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Machbarkeitsstudien fuer neue Umweltzeichen nach ISO 14024 zu ausgewaehlten Produktgrupen - Hier: Entwicklung einer Pruefmethode und Untersuchungen zur Begrenzung von Emissionen aus Druckern und Kopierern im Rahmen der Umweltzeichenvergabe - Teilvorh

Das Projekt "Machbarkeitsstudien fuer neue Umweltzeichen nach ISO 14024 zu ausgewaehlten Produktgrupen - Hier: Entwicklung einer Pruefmethode und Untersuchungen zur Begrenzung von Emissionen aus Druckern und Kopierern im Rahmen der Umweltzeichenvergabe - Teilvorh" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.2 Umweltrelevante Material- und Produkteigenschaften.Im Zuge der zunehmenden weltweiten Bedeutung von Umweltzeichen als oekologischer Produktstandard und Wettbewerbsanreiz ist ISO 14024 'Umweltzeichen Typ 1 - Grundsaetze und Verfahrensweisen' entwickelt worden. Hiernach wird fuer neue Umweltzeichen die Erstellung von Machbarkeitsstudien vorgeschrieben. Im Sinne einer hohen Qualitaet der erarbeiteten Vergabegrundlagen sind Entwicklungen zu beruecksichtigen, die ein hohes Niveau des Umwelt- und Verbraucherschutzes bei der Nutzung von Produkten, welche das Umweltzeichen tragen, sichern. Das trifft ganz besonders auf die Produktgruppe der IKT (Informations- und Kommunikationstechnik) - Geraete zu. Die Weiterentwicklung der Vergabegrundlagen fuer Drucker und Kopierer sowie die Fertigstellung der neuen Vergabegrundlage fuer Multifunktionsgeraete, wofuer bereits eine vorbereitende Machbarkeitsstudie angefertigt wurde, stagniert derzeit wegen der fehlenden fachlichen und messtechnischen Basis fuer eine Anpassung der Emissionspruefmethoden an die gewachsenen Ansprueche hinsichtlich des Umwelt- und Gesundheitsschutzes fuer die Geraetenutzer. Es ist erforderlich, fuer die Entwicklung der Pruefmethoden einen neuen Weg zu gehen. Beabsichtigt ist die Messung geraetespezifischer Emissionsraten auf der Basis eines Vorschlags der European Computer Manufacturers Association (ECMA) TC 38. Sowohl die konkrete Untersuchung und Durchfuehrung der Pruefmethoden, die Anwendung auf die o.g. Produktgruppen und die Organisierung, Koordinierung und Auswertung von Messungen verschiedener Messeinrichtungen haben im Rahmen der Fortentwicklung der Umweltzeichenanforderungen an IT-Geraete hoechste Prioritaet und koennen nur im Rahmen eines Forschungsvorhabens geleistet werden. Dabei ist in mehreren Stufen vorzugehen, welche die Fuehrung von Koordinierungsgespraechen, Untersuchung und Festlegungen konkreter Messverfahren, Durchfuehrung von Vergleichsmessungen und deren Auswertung, Grenzwertfestsetzungen und Formulierung der Messvorschriften fuer die Umweltzeichenvergabegrundlagen zum Gegenstand haben.

Erarbeitung von Grundlagen fuer die Umsetzung von Paragraph 40 (2) des BImSchG

Das Projekt "Erarbeitung von Grundlagen fuer die Umsetzung von Paragraph 40 (2) des BImSchG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: TÜV Automotive GmbH.Der Paragraph 40 (2) BImSchG kann ein wichtiges Mittel zur Verringerung der verkehrsbedingten Luftbelastung in Ballungsraeumen werden. Voraussetzung ist die schnelle Loesung der offenen rechtlichen und praktischen Probleme. Beispielsweise ist zu klaeren, ob eine Anpassung des StVG, der StVO (Beschilderung) und der STVZO (Kennzeichnung) an die BImSchG-Regelung notwendig ist. Erforderlich ist auch die Zusammenstellung moeglicher verkehrsbeschraenkender Massnahmen und die Abschaetzung der Auswirkungen auf die Luftbelastung. Das Vorhaben dient der wirksamen Umsetzung von Paragraph 40 (2) BImSchG. Zusaetzlich liefert es Datengrundlagen fuer die Umsetzung von Paragraph 47 BImSchG (Luftreinhalteplaene).

Untersuchungen von Schadstoffeintraegen in die Luft aus der Abwasserbehandlung in der chemischen Industrie

Das Projekt "Untersuchungen von Schadstoffeintraegen in die Luft aus der Abwasserbehandlung in der chemischen Industrie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Dr. Köppke GmbH.Das Abwasser chemischer Betriebe wird im allgemeinen abschliessend zentral behandelt. Hierbei finden die Verfahrensschritte Vorreinigung und biologische Behandlung mit Schlammabtrennung, -aufbereitung und -entsorgung statt. Bei der biologischen Behandlung des Chemieabwassers kommen verschiedene Verfahrensvarianten zur Anwendung, wie mehrstufige Anlagen, geschlossene Anlagen (u.a. Abdeckungen fuer Abluftbehandlung), Hochbecken (Turmreaktoren). Inwieweit und in welchem Masse jedoch bei der Endbehandlung fluechtige Verbindungen (z.B. VOC, CKW, Mercaptane, Ammoniak) oder andere klimarelevante Luftschadstoffe mit der Abluft emittiert werden, ist aufgrund der derzeitigen Datenlage weitgehend unbekannt und es besteht ein dringender Informationsbedarf. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die Datenlage zum Verbleib der fluechtigen Schadstoffe (Input, Output-Bilanzen), Stoffcharakterisierung mit Bezug auf Umweltwirkungen zu verbessern. Die Ergebnisse werden bei der Festlegung und Ermittlung des Standes der Technik der Abwasserbehandlung und bei der Auswahl geeigneter Abwasserbehandlungsverfahren beruecksichtigt, um eine Belastungsverschiebung von einem Umweltmedium in ein anderes weitgehend zu vermeiden oder zu verringern. Die Ergebnisse werden kuenftig sowohl bei der Festlegung des Standes der Technik einfliessen als auch fuer die medienuebergreifende Vorgehensweise (national und international) von hoher Bedeutung sein.

Symposium: 20 Jahre BImSchG am 2.2.1994

Das Projekt "Symposium: 20 Jahre BImSchG am 2.2.1994" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft, Forschungsstelle Umweltrecht.

Studie zur Akzeptanz der Klaerschlammverwertung in der Bundesrepublik

Das Projekt "Studie zur Akzeptanz der Klaerschlammverwertung in der Bundesrepublik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr.-Ing. U. Loll, Abwasser-Abfall-Aquatechnik, Niederlassung Apolda.Nach den Ergebnissen des Klaerschlammberichtes der Bundesregierung zu den Jahren 1991-1994 und Erkenntnissen der letzten beiden Jahre betraegt die landwirtschaftliche Klaerschlammverwertung derzeit cirka 30 Prozent. Nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz sollen moeglichst alle verwertbaren Abfaelle einer Verwertung zugefuehrt werden, wenn es oekonomisch und oekologisch sinnvoll ist. Zur Zeit stagniert die Verwertung bzw. durch verschiedene Restriktionen wird das Ziel des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, die Verwertung zu erhoehen, in das Gegenteil verkehrt. Die Studie hat das Ziel, - in einer Ist-Analyse den derzeitigen Erkenntnisstand zu ermitteln - das Pro und Kontra fuer die Verwertung zu ermitteln - Durchfuehrung eines Meditionsverfahrens zur Loesung der Konfliktsituation - Massnahmen fuer eine Erhoehung der Akzeptanz vorzuschlagen mit dem Ziel einer mindestens 50-prozentigen Verwertung von Klaerschlaemmen im landwirtschaftlichen und gaertnerischen Bereich.

Durchfuehrung eines Workshops zur Entwicklung eines Testsystems zur Simulation des biologischen Abbaus im Wasser/Sedimentsystem i.R. des Vollzugs nationaler und internationaler Umweltgesetze

Das Projekt "Durchfuehrung eines Workshops zur Entwicklung eines Testsystems zur Simulation des biologischen Abbaus im Wasser/Sedimentsystem i.R. des Vollzugs nationaler und internationaler Umweltgesetze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ECT Ökotoxikologie GmbH.Es liegen z.Z. zwei Richtlinienentwuerfe zur Testung des biologischen Abbaus in Oberflaechengewaesser vor: - der einer englischen Expertengruppe: Aerobic-Anaerobic Transformation in Water-Sediment Systems, 3rd draft according to OECD format, July 97. Es erfolgte bereits eine Kommentierung der jeweils nationalen Experten. Das Ergebnis des Forschungsvorhabens 106 03 120/02 'Entwicklung eines Testsystems zur Pruefung des biologischen Abbaus in Oberflaechengewaessern': Simulation test - Biodegradation in water and sediment, draft according OECD format, August 96, UBA-Texte 13/97. Dieser Entwurf wurde auf dem 8. Treffen der Nationalen Koordinatoren im April 1997 vorgestellt. Das o.g. Forschungsvorhaben hat hinsichtlich des Simulationscharakters von Wasser-Sediment-Tests akuelle Ergebnisse erbracht, die bei der endgueltigen Ausgestaltung einer Testvorschrift Beruecksichtigung finden sollten. Zumal eine solche Pruefrichtlinie im Sinne einer Harmonisierung geeignet sein muss, in verschiedenen Gesetzesvollzuegen (z.B. Chemikaliengesetz, neue und alte Stoffe, Pflanzenschutzgesetz) Anwendung zu finden. Die eingegangenen Kommentare der nationalen Experten haben daher auch einen erheblichen Diskussionsbedarf erkennen lassen. Aus diesem Grund sollte fuer 1998 ein internationaler Workshop zu diesem Thema veranstaltet werden, der der notwendigen Fachdiskusion eine Plattform bieten und zum Ziel haben sollte, wenn moeglich, die beiden Entwuerfe zu vereinen.

Umweltorientierte Dienstleistungen als wachsender Beschaeftigungssektor - Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven

Das Projekt "Umweltorientierte Dienstleistungen als wachsender Beschaeftigungssektor - Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V..Die Analyse der umweltschutzinduzierten Beschaeftigung in Deutschland hat ergeben, das der Dienstleistungssektor inzwischen der beschaeftigungspolitische Hauptgewinner der Umweltpolitik ist. Dies betrifft erstens den hohen prozentualen Anteil der Dienstleister an den insgesamt im Umweltschutz Beschaeftigten (56 Prozent, darunter 28 Prozent im privaten Dienstleistungsgewerbe). Zweitens ist aber auch bemerkenswert, dass die Dienstleistungen mit ca. 38 Prozent bereits einen erstaunlich hohen Anteil an den Beschaeftigungswirkungen des Umweltschutzguetermarktes haben. Die Projektgemeinschaft ifo, DIW, IWH und RWI kam daher in ihrer Studie zu der umweltschutzinduzierten Beschaeftigung zu dem Schluss, dass sich auch bei der oekologischen Modernisierung unserer Volkswirtschaft eine Tertiarisierung vollzieht. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ueber die relativ engen Grenzen der ueblichen statistischen Erhebungen hinaus zunaechst eine Bestandsaufnahme der umweltorientierten Dienstleistungen zu erstellen. Im Mittelpunkt der Analyse sollten die privaten Dienstleistungen stehen, die im weitesten Sinne dem Umweltschutzmarkt zugeordnet werden koennen, d.h. es sollten nicht nur die klassischen Bereiche wie Ingenieurbueros, Abfallverwertungsunternehmen etc. analysiert werden, sondern auch Umweltschutzdienstleistungen wie z.B. Biolaeden, Verbraucherberatungen oder der Oeko-Tourismus beruecksichtigt werden. Aufgrund der Schwierigkeiten bei der statistischen Eingrenzung dieser Bereiche wird es kaum gelingen, gesamtwirtschaftlich exakte Zahlen zu ermitteln. Dennoch sollte zumindest qualitativ der Sektor umschrieben, mit Beispielen erlaeutert und zumindest naeherungsweise abgeschaetzt werden. In einem zweiten Teil soll versucht werden die Zukunftsperspektiven fuer die einzelnen Teilbereiche zu umreissen und zumindest besonders beschaeftigungstraechtige Bereiche zu identifizieren. Hierbei sollte auch ein besonderes Augenmerk auf die Moeglichkeit zur Existenzgruendung in diesem Sektor gelegt werden.

Nicht schadstoffbezogene oekologische Belastungsparameter der Verwertung und Behandlung/Ablagerung von Abfaellen (nichttoxische Parameter) 2. Vorstudie zu F+E-Vorhaben 103 10 606 'Oekologische Bilanzen d.A.'^Schadstoffaspekte der Verwertung und Behandlung/Ablagerung von Abfaellen (Toxizitaetsparameter), 1. Vorstudie zu F+E 103 10 606: 'Oekologische Bilanzen d.A.', Oekologische Bilanzen der Abfallwirtschaft - Vergleichende Bewertung von Strategien, Verfahren und Massnahmen der Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfaellen und Reststoffen

Das Projekt "Nicht schadstoffbezogene oekologische Belastungsparameter der Verwertung und Behandlung/Ablagerung von Abfaellen (nichttoxische Parameter) 2. Vorstudie zu F+E-Vorhaben 103 10 606 'Oekologische Bilanzen d.A.'^Schadstoffaspekte der Verwertung und Behandlung/Ablagerung von Abfaellen (Toxizitaetsparameter), 1. Vorstudie zu F+E 103 10 606: 'Oekologische Bilanzen d.A.', Oekologische Bilanzen der Abfallwirtschaft - Vergleichende Bewertung von Strategien, Verfahren und Massnahmen der Vermeidung, Verwertung und Entsorgung von Abfaellen und Reststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Ziel des Vorhabens ist es, ein handhabbares Instrument zur vergleichenden Bewertung unterschiedlicher abfallwirtschaftlicher Handlungsoptionen zu entwickeln, das im Rahmen der Umsetzung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (Paragraphen 5 Abs. 5 und 6 Abs. 1) in Rechtsverordnungen einfliessen sollte. Dazu wird die Studie in einem ersten Schritt die bisher vorhandenen methodischen Ansaetze aus den beiden Vorstudien - insbesondere den Lastpaketeansatz - und aus den neuesten Erkenntnissen der Produktoekobilanzforschung weiterentwickeln und in einem zweiten Schritt ihre Anwendbarkeit auf abfallwirtschaftliche Fragestellung anhand praktischer Beispiele aus der Abfallwirtschaft ueberpruefen. Hierbei soll an einem Beispiel (Altreifen) die Methode sehr detailliert angewendet werden und an zwei weiteren Nebenbeispielen (Vorschlag z.Z.: Moebel, Produktionsabfall) gegengescheckt werden. Die Durchfuehrung der oekobilanzierenden Untersuchung des Hauptbeispiels soll von einer Experten- und Akteursrunde begleitet werden, die insbesondere in den Bewertungsprozess miteinzubeziehen ist.

Exemplarische Untersuchung zum Stand der praktischen Umsetzung des integrierten Umweltschutzes in der Metallindustrie und Entwicklung von generellen Anforderungen

Das Projekt "Exemplarische Untersuchung zum Stand der praktischen Umsetzung des integrierten Umweltschutzes in der Metallindustrie und Entwicklung von generellen Anforderungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung.Zu den mittelfristigen Schwerpunktaufgaben national wie auch international zaehlt der integrierte Umweltschutz. Sein Hauptziel ist es, die Gesamtumweltbelastung und die sich daraus ergebenden Wirkungen in Anwendung des Paragraph 5 BImSchG zu minimieren. Eine endgueltige Methodik zur praktischen Umsetzung des Konzeptes des integrierten Umweltschutzes existiert derzeit nicht. Das Forschungsvorhaben verfolgt drei Ziele: 1. Durchfuehrung von zwei Fallstudien bezueglich der Umsetzung des integrierten Umweltschutzes in zwei Unternehmen der Metallindustrie (ME-Metalle und Stahl/Eisen) 2. Entwicklung einer Methodik zur Feststellung der besten Option fuer den integrierten Umweltschutz 3. Erarbeitung einer allgemeinen Beschreibung des Standes der Technik zur Verminderung der Emissionen in Luft und Wasser, zur Vermeidung und Behandlung der anfallenden Abfaelle sowie zum effizienten Energieeinsatz fuer den untersuchten Prozess.

Ermittlung des Stickstoffsaettigungsgrades und des Versauerungsstatus von Boeden empfindlicher Oekosysteme im Vergleich zum Ausmass der Ueberschreitung kritischer Belastungswerte mittels dynamischer, prozessorientierter Modellansaetze (SAFE)

Das Projekt "Ermittlung des Stickstoffsaettigungsgrades und des Versauerungsstatus von Boeden empfindlicher Oekosysteme im Vergleich zum Ausmass der Ueberschreitung kritischer Belastungswerte mittels dynamischer, prozessorientierter Modellansaetze (SAFE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Data Gesellschaft für Ökosystemanalyse und Umweltdatenmanagement mbH.In Ergaenzung zur Kartierung kritischer Belastungswerte fuer eutrophierenden Stickstoff und Saeurebildner sowie denen Ueberschreitung durch den Eintrag ferntransportierter anthropogener Luftschadstoffe auf der Basis von Steady State Massenbilanzen soll mit Hilfe von Messdaten und dynamischer Modellierung ein Vergleich zu aktuellen Ein- und Austragsraten hergestellt werden. Ergaenzend soll ein Ueberblick ueber reale Raten der Stickstofffestlegung in Oekosystemen hergestellt werden. Insoweit laesst sich darstellen, was ueber die Emissionsminderungsverpflichtungen aus dem in Verhandlung befindlichen Stickstoffprotokoll der UN-ECE hinaus national erforderlich ist.

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