The Renewable Energy Directive 2009/28/EC and its recast 2018/2001/EU commit the EU to achieving a 20 % share of renewable energy sources (RES) in its gross final energy consumption by 2020, and 32 % by 2030. They also set a target of 10 % share of renewable energy in transport by 2020, and 14% by 2030. The cut-off date for most data sources incorporated in the calculation of the approximated RES shares is 31 July of the publication year.
Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Gesetze, welche den Umgang mit radioaktiven Stoffen bestimmen und regeln, sowie über die, die der Gefahrenabwehr und dem Gesundheitserhalt der Menschen dienen sollen. Desweiteren finden Sie hier die rechtlichen Grundlagen für die Tätigkeit der Berliner Personendosismessstelle als auch für die Aufsicht über kerntechnische Anlagen und die Überwachung der Umweltradioaktivität. Gemäß Artikel 73 Absatz 1 Nr. 14 des Grundgesetzes sind die Erzeugung und Nutzung der Kernenergie zu friedlichen Zwecken, die Errichtung und der Betrieb von Anlagen, die diesen Zwecken dienen, der Schutz gegen Gefahren, die bei Freiwerden von Kernenergie oder durch ionisierende Strahlen entstehen, und die Beseitigung radioaktiver Stoffe Gegenstand der Bundesgesetzgebung. Die Ausführung der Gesetze obliegt daher ebenfalls dem Bund. Gemäß Artikel 87c des Grundgesetzes kann der Bund aber die Bundesländer beauftragen, Teile der Durchführung der gesetzlichen Aufgaben zu übernehmen (“Auftragsverwaltung des Bundes”). Das Atomgesetz (AtG) ist 1959 erlassen worden. Es regelt vor allem die Angelegenheiten der kerntechnischen Einrichtungen, der Kernreaktoren, Brennelementfabriken und anderer Einrichtungen, in denen mit Kernbrennstoffen umgegangen wird. . In der gegenwärtig in Kraft befindlichen Fassung enthält es auch die Vorschriften zum sogenannten Atomausstieg. Das Atomgesetz ermächtigt zum Erlass von Rechtsverordnungen zur Regelung weiterer atomrechtlicher Fragen. Es gibt zur Zeit folgende neun Verordnungen zum Atomgesetz: Atomrechtliche Verfahrensverordnung (AtVfV) , regelt das Verfahren zur Erteilung einer Genehmigung für Kernanlagen. Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) , regelt vor allem den Umgang mit radioaktiven Stoffen, die nicht Kernbrennstoffe sind und darüber hinaus die Angelegenheiten des Strahlenschutzes. Atomrechtliche Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung (AtZüV)* , regelt, wie die Zuverlässigkeit der in kerntechnischen Einrichtungen beschäftigten Personen überprüft wird. Atomrechtliche Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung (AtSMV) , regelt die Stellung des Sicherheitsbeauftragen in einer Kernanlage und das Verfahren bei der Meldung eines meldepflichtigen Ereignisses in so einer Anlage. Atomrechtliche Deckungsvorsorgeverordnung (AtDeckV) , regelt die Deckungsvorsorge (die Haftpflichtversicherung) für Einrichtungen, in denen mit radioaktiven Stoffen umgegangen wird. Atomrechtliche Kostenverordnung (AtKostV) , regelt die Gebühren und Kosten für Amtshandlungen nach dem Atomgesetz. Endlagervorausleistungsverordnung (EndlagerVlV)* , regelt die von den Abfallerzeugern bereits jetzt zu erhebenden Kosten für Planung, Errichtung und Betrieb von Endlagern für radioaktive Stoffe. Atomrechtliche Abfallverbringungsverordnung (AtAV) , regelt die grenzüberschreitende Verbringung radioaktiver Abfälle oder abgebrannter Kernbrennelemente. Die Gorleben-Veränderungssperren-Verordnung (GorlebenVSpV), die den Schutz des möglichen Standortes Gorleben für ein Endlager vor störenden Eingriffen in den Untergrund regelte, trat außer Kraft. Das Strahlenschutzvorsorgegesetz (StrVG) wurde 1986 erlassen, weil sich anlässlich des Tschernobyl-Ereignisses herausstellte, dass das bis dahin vorliegende Recht – auch das Recht der EU – keinen Ansatzpunkt für Maßnahmen gegen die Auswirkungen eines Störfalls in einer außereuropäischen Anlage enthielt. Den Auswirkungen des Ereignisses im Inland wurde daher uneinheitlich und unkoordiniert begegnet. Es ist im Strahlenschutzgesetz (StrSchG) aufgegangen. Das Strahlenschutzgesetz regelt für solche Fälle zwei Aspekte: a) Tritt eine Lage mit erhöhter nicht nur örtlich begrenzter Umweltradioaktivität auf, können die zuständigen Ministerien Rechtsverordnungen für Maßnahmen ergreifen wie das Festlegen der Grenzkonzentration für Waren, die importiert/vermarktet/verarbeitet werden dürfen, das Aussprechen von Empfehlungen für Verhaltensweisen (Meiden bestimmter Lebensmittel oder dergleichen) und so weiter, b) als Grundlage dafür die Errichtung und den Betrieb eines umfassenden bundesweiten Messsystems, damit überhaupt genügend Daten verfügbar sind. Das Strahlenschutzgesetz schreibt daher den Aufbau und Betrieb eines Systems ( Integriertes Mess- und Informationssystem zur Überwachung der Umweltradioaktivität -IMIS- ) vor, mit dem die Radioaktivität in Umweltmedien laufend überwacht wird. Es gibt Bundesgesetze, die sich zwar in der Hauptsache nicht mit radioaktiven Stoffen oder Strahlenschutz beschäftigen, aber dennoch Grundlage für den Erlass weiterer Verordnungen zu dieser Thematik sind. Die Lebensmittelbestrahlungsverordnung (LMBestrV) auf der Grundlage des Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) enthält das grundsätzliche Verbot der Behandlung von Lebensmitteln mit ionisierender Strahlung und die Ausnahmeregelungen. Die Verordnung über radioaktive oder mit ionisierenden Strahlen behandelte Arzneimittel (AMRadV) ist eine der Verordnungen auf der Grundlage des Arzneimittelgesetzes (AMG) . Sie regelt die Verkehrsfähigkeit radioaktiver oder mit ionisierender Strahlung behandelter Arzneimittel. Die Kaliumiodidverordnung (KIV) ist eine weitere Verordnung nach dem Arzneimittelgesetz. Sie regelt die Ausnahmen von den Vorschriften des Arzneimittelgesetzes, die erforderlich sind, damit im Notfall Kaliumiodid zur Blockierung der Schilddrüse [Iodblockade] gegen die Aufnahme radioaktiven Iods eingesetzt werden darf. Völlig getrennt und in das Rechtsgebiet “Transportrecht” eingefügt wurden in der Bundesrepublik die Vorschriften zum Transport radioaktiver Stoffe. Hier besteht das deutsche Recht im Wesentlichen auf der Übernahme von internationalem Recht. Eine Übersicht findet man beim Bundesamt für Sicherheit der nuklearen Entsorgung: 1C Transportrecht (Regelungen beim Transport radioaktiver Stoffe) 1F Recht der Europäischen Union
The Renewable Energy Directive 2009/28/EC and its recast 2018/2001/EU commit the EU to achieving a 20 % share of renewable energy sources (RES) in its gross final energy consumption by 2020, and 32 % by 2030. They also set a target of 10 % share of renewable energy in transport by 2020, and 14% by 2030. Since early access to the most recent information on the growth of RES is relevant for all stakeholders, the EEA and its European Topic Centre for Climate Change Mitigation and Energy (ETC/CME) produce each year a set of early estimates concerning the RES shares achieved by the countries and the EU as a whole in the previous year. The current data set concerns the EEA 2020 RES share proxies. The cut-off date for most data sources incorporated in the calculation of the approximated RES shares is 31 July of the publication year.
The Renewable Energy Directive 2009/28/EC and its recast 2018/2001/EU commit the EU to achieving a 20 % share of renewable energy sources (RES) in its gross final energy consumption by 2020, and 32 % by 2030. They also set a target of 10 % share of renewable energy in transport by 2020, and 14% by 2030. Since early access to the most recent information on the growth of RES is relevant for all stakeholders, the EEA and its European Topic Centre for Climate Change Mitigation and Energy (ETC/CME) produce each year a set of early estimates concerning the RES shares achieved by the countries and the EU as a whole in the previous year. The current data set concerns the EEA 2020 RES share proxies. The cut-off date for most data sources incorporated in the calculation of the approximated RES shares is 31 July of the publication year.
The Renewable Energy Directive 2009/28/EC and its recast 2018/2001/EU commit the EU to achieving a 20 % share of renewable energy sources (RES) in its gross final energy consumption by 2020, and 32 % by 2030. They also set a target of 10 % share of renewable energy in transport by 2020, and 14% by 2030. Since early access to the most recent information on the growth of RES is relevant for all stakeholders, the EEA and its European Topic Centre for Climate Change Mitigation and Energy (ETC/CME) produce each year a set of early estimates concerning the RES shares achieved by the countries and the EU as a whole in the previous year. The current data set concerns the EEA 2020 RES share proxies. The cut-off date for most data sources incorporated in the calculation of the approximated RES shares is 31 July of the publication year.
Am 17. Oktober 2016 ist ein PKW mit einem Gefahrguttransporter auf der Autobahn A2 zwischen Bornstedt und Irxleben zusammengestoßen. Beide Fahrzeuge fingen Feuer, der PKW-Fahrer kam ums Leben. Der Gefahrgut transportierende LKW hatte die Chemikalie „Trimethylaluminium“ geladen. Die Autobahn wurde in beide Richtungen gesperrt. Stoffeigenschaften von Trimethylaluminium Trimethylaluminium ist eine flüssige metallorganische Verbindung. Sie entzündet sich an der Luft von selbst (pyrophor), bei Zutritt von Wasser oder Feuchtigkeit entsteht das brennbare Gas Methan. Methan - Luftgemische sind explosionsfähig. Sie schmilzt bei etwa 15°C und verdampft bei normalem Luftdruck bei etwa 126°C. Trimethylaluminium ist wegen seiner selbstentzündlichen und Methan bildenden Eigenschaft als Gefahrstoff eingestuft, zusätzlich verursacht es schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Die Substanz wird in der metallverarbeitenden Industrie als Reaktionsgas zur Beschichtung von Oberflächen verwendet. Informationsherkunft Die Gefahrstoffschnellauskunft ist Teil der Chemiedatenbank GSBL (Gemeinsamen zentraler Stoffdatenpool Bund / Länder). Sie kann von öffentlich-rechtlichen Institutionen des Bundes und einiger Länder sowie von Institutionen, die öffentlich-rechtliche Aufgaben wahrnehmen, genutzt werden. Das sind u.a. Feuerwehr, Polizei oder andere Einsatzkräfte. Für die allgemeine Öffentlichkeit steht ein Datenbestand unter www.gsbl.de bereit. Dieser frei recherchierbare Datenbestand informiert Sie über die gefährlichen Eigenschaften und über die wichtigsten rechtlichen Regelungen von chemischen Stoffen.
Das Projekt "DAAD - Procope Programm: Disturbance of ecosystem respiration measurements in forests by diurnal fluctuations of the volatile soil Carbon stock" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Bodenökologie.The volatile Carbon stock of soils, i.e. the storage that underlies short term changes, includes the gaseous CO2 present in the soil air and the dissolved CO2 in the water. This stock is marginal in contrast to the carbon stored in soil organic matter or in the biomass, however, it can amount up to several times the daily ecosystem respiration and can be equivalent to the CO2 content of an atmospheric air column of more than 50 m. Therefore ecosystem CO2 exchange measurements interfere with soil stock changes, i.e. an CO2 efflux is not necessarily the result of an actual production and soil CO2 production can also be masked by accumulating CO2 in the soil. The time scales of the volatility of soil CO2 can be seasonal (e.g. summer filling the subsoil with CO2 when respiration is high, depletion in winter when respiration rates are low), multi-daily (e.g. stock filling after rainy period by impeded top-soil diffusion ) and hourly (e.g. by the diurnal temperature cycle causing a extension and compression of the soil-air column ). To benefit from the complementary methodological and scientific experience and in order to support the collaboration of young scientist of different institutes and research areas a cooperation project was established. Partners in this project are the Institute of Soil Science of the University of Freiburg and the UMR Ecologie et Ecophysiologie forestiere of the INRA in Champenoux. The project is funded by the DAAD Procope program. As Partners The central goal of the project is to reveal possible discrepancies between soil CO2 efflux and soil respiration, i.e. the actual production of CO2. We hypothesize, that soil respiration models are significantly improved when the efflux rates are corrected for changes of the volatile carbon stock. As test sites two complementary forest sites were chosen. A deeply aerated sandy/gravely soil at Hartheim,Germany, and a loamy site with stagnic subsoil and limited aerated at Hesse, France. Following subgoals will be treated: characterization of the gas transport properties of the sites and the spatial and temporal variability. quantification of diurnal fluctuations of soil CO2 at the two forest sites identification of environmental (weather and site) factors controlling these fluctuations development and implementation of a soil gas transport model to include short-term stock changes in respiration models revealing relationships between the d13C-signature of soil gases CO2 efflux and the soil CO2 stock changes. vertical partitioning of the volatile soil carbon sources by a combined approach of d13C characteristics of the soil air and the efflux and a Fick's law modelling of gas transport.
Das Projekt "EUREKA-Projekt (E. 3012) LOGCHAIN Güterverkehrsstromanalyse Nordsee-Drehscheibe Ruhrgebiet-Balkan" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Spedition und Logistik Nordrhein-Westfalen e.V..
Das Projekt "Forschungsvorhaben zur Optimierung der Reststoffverwertung von Metallen - Weiterführende Untersuchungen (FORM III)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siempelkamp Gießerei.
Das Projekt "Multinational Implementation of a Concept for Returning Used Chemicals back into the Production Process" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Merck KGaA.Currently, most chemical production sites dispose of used chemicals. This means that these chemicals end up in incinerators or waste disposal sites and will be lost as raw materials. At its site in Darmstadt, Merck has already gained experience in returning these chemicals back to the production process through retro-logistics. This concept avoids waste and minimizes resource consumption. This project is designed to allow technology transfer to 11 other EU member countries where Merck has sites. To return used chemicals into the production process, different pre-requisites must be fulfilled: 1) To return big volumes, adequate analytical tools to identify the waste are needed; 2) To return 10000 laboratory chemicals, up to 10 kg an EDP on-line management is essential; 3) In the case of liquid chemicals, the creation of a logistics infrastructure for the returning of recyclable containers is required; 4) There is also a necessity to adapt all transport documents to the laws and rules of the different countries involved.
Origin | Count |
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Bund | 16 |
Europa | 4 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 9 |
Gesetzestext | 1 |
Text | 4 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 8 |
offen | 9 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 13 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Dokument | 1 |
Keine | 14 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 11 |
Luft | 6 |
Mensch & Umwelt | 21 |
Wasser | 7 |
Weitere | 19 |