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Solartechnische Demonstrationsanlagen Katholische Kirchenstiftung St. Brigitta, Unterhaching

Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Photovoltaik (PV)-Anlage: Kirche in Betonbauweise, Flachdach, Baujahr 1970, 580 m2 Bruttogeschossfläche zzgl. Sakristei und Kapelle im Anbau, Verwendung als Katholische Kirche. Solarthermie (ST)-Anlage: Wohnhaus mit Pfarrbüros in Betonbauweise, Flachdach, Baujahr 1970, 400 qm BGF, Verwendung als Pfarrhaus. Generator (PV-Module): Die Module werden aufgeständert auf dem Flachdach der Kirche montiert. Die Ständerkonstruktion trägt 2 Modulreihen, wird aus Edelstahl gefertigt und zur Optimierung der Sonneneinstrahlung an der Flachdachbrüstung der Nordseite montiert. Die Neigung beträgt 30 Grad. Die Ausrichtung ist Südost - 10 Grad. Es wurden 2 Strangwechselrichter vom Typ SMA verwendet. Strang 1: Typ SMA 2500 mit 2500 W, 18 Module und Strang 2 mit Typ SMA 2000 mit 2000 W, 16 Modulen. Modul-Typ Isofoton I-159/12MC zu je 159 W und 1,294 m2. Die Generatornennleistung beträgt 5,4 kW. Solarthermische Anlage: Die Montage erfolgt aufgeständert mit ca. 40 Grad Neigung in Südausrichtung auf dem Flachdach des Pfarrhauses. Die Nettofläche beträgt 7.6 m2, vorhandener 400 l Speicher, externer Plattenwärmetauscher. Die Verrohrung erfolgt in 18 mm Kupferrohr, Kollektor: LB Kollektorbausatz der Firma Wagner, Regelung ebenfalls Fa. Wagner. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Erstellung und Veröffentlichung einer Studie, Info dazu an die örtlichen Presse (Süddeutsche Zeitung). Mitteilungen an die Bürger der politischen Gemeinde auf Bürgerversammlungen durch den Bürgermeister. Darstellung anlässlich des großen Zukunftsfestes in Unterhaching im Oktober 99. Begleitung des Projektes in der örtlichen und kirchlichen Presse. Infoständer an mehreren Sonntagen zur Darstellung des Projektes und zur Gewinnung von Spenden. Gemeinsame Aktionen/Veröffentlichungen mit den ISAR-Amperwerken (Netz-Einspeisung). Erstellung von Prospekten (Beschreibung des Projektes, Darstellung der Realisierung und der Förderung, der Eigenbeteiligung, technische Daten etc.) PR-Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Clearingstelle Kirche und Umwelt und dem Umweltbeauftragten der Diözese. Schautafeln vor der Kirche mit Anzeige der gewonnen Solarenergie. Vorträge und Führungen. Ausstellungen im Foyer des Rathauses. Fazit: Das Projekt kann als gelungen bezeichnet werden, es wurde von sehr vielen Gemeindemitgliedern, Bürgern und der Presse entsprechend gewürdigt. Aus unserer Sicht ist die Bundesförderung Ihren Zielvorstellungen durch Ihre Unterstützung der Solarmaßnahmen ein Stück näher gekommen.

Oekobilanzen und ihre Auswirkungen in der deutschen Industrie

In der umweltpolitischen Diskussion hat die Erstellung von Oekobilanzen einen erheblichen Stellenwert gewonnen. Seit Mitte der 70er Jahre werden fuer Produkte im steigenden Masse Analysen ueber den Energie- und Rohstoffeinsatz sowie die damit verbundenen Umweltbelastungen erstellt. Gemaess der Definition des Umweltbundesamtes ist eine Oekobilanz eine umfassende Bilanzierung der Umwelteinwirkungen eines Produktes oder einer Dienstleistung von der Wiege bis zur Bahre . Diese Oekobilanz-Kategorie wird in Fachkreisen oftmals mit den Begriffen Lebensweg-Analyse bzw. LCA ( Life Cycle Assessment ) umschrieben. Besteht unter Fachleuten auch weitgehend Einigkeit ueber die Definition und den Gebrauch des Begriffes Oekobilanz , so ist doch in der (Fach-)Presse und bei Nicht-Fachleuten eher eine inflationaere Nutzung dieses Modewortes zu verzeichnen. Dabei wird alles von der Lebensweg-Analyse bis zum Oeko-Controlling und Oeko-Audit als Oekobilanz bezeichnet. Um herauszufinden, was die Betroffenen - naemlich die Fachleute und die Auftraggeber von Oekobilanzen in der Industrie - unter dem Begriff Oekobilanz verstehen und was sie sich von Oekobilanzen versprechen, hat die Studiennehmerin im Auftrag des Ministeriums fuer Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen (MURL) bei Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen und dem uebrigen Bundesgebiet eine Umfrage zu diesem Thema durchgefuehrt. Im Rahmen der Erhebung wurde an ca. 1.100 Geschaeftsfuehrer und Umweltbeauftragte deutscher gewerblicher Unternehmen der verschiedensten Branchen ein Fragebogen verschickt, der auf folgende Fragen Antworten geben sollte: - Was versteht man unter dem Begriff 'Oekobilanz ? - Welche Ziele verfolgt man mit Oekobilanzen? - Wer hat schon Oekobilanzen erstellt; wer plant dies zu tun? - Sind die an die Oekobilanz gestellten Erwartungen erfuellt worden? - Ist die Oekobilanz aus eigener Kraft oder mit externer Hilfe erstellt worden?

Umweltrecht und Umweltoekonomie

Im Modellversuch (1.07.91 - 30.06.95) wurde ein Weiterbildungsstudium fuer TeilnehmerInnen mit akademischem Abschluss und fuer TeilnehmerInnen mit berufspraktischen Erfahrungen in umweltrelevanten Taetigkeitsbereichen aufgebaut, die Institutionalisierung konnte aufgrund der starken Nachfrage nach Studienplaetzen zum 1.07.95 erfolgen. Seit 1995 besteht auch die Moeglichkeit, nur einen der beiden Bereiche Umweltrecht oder Umweltoekonomie zu belegen, die Zulassung erfolgt zu jedem Semester. Aufbauend auf den Veranstaltungen des Studienganges ist es seit 1996 ebenfalls moeglich, sog. Betriebsbeauftragten-Lehrgaenge zu besuchen, wodurch nicht nur das mittels des Studiums erworbene Universitaetszertifikat, sondern auch der praxisorientierte Nachweis an der Universitaet erworben werden kann.

Rechtsvergleichende Untersuchung zu Umweltbeauftragten

Das Projekt untersucht die Institution des 'Public Intervenor' im US-Bundesstaat Wisconsin. Es soll die Frage beantwortet werden, ob das Konzept des Public Intervenor ein Modell fuer das bundesdeutsche Umweltrecht sein kann.

Aufbau eines Netzwerks der (freiwilligen) Umweltbeauftragten in kleinen und mittleren Unternehmen

Stellungnahme von Umweltbeauftragter der EKD Forschungsstätte der Ev. Studiengemeinschaft (FEST) zu 14. Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes

- die Stellungnahme von Umweltbeauftragter der EKD Forschungsstätte der Ev. Studiengemeinschaft (FEST) im Rahmen der Verbändebeteiligung zu "14. Gesetz zur Änderung des Atomgesetzes" Ich weise daraufhin, dass vergleichbare Dokumente gebührenfrei und ohne Drittbeteiligung bereits veröffentlicht wurden und bitte ausdrücklich um elektronische Zusendung des Dokuments, ggf. zusätzlich zu einer postalischen Benachrichtigung.

Stellungnahme von Umweltbeauftragter der EKD zu Altrip-Novelle UmwRG

- die Stellungnahme von Umweltbeauftragter der EKD im Rahmen der Verbändebeteiligung zu "Altrip-Novelle UmwRG" Ich weise daraufhin, dass vergleichbare Dokumente gebührenfrei und ohne Drittbeteiligung bereits veröffentlicht wurden und bitte ausdrücklich um elektronische Zusendung des Dokuments, ggf. zusätzlich zu einer postalischen Benachrichtigung.

Qualifikationsstruktur und Qualifikationsbedarfe im Umweltschutz

Ausgangslage: Der Übergang zu einer Green Economy wird die Qualifikationsbedarfe der Wirtschaft verändern. Die Prognosen für die einzelnen Umwelttechnikmärkte deuten auf einen wachsenden Bedarf nach Fachkräften hin, der jedoch von Sektor zu Sektor unterschiedlich ist. Fundierte Erkenntnisse dazu, in welchen Sektoren welche Qualifikationen benötigt werden, liegen bisher kaum vor, sind jedoch erforderlich, um frühzeitig einem Mangel an Fachkräften begegnen zu können. Zielstellung des Vorhabens: Das Vorhaben soll untersuchen, wie derzeit die Qualifikationsstruktur der Umweltschutzbeschäftigten aussieht und welche Qualifikationen in Zukunft verstärkt nachgefragt werden. Methodik: Die Erkenntnisse sollen durch 1. Die Auswertung vorhandener Daten, 2. Eine bundesweite Befragung von Umwelttechnikanbietern und 3. Experteninterviews (z.B. Vertreter von Verbänden, Arbeitsmarktexperten) gewonnen werden. Die Ergebnisse sollen für die Öffentlichkeitsarbeit aufbereitet werden.

Kommunen auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen nachhaltigen Entwicklung

Mit dem Ziel, neue Ansätze zur Förderung kleinerer Kommunen in Baden-Württemberg bei ihrem Weg zu einer nachhaltigen Kommunalentwicklung zu erforschen, startete im Mai 2007 das Umweltministerium das Projekt 'Kommunen auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen nachhaltigen Entwicklung'. Aufbauend auf den Erfahrungen und Ergebnissen nahmen drei Gemeinden an der vom Ministerium angebotenen Ergänzungsphase von Januar 2010 bis Mai 2011 teil. In dieser letzten Phase des Modellprojekts wurden zusätzliche Instrumente und Verfahren zur Prozessgestaltung und -bewertung eingesetzt und ausgewertet. Ein Projektbeirat, bestehend aus erfahrenen Agenda-/Umweltbeauftragten sowie aus Vertretern von Wissenschaft und Forschung begleitete das gesamte Modellprojekt. Das Modellprojekt diente dazu, die im Land vorhandenen Erfolge auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung weiter zu fördern und neue Ansätze zur Unterstützung von Kommunen zu erproben. Die Ergebnisse aus dem Vorhaben wurden von der Projektleitung gemeinsam mit dem Projektbeirat und den Projektbegleitern diskutiert und die nachfolgenden Empfehlungen entwickelt.

Beschäftigung durch Innovation; Der Aufbau umweltorientierter Bildungs- und Beratungskonpetenzen - am Beispiel einer deutsch-polnisch-ukrainisch-kasachischen Kooperation

Ziel des Projektes ist es, über einen internationalen Know-how-Transfer umweltorientierte Bildungs- und Beratungskompetenzen in Kasachstan und der Ukraine aufzubauen. Die beiden Länder wurden aufgrund der dort einerseits vorherrschenden Umweltprobleme und dem andererseits fehlenden umweltorientierten Bildungs- und Beratungsangebot ausgewählt. Umweltorientierte Bildungskompetenzen: - Entwicklung und Einführung umweltorientierter, den länderspezifischen Bedingungen und Anforderungen angepasster Curricula an den Pilothochschulen. - Veröffentlichung der umweltorientierten Curricula in Form eines Lehr- und Fallstudienbuches in der Heimatsprache. Umweltorientierte Beratungskompetenzen: - Bekanntmachung niederschwelliger Umweltmanagementansätze (wie z. B. Ökoprofit) durch länderspezifische Workshops und Entwicklung von Pilotprojekten zur Umsetzung dieser Ansätze in Pilotregionen. - Schulung von Unternehmensvertretern und potenziellen Beratern zur Einführung von Umweltmanagementsystemen nach ISO 14001 (Abschluss: Umweltbeauftragter). - Etablierung von Pilotprojekten zu innovativen Umwelttechniklösungen in den Ländern.

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