Bebauungspläne und Umringe der Stadt Friedrichsthal (Saarland), Stadtteil Bildstock:Bebauungsplan "Ehem Textilfabrik Nr.411" der Stadt Friedrichsthal, Stadtteil Bildstock
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Berichtsjahr: 2022 Adresse: Schaffhausenstraße 101 72072 Tübingen Bundesland: Baden-Württemberg Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Rökona Textilwerk GmbH & Co. KG Haupttätigkeit: Vorbehandlung oder Färben von Fasern oder Textilien > 10 t/d
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Gelsenkirchener Str. 11 46325 Borken Bundesland: Nordrhein-Westfalen Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: Bierbaum Unternehmensgruppe GmbH Haupttätigkeit: Vorbehandlung oder Färben von Fasern oder Textilien > 10 t/d
Das Projekt "Zwanzig20 - futureTEX - VP 27, Teilprojekt 1: Entwicklung einer smarten Instandhaltung für eine smarte kontinuierliche Fertigungslinie zur Verarbeitung von rezyklierten Hochleistungsfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V..Das Gesamtziel des Vorhabens besteht im Aufbau einer intelligenten Anlage zur Verarbeitung rezyklierter Hochleistungsfasern unter Integration von Industrie 4.0-Ansätzen in Hightech-Anwendungen. Im Fokus stehen die Entwicklung und der prototypische Aufbau der Produktionsanlage zur Herstellung von Organoblechen als cyber-physisches Produktionssystem. Die Anlage ist gekennzeichnet durch kontinuierliche Herstellung eines Textilgutes durch mehrere aufeinanderfolgende Prozessschritte, welche prozess- und parameterseitig in gegenseitiger Abhängigkeit stehen. Mit dem Vorhaben werden Lösungen zu definierten Industrie 4.0-Handlungsfeldern an einer semi-industriellen Anlagentechnik umgesetzt. Für das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. liegt der Fokus auf dem Feld der 'Intelligenten Instandhaltung'. Ziel ist die frühzeitige Fehlerdiagnose, noch bevor Störungen oder Maschinenausfälle auftreten, um Schäden und ungeplante Stillstände sowie die damit verbundenen Kosten zu minimieren. Als ein Ergebnis des Vorhabens werden Demonstratoren entstehen, die das Vorgehen zur Integration und den Nutzen der Technologien aufzeigen. Die Lösungen werden Teil des Forschungs- und Versuchsfeldes 'Textilfabrik der Zukunft' am Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. Die Ergebnisse fließen weiterhin in ein Lehr- und Schulungskonzept ein, um den Transfer in die Industrie sicherzustellen.
Bebauungsplan "Ehem Textilfabrik Nr.411" der Stadt Friedrichsthal
Bebauungsplan Stadt Damme
Das Projekt "Entwicklung einer neuartigen Technologie zur Stabilschaumbeschichtung elastischer Textilbahnen und Demonstration und Validierung eines innovativen, ressourceneffizienten Verfahrens zur Textilherstellung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rökona Textilwerk GmbH & Co. KG.Ziel des Vorhabens ist die Herstellung stabiler, plastisch verformbarer Schäume auf dem Rücken elastischer Flächengebilde mit multifunktionellen Eigenschaften. Diese neuartigen Verbundstoffe sollen die bisher in mehreren Verfahrensschritten zusammengefügten, mehrschichtigen Verbünde ersetzen und in einem Ressourcen und Energie schonenden, neuartigen Herstellverfahren gebildet werden. Hierfür soll eine großtechnische Anlage eingerichtet werden, die eine spannungsarme Behandlung der textilen Warenbahnen und Bildung der Verbundstoffe sowie den Einsatz von Energie und chemischen Stoffen in höchst effizienter Weise in einem Arbeitsgang ermöglicht. Die Erwartungshaltung besteht darin, dass gegenüber dem bestehenden Verfahren sich pro Meter Fertigware Einsparungen an Appreturchemikalien (Fleckschutz, Flammfestigkeit) von mindestens 5 g/lfm (ca. 70Prozent), an Erdgas von ca. 0,2 kWh/lfm (ca. 30Prozent) und an VOC-Emissionen bei der Trocknung und Fixierung der Polyurethanschäume von 15 g/lfm (100Prozent) ergeben. Indirekte Umwelteinwirkungen werden ebenfalls durch wegfallende Transporte der Vor- (Schaumstoff für die Kaschierung) und Zwischenprodukte (mit Schaumstoff kaschiertes Textil) zwischen den bisher unterschiedlichen Fertigungsstätten reduziert. Das Vorhaben wurde in zwei zeitlich getrennte Abschnitte unterteilt. Zunächst war eine Entwicklung der innovativen Verbundstoffe im Labormaßstab vorzunehmen. Stabile PU-Schäume waren zu entwickeln und hinsichtlich ihrer Eigenschaften, z.B. zur Rückerholbarkeit nach Druckbelastung zu untersuchen. Im Hinblick auf den späteren Verfahrensablauf, der eine nass-in-nass'-Beschichtung mit der Ausbildung zweiseitiger unterschiedlicher Effekte vorsieht, war der Einfluss einer der Schaumbeschichtung vorgeschalteten Hydrophobierung/Fleckschutzausrüstung bzw. Flammschutzausrüstung als Minimal-Additionsauftrag mit und ohne Zwischentrocknung zu untersuchen. Außerdem war zu untersuchen, inwieweit im Spannrahmen die Luftführung zur Schaumtrocknung von Bedeutung für die Struktur und Dicke der Schaumschicht ist. Für die Auslegung einer großtechnischen Anlage und zur Untersuchung der Übertragbarkeit der Laborversuche in einen großtechnischen Maßstab wurde ein orientierender Vorversuch im großtechnischen Maßstab durchgeführt. Es erwies sich hierbei, dass die im Laborversuch erzielten Ergebnisse prinzipiell auf großtechnische Parameter übertragbar sind, dass aber für die Entwicklung neuartiger Verbundstoffe und auch eines effizienten Verfahrens sowie für die Herstellung von Gebrauchsmustern eine großtechnische Einrichtung erforderlich ist, die auf die speziellen Bedingungen eines in der Entwicklung gerade abgeschlossenen und damit neuesten Standes der kontinuierlichen Verfahrenstechnik ausgelegt ist, der bei der Textilbeschichtung zum Imprägnieren und sofortigen Beschichten mit neuer Lufttechnik besteht.
Berichtsjahr: 2012 Adresse: Hüntestr. 68 26871 Papenburg Bundesland: Niedersachsen Flusseinzugsgebiet: Ems Betreiber: DTF Deutsche Textilfabrik GmbH & Co KG Haupttätigkeit: Vorbehandlung oder Färben von Fasern oder Textilien > 10 t/d
Das Projekt "Nutzung des im Abwasser aus bestimmten Textilveredelungsprozessen enthaltenen Kohlenstoffes zur Biogasgewinnung - 2. Phase: Optimierung der Biogasgewinnung im halbtechnischen Maßstab" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Agraferm Technologies AG.Ziel des Projektes ist die Zusammenführung ausgewählter Abwässer und Abfälle aus der Textilherstellung in einer Biogasanlage und die Nutzung des dabei entstehenden Brennstoffes Methangas im Textilwerk. In dieser zweiten Projektphase werden die Erkenntnisse zur Eignung der einzelnen anfallenden Abwässer aufgegriffen und gemäß ihrer Menge und Beschaffenheit und in Abhängigkeit vom zeitlichen Anfall zusammengeführt und in einem Reaktor im Technikumsmaßstab in kontinuierlicher Weise hinsichtlich der Biogasausbeute untersucht und bilanziert. Neben der energetischen Nutzung des Biogases wird als weiteres Ergebnis eine Entlastung der kommunalen Kläranlage durch eine geringere CSB-Fracht erwartet. Knapper werdende Ressourcen sollen durch Umsetzung dieses Konzeptes, welches auf Energieeffizienz sowie Nutzung industrieller Abwässer und Abfälle beruht, erheblich kompensiert werden. Das stärkehaltige Abwasser aus der Vorbehandlung von Baumwollwebwaren und auch eine Mischung aus Stärke und PVA, wie sie als Schlichte häufig angewendet wird, eignen sich gut für die Erzeugung von Biogas und liefern auch einen wirtschaftlich interessanten Gasertrag. Der zweistufige Technikumsreaktor konnte CSB-Abbauraten von bis zu 65 Prozent abbilden. Mit Hilfe einer vorgeschalteten Separation mit einem Schwingsieb wurde eine CSB-Minderung von 4 Prozent erzielt. Durch diese Vorabtrennung konnten gröbere Partikeln und Fasern entfernt und dadurch eine Steigerung des Gasertrags beobachtet werden. Der entscheidende Schritt zum Erfolg gelang über die Änderung des Gärverfahrens durch eine Mehrstufigkeit der Anlage. Auf Grundlage dieser Versuche wurde eine Auslegung der technischen Abwasserbehandlungsanlage für den untersuchten Textilbetrieb erarbeitet.
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