Das Projekt "Innovative Klimatisierungs- und thermische Komfortkonzepte zur Optimierung der Reichweite von Elektrofahrzeugen (E-Komfort)^Teilvorhaben: Klimatisierungsmaßnahmen und Reichweitenprognose für Elektrofahrzeuge, Teilvorhaben: Thermische Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: P + Z Engineering GmbH.
Das Projekt "Teilvorhaben: Klimatisierungsmaßnahmen und Reichweitenprognose für Elektrofahrzeuge^Innovative Klimatisierungs- und thermische Komfortkonzepte zur Optimierung der Reichweite von Elektrofahrzeugen (E-Komfort)^Teilvorhaben: Thermische Simulation, Teilvorhaben: Thermische Behaglichkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Institutsteil Holzkirchen.
Das Projekt "Innovative Klimatisierungs- und thermische Komfortkonzepte zur Optimierung der Reichweite von Elektrofahrzeugen (E-Komfort), Teilvorhaben: Klimatisierungsmaßnahmen und Reichweitenprognose für Elektrofahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Volkswagen AG.
Das Projekt "KLIMZUG - Teilprojekt E2 Auswirkungen eines veränderten Klimas auf die Behaglichkeit in Räumen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Bauphysik.Ziel des Projektes ist es, die Auswirkungen von Klimaänderungen auf das thermische Verhalten von Gebäuden anhand ausgewählter Standorte im Raum Kassel zu untersuchen und geeignete technologische Maßnahmen zur Vermeidung sommerlicher überhitzung zu entwickeln. Hierzu werden zwei Altenheime und ein Schulgebäude untersucht, die zurzeit noch ohne aktive Klimatisierungskomponenten ausgeführt werden. Mögliche technologische Maßnahmen stellen neuartige Speichermaterialien, intelligente Verschattungssysteme, Nachtlüftungskonzepte oder aber auch Verfahren zur umweltgerechten Kälteerzeugung dar. Als Ergänzung zu den messtechnischen Analysen sollen weitergehende Behaglichkeitsuntersuchungen durchgeführt werden. Hierzu werden im Rahmen des Teilprojektes T2 in regelmäßigen Abständen, insbesondere aber während sommerlicher überhitzungsperioden Schüler, Pfleger und Bewohner gezielt befragt.
Das Projekt "Das zukünftige Bioklima in österreichischen touristischen Gesundheits- und Wellnessdestinationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Meteorologisches Institut, Professur für Meteorologie und Klimatologie.Der Klimawandel wird auch die Gesundheits-, Tourismus- und Freizeitdestinationen in Österreich maßgeblich beeinflussen. Die Destinationen werden sich mit neuen klimatischen Verhältnissen auseinander setzen müssen, mit der Gefahr, z.B. dass das Prädikat 'Luftkurort' bzw. 'heilklimatischer Kurort' neu definiert wird oder die gesetzlichen Regelungen angepasst werden müssen. Bereits vorhandene Analysen über die Kurorte und beliebte Tourismusdestinationen in Österreich ermöglichen sehr beschränkt Klimaaussagen über zukünftige Bedingungen. Auf der Basis von hochaufgelösten zeitlichen Projektionen (auf Tagesbasis) von Klimaszenarien von regionalen Klimamodellen (z.B. REMO oder CLM für den Zeitraum 1961-2050 bzw. 2071-2100 werden die Klimaverhältnisse von österreichischen Kurorten analysiert und human-biometeorologisch/tourismusklimatisch bewertet. Hierfür werden aktuelle Ansätze und Methoden aus der Human-Biometeorologie sowie aus der Tourismus/Erholungsklimatologie verwendet. Es wird ein Bewertungsschema eingesetzt, welches die thermischen, physikalischen und ästhetischen Facetten des Klimas berücksichtigt. Faktoren wie thermische Behaglichkeit, Kältereiz, Hitzestress, Schwüle, Niederschlagsintensität und Dauer, Nebeltage, Sonnenscheindauer/Bewölkung und Windextreme werden berücksichtigt. Die hohe zeitliche Auflösung (Datengrundlage: Tagesbasis) und die Darstellung der Ergebnisse in einer Aufteilung der Monate in drei Intervalle, ermöglichen eine detaillierte Beschreibung/Bewertung des Klimas für Kurorte sowie Empfehlungen für österreichischen Kurorte und Tourismusorte. Hierbei kann das Klima-Tourismus-Informations-Schema die Grundlage dafür bilden.
Das Projekt "Untersuchungen zur Intensivierung des Wärmeüberganges und Lüftungskonzepte bei Hochleistungs-Verdunstungskühlung für Gebäude" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Gebäudeenergietechnik und Wärmeversorgung.Verdunstungskühlung stellt eine günstige Möglichkeit dar, thermische Behaglichkeit in Räumen zu erreichen. Voraussetzung dafür ist, dass die relative Luftfeuchtigkeit im Außenbereich gering ist. Im Gegensatz zu Klimatisierung auf der Basis von Halogenen sind Systeme mit Verdunstungskühlung unschädlich für die Umwelt und trotzdem energieeffizient und ökonomisch. Allerdings unterliegen sie gewissen Beschränkungen und es existiert ein deutliches Potenzial zur Leistungssteigerung gegenüber verfügbaren Systemen mit Verdunstungskühlung. Diese Kühler können sowohl in zentralen als auch dezentralen Anlagen zur Gebäudekühlung Anwendung finden. Bei hybriden Lüftungssystemen wird versucht, natürliche Kräfte wie Auftriebseffekte und Wind soweit wie möglich zu nutzen. Dennoch bleibt meist ein gewisser Bedarf zur Kühlung bestehen. Deshalb liegt es nahe, Konzepte der hybriden Lüftung mit Verdunstungskühlung zu analysieren.
Das Projekt "Denkmal und Energie - Nachkriegsmoderne - Corker Str. 34 a-c - Analyse der Thermischen Behaglichkeit und der Raumluftqualität" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Heizungs- und Raumlufttechnik.Das Ziel dieses Teilprojekts war die Untersuchung eines ausgewählten repräsentativen Raumes innerhalb des Gebäudekomplexes Schillerpark in Berlin mit Hilfe gekoppelter Gebäude-, Anlagen und Strömungssimulation. Neben der Modellierung und Simulation des aktuellen Zustandes vor der Sanierung wurden künftige Sanierungskonzepte untersucht und mit dem aktuellen Zustand verglichen. Hierbei kam es sowohl zu einer Bewertung des energetischen Verhaltens als auch zur Berücksichtigung des Verhaltens aus Sicht der thermischen Behaglichkeit und aus Sicht der Luftqualität/Luftführung.
Das Projekt "EcoTram II - Energieoptimierung der thermischen Fahrzeugsysteme bei Schienenfahrzeugen - Evaluierung, EcoTram - Energieoptimierung der thermischen Fahrzeugsysteme bei Schienenfahrzeugen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Mechanik und Mechatronik (E325).Motivation: Bei Schienenfahrzeugen im Nahverkehrseinsatz kommt dem Energieverbrauch der Heizungs- und KIimageräte besondere Bedeutung zu. Bei besonders kalter oder heißer Witterung kann der Energieverbrauch dieser Komponenten sogar größer sein als der Aufwand für Fahrzeugantrieb und andere Nebenaggregate zusammen. Während bei der Antriebstechnik zur Energieruckgewinnung schon großer technischer Aufwand betrieben wird, gibt es bei der Optimierung des Energieverbrauchs der Fahrzeugklimatisierung noch großes Potenzial. Projektinhalt ist daher die gesamtheitliche Energieoptimierung der thermischen Fahrzeugkomponenten von Schienenfahrzeugen (Light-Rail und Metro) für eine verbesserte Energieeffizienz bei gleichzeitiger Erhaltung der thermischen Behaglichkeit. Ziele und Methodik: Hauptziele sind klare technische Vorgaben für Umbaumaßnahmen zur Effizienzsteigerung an bestehenden Fahrzeugen. Methoden und Software-Tods für die energieeffiziente Neuplanung von Fahrzeugen und Komponenten. sowie ein verbessertes Verständnis für die Zusammenhänge der maßgeblichen Fahrzeug und Betriebsparameter. Dazu werden in einer eigenen Projektphase die möglichen Verbesserungspotenziale identifiziert und bewertet. Danach wird ein spezifisch angepasstes Messprogramm definiert, und anhand von Klimawindkanal- und Betriebsmessungen die entsprechenden Daten am Schienenfahrzeug gesammelt. Zugleich wird ein umfangreiches Simulationsmodell für das thermische Verhalten des Fahrzeugs unter Betriebsbedingungen erstellt, mit dem Fallstudien zur Auswirkung von den unterschiedlichen Optimierungsmaßnahmen möglich werden. Mit diesen Maßnahmen werden die Zusammenhänge zwischen Umgebungsbedingungen, Betriebsparametern. Fahrzeugaufbau und Klima-&Heizungsgeraten dargestellt und quantitativ bewertet. Basierend auf diesen Erkenntnissen sollen Umbaumaßnahmeri sowie optimierte Betriebsstrategien entwickelt werden, welche deutlichen Energieeinsparungen ohne Behaglichkeitsverlust bringen. Ergebnisse: Projektergebnisse sind vor allem erhebliche Energieeinsparungen im Betrieb (geschätzt 30.000t bzw. 60.000t CO-Äquivalent für Wiener Linien bei einfacher bzw. aufwendiger Optimierung) durch Umbau- bzw. Neubau-Maßnahmen der Hersteller. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf den betriebswirtschaftlichen Nutzen der Umbaumaßnahmen gelegt. Zusätzlich werden längerfristig wertvolle Methoden der Energieoptimierung wie neue Standard-Messabläufe oder innovative Simulationssoftware entwickelt.
Das Projekt "Einfluss sinkender Vorlauftemperaturen auf die Gebäudetechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Heizungs- und Raumlufttechnik.Das Forschungsthema ist Bestandteil des Verbundprojektes 'Multilevel District Heating' (LowEX - Fernwärme). Zielstellung ist die systematische Untersuchung aller wichtigen Problemstellungen, die sich bei der Verwendung niedriger Vorlauftemperaturen für die Anlagentechnik im Gebäude ergeben. Als grundlegende Bewertungsmaßstäbe werden die exergetische Effizienz bzw. die Primärenergiewertigkeit, die Funktionalität und die thermische Behaglichkeit herangezogen. Die Betrachtung soll stets das Gesamtsystem bestehend aus Nutzer, Anlagentechnik und Gebäude berücksichtigen. Dabei ist ein Gesamtoptimum zu finden, da neben den zu erwartenden positiven energetischen Effekten auch negative Effekte, wie zum Beispiel ein erhöhter Elektroenergiebedarf für die Umwälzpumpe oder Trinkwassererwärmung zu erwarten sind.
Das Projekt "Vorhaben: 'Mikroklima in ausgewaehlten Innenraeumen'; Konzepte zur umwelt- und sozialvertraeglichen Entwicklung von Stadtregionen; Teilprogramm Stadtumwelt und Gesundheit VP 3.1: Konzepte zur umwelt- und sozialvertraeglichen Entwicklung von Stadtreg" wird/wurde gefördert durch: UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Meteorologie.Das Hauptziel dieses Vorhabens besteht in der biometeorologischen Erfassung und Bewertung unterschiedlicher Mikroklimate ausgewaehlter Innenraeume in der Stadt Leipzig (Kindereinrichtung, Wohnungen, oeffentlicher Nahverkehr, Pkw).
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