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Found 28 results.

Beweidung von Flächen am Lercherberg Gemarkung Traisen

Projektförderung auf Grundlage der Naturpark-Handlungsprogramme

WWF-Alpenflussstudie 2011 - Freiheit für das Wilde Wasser

Das Projekt "WWF-Alpenflussstudie 2011 - Freiheit für das Wilde Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PAN Planungsbüro für angewandten Naturschutz GmbH durchgeführt. Anlass: Die Alpen zählen zu den wertvollsten Ökoregionen Europas. Ihre naturnahen Wildflüsse bilden Korridore und strukturieren die Vielfalt von Arten und Lebensräumen. Viel Wasser ist noch nicht talwärts geflossen, seit sie aufgestaut, verbaut, eingedämmt oder begradigt, ihrer natürlichen Dynamik beraubt wurden und große Teile ihrer Auen eingebüßt haben. Angesichts dieser Schäden lässt sich der Verlust, aber auch die Wertigkeit des erhalten Gebliebenen ermessen. Der WWF Deutschland hat im Jahr 2010 an der Ammer, einem der letzten noch weitgehend intakten nordalpinen Fließgewässer, ein Projekt zum Schutz und zur Förderung der Arten- und Lebensraumvielfalt gestartet. Als Teil dieses Projekts möchte der WWF Deutschland auch einen Überblick über die Naturnähe anderer nordalpiner Gewässer gewinnen. Methodisch schauen wir über den Flusslauf der Ammer hinweg und richten den Blick hin zu anderen nordalpinen Wildflüssen. Denn deren Zustand hilft uns umgekehrt, auch die Probleme der Ammer besser zu verstehen. Zuletzt gibt uns diese Arbeit einen Kompass an die Hand, der uns den Weg weist, wo und wie der WWF auch zukünftig zum Schutz alpiner Flüsse beitragen muss. Die Fachbehörden können mit dieser Arbeit ihre Prioritäten überdenken und da, wo notwendig, neu setzen. Ziele der Studie sind: - die vergleichende Bewertung nordalpiner Wildflusslandschaften (insbesondere unter naturschutzfachlichen Aspekten und mit innovativen Ansätzen); - die Unterstützung bei der Auswahl von naturschutzfachlich sehr guten bzw. entwicklungsfähigen Wildflüssen für evtl. weitere Renaturierungsprojekte; -die Nutzung der Ergebnisse für Öffentlichkeitsarbeit oder Stellungnahmen zu geplanten Projekten (z. B. bei der Diskussion zur Entwicklung der Wasserkraftnutzung und - im WWF-Netzwerk - gemeinsamer Standards zur Qualifizierung von Wasserkraftanlagen). Für die Studie wurden Flüsse in der Schweiz, Österreich und Deutschland gesucht, die prinzipiell mit der Ammer verglichen werden können. Die Flüsse, die es zu finden galt, mussten folgende Kriterien erfüllen: - nordalpine Wildflüsse; Mündung in Rhein oder Donau, nicht ins Mittelmeer - Abfluss und Geschiebeführung (natürlicherweise) vom Gebirge geprägt -Ursprung im Hochgebirge und Verlauf im Alpenvorland - kein oder nur geringer Gletschereinfluss auf die Gewässer - mittlere bis große Gewässer, aber keine Ströme wie Rhein oder Inn. Folgende 15 Flüsse entsprachen den genannten Kriterien und wurden zur Untersuchung herangezogen: - Sense (Schweiz), - Reuss (Schweiz,) - Thur (Schweiz), - Bregenzer Ach (Österreich), Iller (Deutschland) Lech bis Augsburg (Österreich/Deutschland) Ammer/Linder (Deutschland) bis zum - Ammersee Loisach (Österreich/Deutschland), - Isar bis München (Österreich/Deutschland), - Mangfall (Deutschland), - Großache/Tiroler Achen (Österreich/Deutschland), - Traun (Deutschland), - Traun (Österreich), - Ybbs (Österreich), - Traisen (Österreich).

EWASE - Effectiveness and Efficiency of Early Warning Systems for Flash Floods

Das Projekt "EWASE - Effectiveness and Efficiency of Early Warning Systems for Flash Floods" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. The overall objective of the proposal is the evaluation of the effectiveness and efficiency of Earla warning systems (EWS) for medium sized river basins prone to flash floods. A cross sectional and interdisciplinary approach is pursued to relate the concept of risk analysis to the development of strategies for flood damage prevention through early warning in flash flood regions. The performance of existing structural protection schemes in the Besòs (Spain) and Traisen (Austria) river basins are reviewed and the potential improvement through the use of EWS will be investigated. Within this scope, the efficiency of the EWS will be analysed and assessed by comparison of two basic factors: the reliability of the provided forecasts and the economic benefit of this information, e.g. in terms of avoided damages. Therefore, on the one hand, the basin specific requirements concerning forecast lead-time and accuracy will be determined through an assessment of flooding risks in the basin. On the other hand, the reliability and value of the provided forecast will be quantified based on the applied forecast methods and modelling approaches taking into account the inherent sources of uncertainty. Eight work packages (WP) are defined. They include the analysis of uncertainties of rainfall forecasts and flood forecasts as well as risk analysis and economic evaluation. In addition to these technical aspects a subjective element is addressed by analyzing the expert's behaviour and role in translating the modul output into warnings and subsequent actions in the case of failures in system operation. The methods are applied in two pilot studies. Finally, the findings are synthesised for generalisation of the approach. An important outcome of the project will be a deliberate and proved concept for the assessment of EWS. Furthermore, the results will concretely contribute to the improvement of the examined EWS in the pilot basins as well as models and software tools of the partners. Also general conclusions and guidelines for the assessment of other operational or projected EWS in similar basins will be provided. The results will be integrated to the FLOODSite project and other current European and national research activities.

Raumordnung und Hochwasserschutz - beispielhaft dargestellt an Hand der Siedlungsentwicklung an der Traisen.

Das Projekt "Raumordnung und Hochwasserschutz - beispielhaft dargestellt an Hand der Siedlungsentwicklung an der Traisen." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Aufgabe des Projektes ist es, den Zusammenhang zwischen Regulierungen bzw. Hochwasserschutzbauten und dem Schadenspotential im zeitlichen Verlauf in den letzten 200 Jahren (ca. 1800-2000)darzustellen. Als Fallbeispiel wurde die Traisen ausgewählt, für die 3 repräsentative Talabschnitte (enger und weiter Talraum; städtischer Ballungsraum) bearbeitet werden. Im Hinblick auf die Größe der Hochwasserereignisse werden zwei Abflusszuständen (HQ100 und HQ 300) berücksichtigt.

LIFE+ Lebensraum im Mündungsabschnitt des Flusses Traisen - Vorprojekt

Das Projekt "LIFE+ Lebensraum im Mündungsabschnitt des Flusses Traisen - Vorprojekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Der Unterlauf der Traisen verläuft durch das NATURA 2000 Schutzgebiet Tullnerfelder Donauauen. Massive Regulierungsbauten gefährden langfristig die hier ausgewiesenen Schutzgüter. Das LIFE+ Projekt Lebensraum im Mündungsabschnitt des Flusses Traisen hat zum Ziel, die Ausdehnung der relevanten Lebensräume und Arten der FFH und Vogelschutzrichtlinie genannt sind, zu fördern. Im Zuge des Vorprojekts werden die nötigen Unterlagen für die Ausarbeitung der detaillierten Planung erstellt.

Auswirkung möglicher Änderungen der Schnee,- Regenanteile in Hinblick auf die Abflussbildung

Das Projekt "Auswirkung möglicher Änderungen der Schnee,- Regenanteile in Hinblick auf die Abflussbildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Mögliche Klimaänderungen lassen eine Beeinflussung des hydrologischen Systems erwarten. Dazu zählen Änderungen in der Schneebedeckung und -dauer, der Abflußverhältnisse bei Nieder-, Mittel- und Hochwasser wie auch der pflanzenverfügbaren Bodenwassermengen. Im vorliegenden Projekt sollen anhand von Modellrechnungen an vier Testeinzugsgebieten die potentiellen Änderungen aufgezeigt werden. Die ausgewählten Fließgewässer sind die Bregenzer Ache, die Obere Salzach, die Traisen und die Lavant. Ausgehend von Modellrechnungen des Klimamodells REMO-UBA und mit Hilfe eines statistischen Wettergenerators werden für einen Zeitraum von hundert Jahren Tageswerte der Lufttemperatur und des Niederschlags generiert. Diese Daten gehen als Modellinput in ein Schneeakkumuations- und Schmelzmodell wie auch in ein hydrologisches Konzeptmodell ein. Die ermittelten hydrologischen Kenndaten der verschiedenen Prognoseszenarien werden mit den aktuellen Ist-Bedingungen verglichen und interpretiert.

Abflussanalyse Donau - Traisen

Das Projekt "Abflussanalyse Donau - Traisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. In den letzten Jahren traten u.a. an Donau und Traisen mehrmals größere Hochwässer auf. Aufgrund der verursachten Schäden an Infrastruktureinrichtungen und privaten Gebäuden fanden diese Ereignisse auch in den Medien breites Interesse. Nach dem Empfinden ortsansässiger Beobachter treten die Hochwässer der letzten Zeit rascher und häufiger auf. Auch eine Veränderung der Durchlaufzeiten sowie der Durchlaufmengen und -höhen ist nicht auszuschließen. Als weitere Ursachen werden die Sedimentation in Stauräumen und eventuelle Einflüsse von Donaukraftwerken, bedingt durch den Kraftwerksbetrieb genannt. Zusätzliche Belastungen der Donauanrainer ergeben sich aus verstärkten Sediment- bzw. Schlammablagerungen im Hochwasserfall. Es wird daher eine Analyse der Abflußveränderungen, insbesondere im Hochwasserbereich des Traiseneinzugsgebiets sowie im Bereich der Niederösterreichischen Donau durchgeführt, um die Veränderungen und deren Ursachen quantitativ zu erfassen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Strategien für den zukünftigen Hochwasserschutz.

LIFE+ - Rückbau Traisenunterlauf und Traisenmündung

Das Projekt "LIFE+ - Rückbau Traisenunterlauf und Traisenmündung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt.

Fischökologisches Monitoring: LIFE+ Lebensraum im Mündungsabschnitt des Flusses Traisen

Das Projekt "Fischökologisches Monitoring: LIFE+ Lebensraum im Mündungsabschnitt des Flusses Traisen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Das fischökologische Monitoring im Rahmen des LIFE+ Projekts wird die Entwicklung der Fischfauna im neu gestalteten Traisen Mündungsgebiet untersuchen. Der Neubau eines derart langen Flussabschnitts ist ein bislang in Österreich einzigartiges Vorhaben und wird mit Sicherheit innerhalb Europas, aber auch darüber hinausgehend Beachtung finden. Auch die Bearbeitung des fischökologischen Monitorings im Rahmen des LIFE+ Projekts ist durch die oben genannten besonderen Umstände eine anspruchsvolle und zugleich auch ökologisch sehr reizvolle Aufgabe mit internationalem Beispielcharakter, die eine wertvolle Grundlage für den späteren Managementplan liefert.

Machbarkeitsstudie Rückbau Untere Traisen und Traisenmündung

Das Projekt "Machbarkeitsstudie Rückbau Untere Traisen und Traisenmündung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Im Zuge dieser Machbarkeitsstudie werden Möglichkeiten eines ökologischen Rückbaues der unteren Traisen und der Traisenmündung in die Donau analysiert. Untersucht wird der beim Bau des Donaukraftwerks Altenwörth neu geschaffene Traisenlauf, der durch die ehemaligen Donauauen fließt. Berücksichtigt bzw. aufeinander abgestimmt werden die Fachbereiche Hydrologie/Grundwasser, Hochwasserschutz, Ökologie, Untergrundverhältnisse (Geologie, Boden), Raumordnung, Flächennutzung und Infrastruktur. Als Ergebnis der Machbarkeitsstudie werden die generellen Möglichkeiten für einen ökologisch orientierten Rückbau des Traisenunterlaufs dargestellt. Darüber hinaus wird ein Konzept für eine nachfolgende Hauptstudie ausgearbeitet.

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