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Teratogenitätsprüfung mit Fischembryonen

Das Projekt "Teratogenitätsprüfung mit Fischembryonen" wird/wurde gefördert durch: BASF SE. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Hydrobiologie.In dem Projekt soll geprüft werden, ob sich der Embryotest mit dem Zebrabärbling (Danio rerio) als Screeningtest zur Erfassung des teratogenen Potentials von Chemikalien für Säugetiere eignet. Für die Fragestellung mußte der Embryotest, der als Ersatzmethode für den akuten Fischtest entwickelt wurde, modifiziert werden. Es wurden folgende sechs Endpunkte für teratogene Effekte festgelegt: keine Anlage der Augen, Deformation der Wirbelsäule, Deformation des Schwanzes, Deformation der Kopfanlage, keine Anlage der Otolithen und Reduktion der Schwanzlänge. Es wurden zahlreiche Substanzen untersucht. Dazu zählen Chemikalien, die beim Säuger eindeutig teratogene Effekte verursachen und nicht teratogene Substanzen. Die erzielten Ergebnisse sind vielversprechend und deuten darauf hin, daß sich dieses Modell zur Erkennung eines säugerteratogenen Potentials von Chemikalien eignet.

Entwicklung einer Strategie zur Reduzierung von Tierversuchen für die Teratogenitätsprüfung durch Kombination von Säugerversuchen mit dem Zebrabärblingsembryotest und in silico Modellen (ZFminus1)

Das Projekt "Entwicklung einer Strategie zur Reduzierung von Tierversuchen für die Teratogenitätsprüfung durch Kombination von Säugerversuchen mit dem Zebrabärblingsembryotest und in silico Modellen (ZFminus1)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Fachbereich Analytik und Ökotoxikologie - Department Bioanalytische Ökotoxikologie.

Teilprojekt 8^RiSKWA - TOX-BOX: Gefährdungsbasiertes Risikomanagement für anthropogene Spurenstoffe zur Sicherung der Trinkwasserversorgung^Teilprojekt 9, Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 8^RiSKWA - TOX-BOX: Gefährdungsbasiertes Risikomanagement für anthropogene Spurenstoffe zur Sicherung der Trinkwasserversorgung^Teilprojekt 9, Teilprojekt 7" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Zoologie, Abteilung V Morphologie & Ökologie, Arbeitsgruppe Aquatische Ökologie und Toxikologie.

Joint Research Project: An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra - An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra

Das Projekt "Joint Research Project: An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra - An integrated strategy to assess and evaluate water quality of Lake Shkodra" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Lehr- und Forschungsgebiet Ökosystemanalyse (ESA).Lake Shkodra is located in the border area of Montenegro and Albania. It is not only an important habitat for numerous plant and animal species but also the biggest freshwater reservoir in the region and therefore an important natural resource. Water of the lake and water of springs, which are hydrologically linked with the lake, is utilized for drinking water supply and irrigation in agriculture. The lake also plays an important role as fishing area and, to an increasing degree, for bathing, water sports and tourism. Thus, the ecological status of the lake is of great importance for the population. Already since 2002, the project 'EULIMNOS (funded by the German Rectors' Conference HRK in the framework of the Stability Pact for South Eastern Europe) acquires ecological and ecotoxicological data concerning the lake. As an additional contribution to the projected comprehensive insight of the lake's status, within this See-ERA.NET project the contamination of lake sediments by teratogenic, endocrine-active and dioxin-like pollutants has now been determined by means of bioanalytical tools and chemical analysis. Existing pollution hotspots and potential pollution sources were identified. The figure below shows an overview of the conducted work.

Langzeitstudie an Labornagern mit UMTS-Signalen

Das Projekt "Langzeitstudie an Labornagern mit UMTS-Signalen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jacobs University Bremen gGmbH.Zielsetzung: In dieser Studie soll geklärt werden, ob eine Langzeitexposition mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern des Mobilfunks nach UMTS-Standard Vermehrungsfähigkeit und Entwicklung beeinflusst. Die Studie umfasst mehrere Generationen von Labornagern. Untersucht werden neben dem allgemeinen Gesundheitszustand der Tiere Gewicht und Wachstum, Fortpflanzungsfähigkeit, Hinweise auf Missbildungen verursachende (teratogene) Effekte sowie Entwicklungskennzeichen, z.B. Augenöffnen, Ausbildung von Reflexen etc.

Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)

Das Projekt "Fachkonzept zur Neugestaltung des Informationssystemes Chemikaliensicherheit (ICSneu)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) - Institutsteil Berlin.Die Datenbank ICS (Informationssystem Chemikaliensicherheit) ist die zentrale Vollzugsdatenbank des Umweltbundesamtes. In ihr sind umfangreiche Faktendaten enthalten, die die Grundlage für die Stoffbewertung in den Vollzügen REACH, PflSchG, BiozidG, und AMG bilden. Durch die steigenden Anforderungen an die Datenbankinhalte als auch an die Datenbankinfrastruktur wurde es notwendig, ICS neu zu konzeptionieren. Im ersten Schritt wurde das hier vorliegende Fachkonzept erstellt, dass den Rahmen für die später zu erarbeitenden Feinkonzepte und die Implementierung festlegt. Das Fachkonzept ist in mehrere Teilkonzepte mit unterschiedlichen Inhalten aufgegliedert. Es beinhaltet die Geschäftsanwendungsfälle, und daraus abgeleitet, die Systemanwendungsfälle, die die Arbeit mit ICSneu aus Nutzersicht beschreiben. Aus diesen Anwendungsfällen wurden die Rollen und Rechte abgeleitet, die vollzugsübergreifend ausgeprägt sind. Entsprechend der vollzugsübergreifenden Arbeits- und Sichtweise auf das System wurde ein neues fachliches Datenmodell erstellt, das ein vollzugsunabhängiges und erweitertes Stoff-Identitätskonzept und die Modellierung der Faktendaten beinhaltet. Ein wesentlicher Punkt ist dabei die Flexibilität bei der Erweiterung der Faktendaten mit entsprechenden Strukturierungsmöglichkeiten. Die Funktionalitäten des neuen Systems werden in einem Navigations-, Recherche- und Import-/Export-Konzept beschrieben. Für die interne Kommunikation werden die Anforderungen an die Schnittstellen der zu integrierenden Funktionen/Systeme aus/für eine Vorgangsbearbeitung (VBS) und ein Dokumentenmanagement (DMS) ausgeführt. Die Systemarchitektur beschreibt die Umsetzung des Fachkonzeptes in einer zukunftsorientierten und diensteorientierten Architektur mit Browser basierendem Thin-Client. Die einzelnen Dienste werden ausführlich dargestellt. Im Migrationskonzept werden die Anforderungen und das Vorgehen beim Systemwechsel von ICS auf ICSneu beschrieben. Die IT-Sicherheit wird in einem verfahrensbezogenen IT-Sicherheitskonzept behandelt, die Aspekte des Betriebs sind in einem verfahrensbezogenen Betriebskonzept dargestellt.

Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest^Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest, Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest

Das Projekt "Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest^Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest, Entwicklung von Ersatzmethoden fuer den akuten Fischtest" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Universität Mainz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umweltchemie und Ökotoxikologie.Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll eine Methode entwickelt werden, die es erlaubt, den akuten Fischtest zu ersetzen. Ziel ist es, einen Test mit Fischembryonen zu entwickeln. Als Modellorganismus wurde der Zebrabaerbling ausgewaehlt, da mit dieser Fischart umfangreiche Erfahrungen vorliegen und die Embryonalentwicklung sehr rasch verlaeuft und gut zu beobachten ist. Bei dem Test soll die Embryonalentwicklung unter dem Mikroskop untersucht werden. Als Parameter kommen Tod, Entwicklung, teratogene Effekte, Herzfrequenz usw in Frage. Die Testdauer soll auf 48 h begrenzt werden. Der Test umfasst wesentliche Phasen der Embryonalentwicklung und somit eine ganze Reihe von Entwicklungs- und Differenzierungsprozessen.

Teratogene und/oder mutagene Wirkung von Schadstoffen

Das Projekt "Teratogene und/oder mutagene Wirkung von Schadstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Klinikum, Institut für Humangenetik.Die mutagenen und teratogenen Wirkungen von den Schadstoffen Benzpyren und 5-Brom-2-Desoxy-Uridin werden an den Embryonen der Maus und des Goldhamsters untersucht. Die angewandten Methoden sollen die zeitliche Abfolge der mutativen und teratogenen Veraenderungen im Embryo erfassen sowie die Lokalisation der Effekte in speziellen Organen darlegen.

Teratogene Schaeden durch ionisierende Strahlen und radioaktive Stoffe in der humanen Arbeitswelt und deren Verhinderung

Das Projekt "Teratogene Schaeden durch ionisierende Strahlen und radioaktive Stoffe in der humanen Arbeitswelt und deren Verhinderung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesgesundheitsamt, Institut für Strahlenhygiene.Teilvorhaben 1: Analyse des Schrifttums und der darin vertretenen Ansichten zur Entstehung teratogener Schaeden. Teilvorhaben 2: Experimentelle Untersuchungen zur Erzeugung von Missbildungen am Tier auf allen Entwicklungsstufen nach Kurzzeitbestrahlung und laengerer Strahleneinwirkung. Teilvorhaben 3: Experimentelle Untersuchungen ueber die Aufnahme, den Transport und die Verteilung radioaktiver Stoffe zwischen Muttertier und tierischem Foetus. Teilvorhaben 4: Entwicklung von Grenzwerten fuer die Entstehung teratogener Schaeden auf den einzelnen Entwicklungsstufen der sich entwickelnden Leibesfrucht.

Identifizierung und Bewertung (öko)toxikologisch belasteter Gewässer in Baden-Württemberg

Das Projekt "Identifizierung und Bewertung (öko)toxikologisch belasteter Gewässer in Baden-Württemberg" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Zoologie.Im Rahmen dieser Studie wurden etablierte Biotest- und neuere Analysen-Methoden für eine Untersuchung komplexer Umweltproben adaptiert, um den Belastungszustand von Gewässern zu erfassen und zu bewerten. Über die Kombination Bioassay-dirigierter Fraktionierungstechniken, verschiedener (öko)toxikologischer Endpunkte (Cyto- und Genotoxizität, dioxin-ähnliche und endokrine Wirksamkeit) sowie faunistischer Gesamtaufnahmen des Makrozoobenthos sollte dabei nicht nur der Vielzahl möglicher Effekte und Kombinationswirkungen von Freilandproben in biologischen Systemen Rechnung getragen werden, sondern zugleich die ökologische Relevanz der In vitro-Laborexperimente kritisch überprüft werden. (1) An 12 Fließgewässerstandorten im Einzugsgebiet des Neckars wurde eine Sedimenttriade durchgeführt. Solche integrierte Untersuchungen bieten durch den kombinierten Einsatz von Bioassays, chemischer Analytik und Bestandsaufnahmen in situ umfassende Informationen zum Schädigungspotential von Sedimenten und überprüfen zugleich die ökologische Relevanz der Laboruntersuchungen. Es konnten mit Hilfe der In vitro-Bioassays äußerst komplexe Belastungsmuster aus toxischen, teratogenen, gentoxischen, mutagenen, dioxin-ähnlichen und endokrinen Effekten nachgewiesen werden. Es konnte mit den Untersuchungen zugleich gezeigt werden, dass eine Bewertung der Fließgewässer mit Bioassays zur akuten Toxizität das Schädigungspotenzial drastisch unterbewerten würde, so dass eine Untersuchungsstrategie für Sedimente unbedingt spezifische Endpunkte beinhalten sollte. Die chemisch-analytischen Untersuchungen ergaben insgesamt eine gute Korrelation zu den Befunden aus den Bioassays. Eine Berechnung des Anteils der chemisch analysierten Substanzen an der gesamten biologischen Wirksamkeit mit Hilfe von Toxicity equivalency-Faktoren zeigte sowohl bei der dioxin-ähnlichen als auch bei der endokrinen Wirkung, dass selbst eine umfangreiche chemische Analytik die biologische Wirksamkeit nicht abzuschätzen erlaubt: Während mit Hilfe des TEF-Konzeptes bei den weniger kontaminierten Proben ein Großteil der dioxin-ähnlichen Wirksamkeit mit den Konzentrationen an PAHs, PCBs und PCDDs/Fs erklärt werden konnte, identifizierte die chemische Analyse nur 0,5 0,7 % des biologisch nachgewiesenen dioxin-ähnlichen Potenzials der hochkontaminierten Proben. Mit Hilfe von Makrozoobenthosaufnahmen und der Verwendung zahlreicher Indices konnte die ökologische Relevanz der biologischen und chemischen Analysen verifiziert werden. Es zeigte sich, dass der Saprobienindex die Degradation der Biozönose drastisch unterbewerten kann, wogegen in Kombination mit dem Ökotoxikologischen Index eine sehr differenzierte Bewertung des Zustandes in situ möglich war. Insgesamt erwies sich das Konzept der Sedimentbewertungstriade als eine geeignete Strategie für eine umfassende Beschreibung des ökotoxikologischen Schädigungspotenzials der untersuchten Fließgewässer. (Text gekürzt)

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