Das Projekt "Impedanzanalyse, Modellierung und Entwicklung eines transienten Ersatzschaltbildes für organische Solarzellen^Effiziente organische Tandemsolarzellen unter Verwendung dotierter elektronischer Transportschichten^EOS - Entwicklung innovativer polymerer Solarzellen für energieautonome Systeme^EOS - Entwicklung innovativer polymerer Solarzellen für energieautonome Systeme^Teilprojekt: Photophysikalische und morphologische Materialcharakterisierung und Testsolarzellen, Demonstration effizienter polymerer Tandemsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.
Das Projekt "Effiziente organische Tandemsolarzellen unter Verwendung dotierter elektronischer Transportschichten^EOS - Entwicklung innovativer polymerer Solarzellen für energieautonome Systeme^EOS - Entwicklung innovativer polymerer Solarzellen für energieautonome Systeme, Teilprojekt: Photophysikalische und morphologische Materialcharakterisierung und Testsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Mikro- und Nanotechnologien, Fachgebiet Experimentalphysik I.
Das Projekt "EOS - Entwicklung innovativer polymerer Solarzellen für energieautonome Systeme^EOS - Entwicklung innovativer polymerer Solarzellen für energieautonome Systeme, Effiziente organische Tandemsolarzellen unter Verwendung dotierter elektronischer Transportschichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Lichttechnisches Institut.
Das Projekt "Entwicklung effizienter organischer Solarzellen auf Basis aufgedampfter Oligomere mit optimierter Nanomorphologie" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Angewandte Photophysik.Das Teilziel der Arbeitsgruppe am IAPP besteht aus zwei Punkten: Erstens sollen die von der Heliatek neu entwickelten Materialien hinsichtlich ihrer Morphologie in Einzel- und Mischschichten (insbesondere mit C60) in Abhängikeit der Herstellungsbedingungen untersucht werden. Damit soll herausgefunden werden, ob die neuen Materialien die gewünschte Selbstorganisation auf der Nanometerskala aufweisen, die für eine hohe Ladungsträgerbeweglichkeit in der Absorber-Schicht notwendig ist. Zum Zweiten sollen aus den optimierten Materialien, die von der Heliatek geliefert werden, Solarzellen hergestellt, charakterisiert und optimiert werden. Dabei liegen besonders die Auswirkungen von Variationen in den Herstellungsbedingungen auf die Solarzellen-Eigenschaften im Fokus der Untersuchungen, um letztendlich optimierte Einzel-Solarzellen für die Verwendung in Tandemsolarzellen herstellen zu können.
Das Projekt "Entwicklung/Umsetzung wissenschaftlicher und technischer Grundlagen für die Herstellung von Dünnschicht-Solarzellen auf der Basis des a-Si:H/myc-Si:H mit der 'Hot-Wire'-Depositionstechnik II" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachbereich Physik.Mit umfangreichen Untersuchungen an überwiegend mikrokristallinen (my-Si) Siliziumschichten (dotierten und intrinsischen) wurden die Voraussetzungen geschaffen, myc-Si-Einzelsolarzellen sowie a-Si/myc-Si-Tandem- und Triplesolarzellenstrukturen ausschließlich mit der thermo-katalytischen oder sog. 'hot wire' (HW) CVD herzustellen. Die verschiedenen Solarzellen wurden sowohl in der Substrat (nip) - als auch in der Superstrat (pin) - Abscheidungssequenz präpariert. Das primäre Ziel des Vorhabens, einen hohen stabilisierten Wirkungsgrad von eta stabil (Einzelzelle) größer als 7 Prozent bzw. eta stabil (Tandemzelle) größer als 9 Prozent für Solarzellen zu erhalten, die mit der HWCVD auf kleinen Flächen hergestellt wurden, wurde für Einzelzelle mit eta stabil (myc-Si-nip) = 7,6 Prozent übertroffen und für Tandemzelle mit eta stabil (a-Si/myc-Si-nipnip) = 7,9 Prozent nicht ganz erreicht. Die Gründe für den geringen Zuwachs in der Tandemsolarzellenstruktur werden eingehend diskutiert. Im Rahmen der Untersuchungen zur Herstellungsreproduzierbarkeit von Si-Dünnschichtsolarzellen mit der HWCVD ist eine umfassende Studie zur Ta-Katalysatoralterung und -regenerierung durchgeführt worden.
Das Projekt "Einfach-, Tandem- und Mehrfachsolarzellen aus III-V-Verbindungshalbleitern für Wirkungsgrade über 30 Prozent - 30 Plus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.In diesem Projekt wurden Solarzellen und PV Systeme mit hohen Wirkungsgraden auf der Basis von III-V-Halbleitern entwickelt. Das Arbeitsprogramm umfasste sowohl Arbeiten im Bereich der Materialherstellung, der Solarzellentechnologie der Modul- und Konzentratorsystementwicklung als auch Entwicklungen zur Computersimulation von Zellen und zur Charakterisierung von Zellen und Modulen. Wichtige Ergebnisse des Projektes waren: - Die Laborausstattung wurde so erweitert, dass mit der MOVPE-Anlage neuartige Schichtsysteme in industriekompatiblem Umfang entwickelt werden können. - Für die Computersimulation und die Charakterisierung von Einfach-, Tandem- und Mehrfachzellen wurden neue Verfahren erarbeitet. - Innovative Konzepte auf der Basis von fehlangepassten (metamorphen) Epitaxie-Schichtsystemen ermöglichten die Herstellung von Tandem-Konzentratorsolarzellen mit Rekordwirkungsgraden. So erreichten Tandemzellen aus GaInP/GalnAs bei Konzentrationen x = 500-1000 Wirkungsgrade größer als 31 Prozent. Eine Tripelzelle aus GaInP/GaInAs gestapelt auf einer GaSb-Zelle erreichte mit 33.5 Prozent bei x = 300 einen der höchsten Werte für Solarzellen überhaupt. - Außer auf GaAs-Substrat wurden auch Zellen auf Ge- und auf GaSb-Substrat mit hohen Wirkungsgraden entwickelt. - Es wurde ein wetterfest versiegeltes Konzentratormodul aus Glas mit Fresnellinsenfolien für Solarzellen unter hoher Konzentration entwickelt (FLATCON TM-Modul). Im Freilandtest wurden mit Tandemzellen bei x=500 Modul-Wirkungsgrade von 22 Prozent bis etwa 25 Prozent gemessen. - Es wurden Tracker für zweiachsige Nachführung entwickelt, auf denen Langzeittests von Konzentratormodulen vollautomatisch durchgeführt werden können. Die Nachführgenauigkeit ist kleiner 0.1 Grad. Die Fläche der Tracker betragen 10 m2 bzw. 30 m2.
Das Projekt "Entwicklung von hocheffizienten und wirtschaftlichen Systemen fuer die photovoltaische Nutzung der Sonnenenergie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Physikalische Elektronik.Durch Anwendung von Duennschichttechnologien sollen besonders wirtschaftliche und effiziente photovoltaische Systeme entwickelt werden. Die Arbeiten sollen umfassen: Weiterentwicklung von Cu2S-CdS-Solarzellen, Entwicklung von Zellen mit anderen Materialien (z.B. CuInSe2, CuGaSe2, ZnTe), Herstellung von a-Si-Solarzellen mit plasmachemischen Verfahren und die Kombination verschiedener Solarzellentypen zu Flachtandemsystemen durch optisches Hintereinanderschalten mehrerer Solarzellen mit verschiedenem Bandabstand.
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