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Found 17 results.

Population biology of Common Toads

Das Projekt "Population biology of Common Toads" wird/wurde gefördert durch: Niedersächsisches Landesamt für Ökologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Biozentrum Grindel und Zoologisches Museum.

NUR: Verknüpfung von Risiko Governance und Raumplanung: Der Fall informeller Siedlungen in gefährdeten Gebieten in den Philippinen, Teilprojekt 4: Pilotierung eines lokal tragfähigen resilienten Designs

Das Projekt "NUR: Verknüpfung von Risiko Governance und Raumplanung: Der Fall informeller Siedlungen in gefährdeten Gebieten in den Philippinen, Teilprojekt 4: Pilotierung eines lokal tragfähigen resilienten Designs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: KaiserIngenieure.

Praxishilfe: Aufgabe von Siedlungsbereichen zur Klimaanpassung

Im Zuge der Anpassung an den Klima- und demographischen Wandel kann es sinnvoll sein, in schrumpfenden Kommunen gezielt Siedlungsbereiche aufzugeben, etwa in Hochwassergebieten. Eine neue UBA-Broschüre hilft, die besten Konzepte, Strategien und Maßnahmen zu finden und umzusetzen. Sie richtet sich vor allem an kommunale Akteure der Stadtentwicklung, etwa aus Verwaltung, Ausschüssen oder Räten. Die Auswirkungen des Klimawandels sind in Deutschland bereits vielfach spürbar und die Anpassung an die Folgen, insbesondere die Zunahme von Extremwetterereignissen, ist ein wichtiges und immer dringender werdendes Ziel der Bundesregierung. Diese Entwicklung stellt auch Kommunen und Regionen vor besondere Herausforderungen. So haben in den vergangenen beiden Dekaden beispielsweise die gehäuften Hochwasserereignisse an Elbe, Oder und Donau sowie im Juli 2021 an kleineren Bächen und Flüssen etwa in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zu erheblichen Schäden geführt, so dass eine kontinuierliche und der sich ändernden Gefahrenlage angepasste Risikovorsorge noch notwendiger wird. Um die Siedlungsstrukturen in Deutschland besser an die Auswirkungen dieses Wandlungsprozesses anzupassen, kann eine (partielle) Rücknahme von Siedlungsbereichen aus Gründen der Risikovorsorge eine sinnvolle Option darstellen – vor allem in Kommunen mit schrumpfender Bevölkerungszahl. Die Raumplanung kann diesen Anpassungsprozess unterstützen und die räumliche Risikovorsorge mit gezielten Festlegungen in Raumordnungsplänen insgesamt stärken. In Politik und Öffentlichkeit wird die Rücknahme von Siedlungsbereichen überwiegend negativ wahrgenommen und als Strategie allenfalls reaktiv ergriffen. Sie gilt als „Ultima Ratio“. Die Fachöffentlichkeit steht dieser Strategie dagegen durchaus offen gegenüber und empfiehlt, die Aufgabe von Siedlungseinheiten ergebnisoffen zu diskutieren (u.a. Akademie für Raumforschung und Landesentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft). Mögliche Vorteile sind etwa ein vermindertes Risiko für die Bevölkerung, reduzierte Infrastrukturkosten, eine Aufwertung von Siedlungen mit Schrumpfungstendenzen und damit letztlich bessere Wohn-, Lebens- und Umweltverhältnisse in urbanen und ländlichen Gebieten. Die Praxishilfe „Rücknahme von Siedlungsbereichen als Anpassungsstrategie“ des Umweltbundesamtes richtet sich vor allem an kommunale Akteure. Hier finden sie Argumente zur planerischen und politischen Abwägung sowie Hinweise zur Prozessgestaltung, zu rechtlichen Instrumenten und zur konkreten Umsetzung.

Rücknahme von Siedlungsbereichen als Anpassungsstrategie

Die Praxishilfe ist eine Art „Werkzeugkasten“, der entlang zentraler Fragestellungen die unterschiedlichen Aspekte, notwendigen Strategien und möglichen Instrumente systematisch aufbereitet, um den Adressaten Sicherheit im Umgang mit einem strategischen und kontrollierten Siedlungsrückzug zu bieten. Sie richtet sich vor allem an kommunale Akteure, die sich professionell mit der städtebaulichen Entwicklung beschäftigen, bspw. in der Verwaltung, in Ausschüssen oder in kommunalen Räten und soll dazu beitragen, dass das für die jeweilige Gemeinde praktikabelste Konzept entwickelt und umgesetzt werden kann.

Teilprojekt D^CLIENT China Verbundprojekt HAPPI: Kleinwasserkraftwerke - Bewertung des Klimaschutzpotentials und Verbesserung durch intelligente Technologien^Teilprojekt B^Teilprojekt C^Teilprojekt A^Teilprojekt F, Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt D^CLIENT China Verbundprojekt HAPPI: Kleinwasserkraftwerke - Bewertung des Klimaschutzpotentials und Verbesserung durch intelligente Technologien^Teilprojekt B^Teilprojekt C^Teilprojekt A^Teilprojekt F, Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Wasser, Abfall und Umwelt, Fachgebiet Wasserbau und Wasserwirtschaft.In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte deutsch-chinesischen Forschungsprojekt HAPPI werden ein Bewertungsansatz für Planung, Bau und Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen in China sowie verbesserte technische Gesamtkonzepte entwickelt. Die Bewertungsansätze berücksichtigen insbesondere die Aspekte der ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen. Hierzu zählen beispielsweise die Gesichtspunkte zu Klimaschutzpotenzial, Natur- sowie Landschafts- und Gewässerschutz, Landnutzung, Kosteneffizienz, Netzinfrastruktur und Verbrauchernähe, Realisierungszeitraum, Standort- und bautechnische Optimierung, verbesserte Infrastruktur, Beschäftigung, Einfluss auf das Entwicklungspotenzial der ländlichen Besiedlung, Armutsbekämpfung oder Umsiedlungen. Ein daraus abgeleitetes Bewertungsverfahren ermöglicht den objektiven Vergleich von potenziellen Standorten und erleichtert damit die Standortwahl und das Verfahren für die behördliche Genehmigung. Außerdem werden Aussagen zu Veränderungen der Landnutzung, insbesondere der Waldflächen, und zum CO2-Reduktionspotenzial getroffen. Das Vorhaben wird durch ein Konsortium aus deutschen und chinesischen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden umgesetzt. Der Beginn des Vorhabens war am 01. Oktober 2013, die vorgesehene Laufzeit beträgt in der 1. Phase bis zum 30. September 2014.

ClimAccount - Human Rights Accountability of the EU and Austria for Climate Policies in Third Countries and their Possible Effects on Mitigation

Das Projekt "ClimAccount - Human Rights Accountability of the EU and Austria for Climate Policies in Third Countries and their Possible Effects on Mitigation" wird/wurde gefördert durch: Klima- und Energiefonds (KLI.EN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Not only climate change but also climate policies, that is, measures to reduce emissions and to adapt to the impacts of climate change, may have negative effects on human rights, such as the right to food, water or housing, political participation and non-discrimination, and may even lead to migration. Persons affected may either move as part of an adaptation measure (migration as an adaptive strategy), as a result of mitigation and adaptation measures (displacement or eviction), or as an individual decision to adapt to the deteriorating environment and the deprivation of livelihoods caused by climate policy measures. Nonetheless, human rights concerns are often not taken into account systematically when developing climate policies. In addition, climate policies in developing countries often have an international dimension as they are often supported by industrialised countries. In addition, domestic policies of industrialised countries such as the promotion of agro-fuels may also have negative impacts in other countries due to supply chain effects. The project aims at shedding light on this complex relationship between climate policies, migration and human rights and to analyse the human rights responsibility (extraterritorial human rights obligations) for negative impacts of Austrian and the EU's climate policies in developing countries. The central element of the project will be three case studies in countries where the EU and Austria are implementing climate policies. Human rights impacts of Austrian and EU climate policies will be investigated with on the ground research. The focus will be on displacements and other migratory movements caused by these climate policies. On this basis, the study will analyse extraterritorial human rights obligations of Austria and the EU in these cases and develop recommendations for political actors on how to adequately integrate human rights considerations into climate policies in order to avoid negative human rights impacts. The project consists of the following Work Packages (WP): - WP 1: Desk research, explorative phase - WP 2: Case studies - WP 3: Bringing together the results of the case studies, drafting recommendations - WP 4: Publications, dissemination - WP 5: Project management

Adaptive management of communal grazing land in Amahara region, Ethiopia

Das Projekt "Adaptive management of communal grazing land in Amahara region, Ethiopia" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie.Ethiopia has seen substantial political changes in the last 40 years: The fall of the imperial regime in 1974 was followed by a Marxist regime, which was overthrown in 1991 and the government since have followed a marked-based approach. The central research question is how the institutions governing access to - and the use of - communal grazing land were adapted in the course of these 40 years. What mechanisms allowed for adaptation of the rules and norms guiding the use of communal grazing land? How did the community manage to be responsive to the changes both within the community (e.g. demographic change, resettlement programmes) and outside the community (e.g. policy, markets, drought) In other words: what allowed some communities to strengthen both their shock resilience and their adaptive resilience? Particular attention will be put on understanding how gender issues influenced the adaptation process.

Sonderforschungsbereich (SFB) 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens; Sustainable Land Use and Rural Development in Mountainous Regions of Southeast Asia, Sonderforschungsbereich SFB 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens

Das Projekt "Sonderforschungsbereich (SFB) 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens; Sustainable Land Use and Rural Development in Mountainous Regions of Southeast Asia, Sonderforschungsbereich SFB 564: Nachhaltige Landnutzung und ländliche Entwicklung in Bergregionen Südostasiens" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre.Hohes Bevölkerungswachstum, verstärkt durch Umsiedlungsprogramme und Wanderungsbewegungen, haben den Druck auf die ohnehin schon marginalen und fragilen natürlichen Ressourcen in vielen Bergregionen Südostasiens bedrohlich verschärft. Dadurch ausgelöste, sich selbst verstärkende Teufelskreise mit verkürzten Brachezeiten, Erosions- und Bodenfruchtbarkeitsverlusten führen zu abnehmender landwirtschaftlicher Produktivität und Degradation der natürlichen Lebensgrundlagen. Weitverbreitete Armut, Unterbeschäftigung und Ernährungsunsicherheit sind die Folge. Ziel des Sonderforschungsbereichs 564 ist es, einen wissenschaftlichen Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung in Bergregionen Südostasiens zu leisten. Dazu werden zwei wichtige, eng miteinander vernetzte und sich gegenseitig bedingende Bereiche bearbeitet: nachhaltige Landnutzung und nachhaltige ländliche Entwicklung. Der Sonderforschungsbereich setzt sich aus 13 Teilprojekten zusammen, von denen sechs in Thailand arbeiten, drei in Vietnam und vier länderübergreifend in Thailand und Vietnam. Die Forschung wird in einem interdisziplinären partizipativen Ansatz, d.h. in enger Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Fachrichtungen und mit der betroffenen lokalen Bevölkerung durchgeführt. Gleichzeitig ist der partizipative Ansatz selbst Gegenstand der Forschung. Kooperationspartner sind insgesamt sieben Universitäten und Forschungsinstitute in Thailand und Vietnam.

Erstellung eines Energiekonzeptes fuer die Umsiedlung Garzweiler-Priesterath im Rahmen des Braunkohleabbaus durch die Rheinbraun AG

Das Projekt "Erstellung eines Energiekonzeptes fuer die Umsiedlung Garzweiler-Priesterath im Rahmen des Braunkohleabbaus durch die Rheinbraun AG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinde Jüchen.Das Vorhaben soll die bisher bekannten Ergebnisse der Forschungsprogramme im Bereich der rationellen Energieverwendung in Gebaeuden, die Nutzung regenerativer Energiequellen und neuer Methoden der Bereitstellung von Sekundaerenergie auswerten, um ein wirtschaftlich und energetisch optimiertes Energieversorgungskonzept fuer den Umsiedlungsstandort fuer Garzweiler und Priesterath zu erstellen. Dieses Konzept soll sowohl als Modell fuer weitere in den kommenden Jahren umzusiedelnde Ortschaften als auch als Demonstration zur Realisierung energetisch beispielhafter Loesungen herangezogen werden koennen.

Oekologische Auswirkungen von Staudammvorhaben - bisherige Erfahrungen in der bilateralen Zusammenarbeit und Schlussfolgerungen fuer die kuenftige Projektplanung

Das Projekt "Oekologische Auswirkungen von Staudammvorhaben - bisherige Erfahrungen in der bilateralen Zusammenarbeit und Schlussfolgerungen fuer die kuenftige Projektplanung" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Dortmund, Institut für Umweltschutz.Oekologische Konflikte sind bei der Realisierung von grossen Staudammvorhaben kaum zu vermeiden. Ziel einer umweltgerechten Planung ist die Reduzierung dieses Konfliktpotentials auf ein hinnehmbares Minimum. Aufgabe des Forschungsvorhabens war es, die bisherigen Erfahrungen von Staudammprojekten hinsichtlich ihrer oekologischen Folgen auszuwerten und daraus Schlussfolgerungen fuer die kuenftige Projektplanung und -durchfuehrung zu ziehen. Hierbei kommt der Beruecksichtigung von Umweltbelangen in einem moeglichst fruehen Stadium der Projektvorbereitung und -vergabe eine grosse Bedeutung zu. Das beauftragte interdisziplinaer zusammengesetzte Wissenschaftlerteam entwickelte deshalb im Auftrag des Bundesministeriums fuer Wirtschafliche Zusammenarbeit auf der Grundlage einer eingehenden Analyse der bisher aufgetretenen negativen Folgeerscheinungen bei einer Vielzahl von Projekten ein Instrumentarium zur Durchfuehrung von Umweltvertraeglichkeitspruefungen fuer Staudammvorhaben. Es wurden Anforderungen an Umweltvertraeglichkeitspruefungen formuliert und zur Veranschaulichung der Wechselbeziehungen zwischen Projekt und Umwelt entwickelt. Die Vorschlaege sollen dazu dienen, Umweltauswirkungen von Staudammprojekten moeglichst fruehzeitig zu erkennen und bei der Entscheidung ueber die Projektvergabe bzw. bei der Planung und Durchfuehrung zu beruecksichtigen, wobei nicht allein die physischen Umweltfaktoren sondern in gleichem Masse auch die sozialen und kulturellen miteinzubeziehen sind.

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