbesserung des Dämmwertes halbiert sich der Wärmeverlust durch die Fensterfläche im Vergleich zu aktueller Dreifach-Isolierverglasung. Allerdings fehlen noch effiziente Systemlösungen im Bereich thermisch und bauphysikalisch optimierter Rahmen und Fassaden, um das Potential auch ausschöpfen zu können. Daher ist die im Rahmen von FFS-VIG erfolgende Entwicklung praktikabler und wirtschaftlicher Systemlösungen Rahmen/VIG+ essentiell für einen schnellen Markteintritt und eine weite Marktdurchdringung.
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Bund | 17 |
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Language | Count |
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Deutsch | 17 |
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Keine | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 7 |
Mensch & Umwelt | 17 |
Wasser | 3 |
Weitere | 17 |