In der Gebäudetechnik spielen Erzeugung und Verteilung von Wärme und Kälte eine wichtige Rolle. Die verwendeten Systeme besitzen in Wohn-, Büro- oder Industriegebäuden einen vergleichbaren Aufbau. Je nach Art und Größe des Gebäudes unterscheiden sich Dimensionierung der Komponenten und Topologie zur Verteilung. Zwei zentrale Punkte sind hier zu unterscheiden: die effiziente Erzeugung von Wärme oder Kälte in Heizkesseln oder Kühlaggregaten und zum anderen die effiziente und bedarfsgerechte Bereitstellung und Verteilung des Wärme-/Kältemediums. Gegenstand dieses Vorhabens ist die Bereitstellung und Verteilung von Wärme und Kälte in Gebäuden. Im Gegensatz zur Weiterentwicklung der benötigten Umwälzpumpen, insbesondere deren Regelungstechnik, liegt hier der Schwerpunkt auf der Gebäudesystemtechnik und damit auf dem Gesamtsystem. Insbesondere bei gesamthafter Optimierung des Systems lassen sich weitere Energieeinsparpotenziale ausschöpfen. Ansatzpunkte für die Optimierung des Gesamtsystems sind: Erweiterung der Regelungsfunktionen auf Gebäudesystemebene, Integration in eine gebäudebezogene bzw. eine gebäudeübergreifende Cloud, optimale Integration in die Gebäudeleittechnik, standardisierte Kommunikations-Schnittstellen bis zur Feldebene und Sicherheitskonzepte und vernetzte Heizungs- und Klimakreisläufe. Schwerpunkte der Universität Rostock im Projekt sind die Modellierung heizungs- und klimatechnischer Anlagen und deren Gebäudeleittechnik sowie die Analyse und Optimierung der Datensicherheit.
In der Gebäudetechnik spielen Erzeugung und Verteilung von Wärme und Kälte eine wichtige Rolle. Die verwendeten Systeme besitzen in Wohn-, Büro- oder Industriegebäuden einen vergleichbaren Aufbau. Je nach Art und Größe des Gebäudes unterscheiden sich Dimensionierung der Komponenten und Topologie zur Verteilung. Zwei zentrale Punkte sind hier zu unterscheiden: die effiziente Erzeugung von Wärme oder Kälte in Heizkesseln oder Kühlaggregaten und zum anderen die effiziente und bedarfsgerechte Bereitstellung und Verteilung des Wärme-/Kältemediums. Gegenstand dieses Vorhabens ist die Bereitstellung und Verteilung von Wärme und Kälte in Gebäuden. Im Gegensatz zur Weiterentwicklung der benötigten Umwälzpumpen, insbesondere deren Regelungstechnik, liegt hier der Schwerpunkt auf der Gebäudesystemtechnik und damit auf dem Gesamtsystem. Insbesondere bei gesamthafter Optimierung des Systems lassen sich weitere Energieeinsparpotenziale ausschöpfen. Ansatzpunkte für die Optimierung des Gesamtsystems sind: Erweiterung der Regelungsfunktionen auf Gebäudesystemebene, Integration in eine gebäudebezogene bzw. eine gebäudeübergreifende Cloud, optimale Integration in die Gebäudeleittechnik, standardisierte Kommunikations-Schnittstellen bis zur Feldebene und Sicherheitskonzepte und vernetzte Heizungs- und Klimakreisläufe. Im Teilvorhaben der Hochschule Kaiserslautern liegt der Schwerpunkt auf einem Ansatz zur gebäudeübergreifende Cloud, um spezifische Optimierungsmaßnahmen durch Prozess- und Parameteranalysen sowie einen Flottenvergleich abzuleiten.
In der Gebäudetechnik spielen Erzeugung und Verteilung von Wärme und Kälte eine wichtige Rolle. Die verwendeten Systeme besitzen in Wohn-, Büro- oder Industriegebäuden einen vergleichbaren Aufbau. Je nach Art und Größe des Gebäudes unterscheiden sich Dimensionierung der Komponenten und Topologie zur Verteilung. Zwei zentrale Punkte sind hier zu unterscheiden: die effiziente Erzeugung von Wärme oder Kälte in Heizkesseln oder Kühlaggregaten und zum anderen die effiziente und bedarfsgerechte Bereitstellung und Verteilung des Wärme-/Kältemediums. Gegenstand dieses Vorhabens ist die Bereitstellung und Verteilung von Wärme und Kälte in Gebäuden. Im Gegensatz zur Weiterentwicklung der benötigten Umwälzpumpen, insbesondere deren Regelungstechnik, liegt hier der Schwerpunkt auf der Gebäudesystemtechnik und damit auf dem Gesamtsystem. Insbesondere bei gesamthafter Optimierung des Systems lassen sich weitere Energieeinsparpotenziale ausschöpfen. Ansatzpunkte für die Optimierung des Gesamtsystems sind: Erweiterung der Regelungsfunktionen auf Gebäudesystemebene, Integration in eine gebäudebezogene bzw. eine gebäudeübergreifende Cloud, optimale Integration in die Gebäudeleittechnik, standardisierte Kommunikations-Schnittstellen bis zur Feldebene und Sicherheitskonzepte und vernetzte Heizungs- und Klimakreisläufe. Schwerpunkt des KSB-Teilvorhabens ist Integration, Qualifizierung und Test der von den wissenschaftlichen Partnern erarbeiteten Teil-Lösungen in die gesamtheitlichen Kommunikations-, Regelungs-, und Cloud-Lösungen hydraulischer Systeme für Gebäude-Komplexe und Gebäude-Flotten.
In der Gebäudetechnik spielen Erzeugung und Verteilung von Wärme und Kälte eine wichtige Rolle. Die verwendeten Systeme besitzen in Wohn-, Büro- oder Industriegebäuden einen vergleichbaren Aufbau. Je nach Art und Größe des Gebäudes unterscheiden sich Dimensionierung der Komponenten und Topologie zur Verteilung. Zwei zentrale Punkte sind hier zu unterscheiden: die effiziente Erzeugung von Wärme oder Kälte in Heizkesseln oder Kühlaggregaten und zum anderen die effiziente und bedarfsgerechte Bereitstellung und Verteilung des Wärme-/Kältemediums. Gegenstand dieses Vorhabens ist die Bereitstellung und Verteilung von Wärme und Kälte in Gebäuden. Im Gegensatz zur Weiterentwicklung der benötigten Umwälzpumpen, insbesondere deren Regelungstechnik, liegt hier der Schwerpunkt auf der Gebäudesystemtechnik und damit auf dem Gesamtsystem. Insbesondere bei gesamthafter Optimierung des Systems lassen sich weitere Energieeinsparpotenziale ausschöpfen. Ansatzpunkte für die Optimierung des Gesamtsystems sind: Erweiterung der Regelungsfunktionen auf Gebäudesystemebene, Integration in eine gebäudebezogene bzw. eine gebäudeübergreifende Cloud, optimale Integration in die Gebäudeleittechnik, standardisierte Kommunikations-Schnittstellen bis zur Feldebene und Sicherheitskonzepte und vernetzte Heizungs- und Klimakreisläufe. Schwerpunkte des TUK-Teilvorhabens sind die Entwicklung von realitätsnahen und präzisen Prädiktionsmodellen des Mehrheizkreise-Systems und der verkoppelten Gebäudetemperaturen für Analyse und Simulationen sowie der Entwurf, die Implementierung und die Validierung vernetzter lernender Regelungsalgorithmen.
KSB unterstützt in der Antriebstechnik die Einführung von Wirkungsgradklassen und möchte die Weichen zu noch effizienteren Antriebslösungen stellen. Es sollen Maßnahmen zur Verringerung der Verluste in Synchronreluktanzmotoren untersucht werden, um die Wirkungsgradklasse IE5 unter Beibehaltung hoher Ressourceneffizienz zu erreichen. V.a. in der unteren Leistungsklasse von Umwälzpumpen tragen nicht nur mechanische Verluste und Antriebsverluste zur Leistungsaufnahme bei, sondern auch die Leistungselektronik selbst. Daher wird eine einheitliche, modulare Plattform für die Leistungselektronik angestrebt. Dies ergänzt die Effizienzsteigerung der Antriebe um die Effizienzsteigerung der Leistungselektronik. Zur Realisierung der Verlustreduktion reicht es nicht aus, bessere Motormaterialien einzusetzen. Vielmehr muss durch abgestimmte Maßnahmen (Motordesign, Wicklungstopologie, Material) optimiert werden. Dieses Gesamtkonzept soll in AP1 erarbeitet werden. Dabei ist zu berücksichtigen, wie das Motordesign im Hinblick auf den Einsatz im unteren Leistungsbereich (kleiner als 550 W) zu optimieren ist. Denn ca. 90 % aller elektrischen Maschinen in werden dieser Leistungsklasse betrieben. In AP2 soll eine energieeffiziente modulare Plattform für die Leistungselektronik von Pumpenantrieben entworfen werden. Wesentliche Randbedingungen wie Energieeffizienz, kompakte Baugröße und Integration der Leistungselektronik in die Maschine sollen berücksichtigt werden. Des Weiteren soll in diesem AP die Einbett-Technik für Halbleiter in Leiterplatten bewertet und ggf. eingesetzt werden, wodurch eine Steigerung der Schaltfrequenzen bei gleichzeitig höherer Effizienz erreicht werden kann. Dies würde die Verwendung kleinerer und verlustärmerer magnetischer Bauteile erlauben, eine Vereinfachung des elektromagnetischen Entwurfs nach sich ziehen und den Aufwand für die EMV-Filterung reduzieren. In AP3 sollen die Ergebnisse aus AP1 und AP2 in einen gemeinsamen Versuchsträger integriert werden.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert seit August 2016 den Ersatz von alter Heizungspumpen und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen sowie hydraulische Abgleiche am Heizsystem. Grundlage ist die 'Richtlinie über die Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich'. Die Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Höhe von 30 Prozent der Nettoinvestitionskosten, jedoch maximal 25.000 Euro. Das Förderprogramm entstand im Rahmen des sogenannten '1. Juli 2015-Paket', das einen Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz und zur CO2-Minderung bis 2020 leisten soll. Das Programm leistet somit einen wichtigen Beitrag zu einer effizienteren Wärmeversorgung des Gebäudebestandes in Deutschland. Arepo Consult und das Wuppertal Institut wurden von der Bundestelle für Energieeffizienz (BfEE) mit der begleitenden sowie abschließenden Ex-Post-Evaluation der Richtlinie für die Programmjahre 2016 bis 2020 beauftragt. Die Evaluation erfolgt nach den Erfordernissen der Bundeshaushaltsordnung (BHO §7) und enthält folgende Bestandteile: - Zielerreichungskontrolle - Wirkungskontrolle - Wirtschaftlichkeitskontrolle Zur Ableitung des Indikatorensystems greift das Forscherteam auf den Ansatz der Programmtheorie zurückgegriffen. Aus den gesammelten Erkenntnissen der Evaluation leiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Empfehlungen für die Richtlinie ab. Auf Grundlage der zugrunde gelegten Förderstatistik führt das Wuppertal Institut eine Marktanalyse, die Zielerreichungskontrolle sowie Interviews mit einer Reihe von Stakeholdern durch und beantwortet spezifische Fragen von besonderem Erkenntnisinteresse hinsichtlich der Optimierung des Programms, wie etwa strategische und programmatische Aspekte.
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Bund | 42 |
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